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Das Böse selbst (Traumreisen 10)


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Moin!

 

Ich bereite gerade "Das Böse selbst" von Ulrich Bongartz vor. Da es sich um ein Universalabenteuer handelt, dass dazu noch eine bestimmte politische Rahmensituation voraussetzt, brüte ich gerade über der Übertragung der Geschehnisse nach Alba.

 

Kurz zur Rahmenhandlung: Domrin Pandramnos, der Herrscher des Lehens rund um die Stadt Clantron, hat schwer zu kämpfen. Orcs schwärmen durch seine Ländereien und führen unter einem neuen König Krieg gegen die dort lebenden Menschen. Domrin schafft es zwar, den Orc-König zu töten und die Rotten damit zu zerschlagen, dennoch steht es um seine Stadt und um sein Lehen schlecht. Marodierende Orc-Banden machen nach wie vor das Umland unsicher, die Soldaten sind mit der Vertreibung der Horden beschäftigt und in der Stadt selber herrschen diverse Unruhen. Krankheiten und Nahrungsknappheit plagen die Bevölkerung, während sich Domrin einer weiteren Gefahr gegenübersieht. Gleich drei seiner besten Agenten sind binnen weniger Tage verschwunden und Domrin ahnt, dass einer seiner Nachbarn nach seinem Amt als Regent der Region trachtet, denn in der Zeit der Auseinandersetzungen waren seine Truppen weitgehend auf sich allein gestellt und die umliegenden Lairds schienen keinen Anlass zu sehen, ihm zu Hilfe zu eilen. Tatsächlich steckt ein Laird namens Sir Tudor MacPherson hinter den Vorgängen, welcher auf verschiedenen Wegen versucht, das Volk zu einem Aufstand gegen seinen Herren zu verleiten und diesen auf den Höhepunkt zu stürzen.

 

Nun zur Übertragung: Ich würde das Abenteuer aufgrund der geografischen Voraussetzungen (Nähe zu einem Gebirge und einer alten Zwergenbinge) in Dungarvan, dem Clansgebiet der MacConuilhs unter Führung von Laird Donuilh MacConuilh, ansiedeln. Nun stellt sich die Frage, welcher dem unliegenden Clans eine derart offensive Aktion gegen seinen Nachbarn durchführen würde? Aufgrund der Zugehörigkeit der MacConuilhs zum schwarzen Haus wäre es natürlich naheliegend, wenn ein Clan des weissen oder des roten Hauses den Gegenpart spielen würde. Im Umland sind die nächsten "weissen" Nachbarn die MacArrens und die MacTurons, die nächsten "roten" die MacArans bzw. die landlosen MacCunns. Aber auch eine Machtstreitigkeit innerhalb des schwarzen Hauses (das Territorium der MacConuilhs ist nicht bedeutend kleiner als das der MacRathgar) wäre denkbar.

 

Da ich alles andere als ein Experte für albische Politik bin, gibt es hier vielleicht Leute, die mir helfen können, ein Setting zu konstruieren, das einen solchen Nachbarschaftsstreit glaubwürdig erscheinen lässt. Ebenso muss es Gründe geben, warum Donuilh MacConuilh bei der Verteidigung seines Lehens bisher weitgehend alleine dastand und auch keine direkte Hilfe von Seiten der Kirgh oder des Königs erhalten hat.

 

Vielleicht hat auch schon jemand das Abenteuer geleitet und möchte hier seine Konvertierung nach Alba präsentieren?

 

Gruß

Marcell

Bearbeitet von MazeBall
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Hallo!

 

Also erst einmal ganz spontan:

Ich würde nicht den Fürsten von Conuilhnor und Laird der Conuilh für dieses Abenteuer nehmen. Dungarvan ist m.E. kein Lehen, weil die Burg (und Stadt) der Stammsitz des großen Clans Conuilh ist. Es ist m.E. auch nicht abschließend geklärt, ob der König jemand einen Fürstentitel entziehen kann. Der Titel 'Fürst' für sich alleine ist nicht so aussagekräftig und man sollte auch nicht vergessen, dass Bogardin MacAelfin, der Baron von Corrinis, sich auf Basis des Corrinis-QB nicht unbedingt als Lehnsmann des Königs sieht (obwohl der Titel 'Baron' eigentlich eine solche Interpretation stützen würde). Ich würde dies jedoch nicht so sehen und aus diesem Grund würde ich Donuilh MacConuilh nicht für dieses Abenteuer heranziehen (bzw. nicht in dieser Rolle; siehe unten).

 

[spoiler=Kehrseite der Medallie]Interessant wäre m.E. eine Verlegung in die Nordmarken. So könnten die Orcs aus dem Pengannion-Gebirge bzw. den Gwinel-Bergen stammen. Ich würde dann Darryl MacRathgar für dieses Traumreisen-Abenteuer nehmen. Das wäre m.E. ganz interessant, weil Darryl MacRathgar erst seit kurzem (genauer: dem Abenteuer 'Die Kehrseite der Medaille') der Heereswart der Nordmarken ist. Da dies ein Kronamt ist, könnte man es ihm ohne Probleme entziehen und an einen anderen Adligen verleihen. Dies könnte natürlich auch Probleme nach sich ziehen, weil wohl das Amt des Heereswart der Nordmarken traditionell ein Rathgar einnimmt. Auf der anderen Seite hat sich Ian MacRathgar als 'Verräter' herausgestellt. Wenn sich nun sein Nachfolger als