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Zerschmetterte Leichen im Fluss


Abd al Rahman

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[Marek meint zu den davon ziehenden]"Wenn ihr feststellt, dass tote Körper das Tal verlassen können, könnten wir uns überlegen, ob wir so eine Art Flaschenpost machen wollen? Ich dachte an konkrete Schilderungen unseres Problems hier und der Anfrage, an eine Magiergilde oder ähnlichem (vielleicht kennt einer der Magiebegabten hier jemanden den man ansprechen kann?) nach Hilfe. Natürlich mit dem Hinweis und der Warnung, dass es tatsächlich kaum eine Chance gibt hier raus zu kommen. Aber wenn die Botschaft die richtigen Leute erreicht, könnten die uns von oben durch den Nebel ja Schriftstücke mit hilfreichen Erkenntnissen rein werfen?! (Wie bei Tieren im Zirkus)" [lacht trocken]

 

Euer

 

Marek Eschrema

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Ich schlage vor, dass wir zunächst das Floss alleine an dem Seil den Fluss hinuntertreiben lassen. Dort wo er unter der Felswand verschwindet sollte das Floss auf die Barriere treffen. Wenn es zerstört wird, können wir annehmen, dass nichts aus dem Tal gelangen kann. Wenn es allerdings nicht beschädigt wird, können wir versuchen den Kadaver eines Tieres auf diesem Floss durch die Barriere zu bringen.

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Weshalb willst Du erst das Floß alleine am Seil hinuntertreiben lassen und nicht gleich einen Kadaver darauflegen?

 

Wenn wir dann sowieso schon am See sind könnten wir auch gleich noch zum Wasserfall schauen. Vielleicht ibt es dort eine Höhlung. Wenn das Floß erst einmal gebaut ist, werden wir doch nicht mehr alle gebraucht.

 

Hiram

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[zu Berelewan]"Natürlich ist das traurig, so wie unsere ganze Lage hier. Aber wenn - wie gesagt - einer von euch einen Bekannten oder Freund in einer Magierakademie oder so was in der Art hat, kann dieser hoffentlich mehr heraus finden in alten Unterlagen als wir hier. Denn er hat Zugriff auf alle Bibliotheken! Es wird zwar - selbst wenn es klappt eine Nachricht nach draussen zu senden - lange dauern, bis jemand sie findet, in die richtigen Hände weiter leitet, usw. usw... aber es ist immerhin eine zusätzliche Möglichkeit. Wenn wir es machen, sollten wir natürlich mehrere Nachrichten in möglichst stabilen und wasserdichten Behältnissen bauen / verfassen."

 

Euer

 

Marek Eschrema

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Wir sollten das Seil aber nicht in den Händen halten, sondern an einen Baum binden. Nicht, dass der Blitz - sofern er wirklich kommt - einen von uns trifft.

 

[Abd al Rahman runzelt die Stirn]

 

Moment mal, mir kommt da etwas: Wenn die Bariere für totes Material existiert, dann müßte sich am Fluß eigentlich einiges an Material wie z.B. tote Tiere, treibendes Holz oder ähnliches angesammelt haben und über die Zeit einen kleinen Staudamm gebildet haben. Werden die Gegenstände bei Berührung durch die Blitze die wir sahen zerstört, müßte man dort eigentlich ein ständiges Gewitter sehen, schon allein wegen der im Fluß schwimmenden Fische. Ich kann mir auch vorstellen, dass jede Menge Schlamm aufgewirbelt wird bei den nächtlichen Kämpfen. Hier gibt es Wasserelementare die sich gewiss im Kampf nicht ruhig verhalten.

 

Abd al Rahman

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[und so begeben sich Marek, Hiram, Sirana, Abd, Berlewan und Bonto zum Ufer des Flusses. Inzwischen ist es um die Mittagszeit geworden, als vor allem Hiram und Bonto mit der Holzbeschaffung für das Floß anfangen. Die Stämme junger Bäume und verschiedene Äste werden durch tatkräftige Unterstützung der ganzen Grupp schnell zu einem soliden Ganzen zusammengefügt.

Ein eigens dafür mitgenommenes Seil mit einer Gesamtlänge von etwa 400 Schritt wird an einem Ende des Floßes befestigt. Der Kadaver eines im Wald erlegten Hasen liegt ebenfalls bereit.]

 

[bonto:] Akimba m'buto te'kuan!na sente? Sollen wir nun mit oder ohne Kadaver beginnen?

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[Abd blickt den Fluss entlang: fast schon irgendwie eine Idylle, auch wenn er sehr reissend ist. Die flache Höhle, in der er verschwindet, wirkt düster und tief... Kein Geröll oder sonstwas versperrt den Abfluss.

 

Ein Gewitter jedwelcher Art ist auch nicht zu sehen. Oder? Was war das? Du meinst gerade, in der Tiefe der Höhle einen Blitz gesehen zu haben...]

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[berlewan schaut Abt nachdenklich an] "Werter Freund, wenn die Barriere auf tote Dinge reagiert, warum dann nicht auf Wasser? Der Fluss scheint ja weiter zu fließen. Und gerät Luft durch die Barriere? Das ist wirklich alles sehr rätselhaft. Aber eure Hypothese hat vieles für sich - mal sehen, ob Viecher lediglich getötet oder durch Blitze aufgelöst werden  ... Haben die anderen eigentlich schon das Floß zu Wasser gelassen?" [laut an alle] "Mit dem Kadaver sollten wir lieber bleiben lassen. Was Sirana vorhin meinte, scheint mir einleuchtend. Und wenn das Floß für sich allein nicht durchpasst, dann wird es das auch nicht mit Kadaver oder sogar einem Lebewesen tun."

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

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[wieder nachdenklich zu Apt] Vielleicht ist es auch so, dass alle Ausprägungen von Elementen, wie Luft, Wasser, Feuer und sogar Eis, die Barriere passieren können, aber nichts Physisches. Dieses "Ding" scheint mir ein ganz vertraktes Zauberwerk zu sein. [berlewan stopft sich seine Pfeife und fängt grüblerisch an zu rauchen - nachdenlich Falten bilden sich auf seiner Stirn].

 

Ciao,

Dirk.

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[unter großem Ächzen und Stöhnen wuchtet ihr mit Bontos tatkräftiger Unterstützung das leere Floß in eine kleine, ruhigere Ausbuchtung des Flusses. Sie liegt etwa 300m vom Abfluss entfernt. Das Floß ist durch das Seil gesichtert, welches momentan noch relativ kurz an einen stabilen Baum befestigt ist.

 

Währenddessen, entdeckt ihr plötzlich ein eindeutiges Blitzen in der finstere Höhlung!]

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[berlewan wendet Erkennen der Aura auf den Fluß an - es könnten hier Wasserelementare drin sein, oder etwas anderes - Man weiß ja nie. Vielleicht sind es auch bloß Fische, die einfach weggeblitzt und aufgelöst werden ...]

 

Ciao,

Dirk.

 

Edit meint, es heißt Berlewan, nicht Berelwan (das passiert mir laufend - blöder Name, du!wink.gif.

 

 

 

 

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[so, inzwischen habt ihr das Floß (mit kurzen Unterbrechungen) zu Wasser gelassen. Gaaaanz langsam gebt ihr mehr Seil und versucht es, Richtung Flussmitte zu dirigieren. Das erweist sich aber durch die Strömung und die gelegentlichen Felsbrocken in Ufernähe als unmöglich. Das Floß steckt immer wieder fest und die Wassermassen drücken es an's Ufer, da ja ein Gegenzug (vielleicht vom anderen Ufer?) fehlt.

Wie wollt ihr dieses Problem lösen?]

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Mist, das Ding treibt immer so ab, dass es sich am anderen Ufer verkeilt. Es ist besser, wenn wir es wieder zu uns hin ziehen - oder möchte jemand rüber schwimmen und am Floß ein weiteres Seil anbringen, so dass es von der anderen Seite gezogen werden kann [Gegenzug?]

 

Ciao,

Dirk.

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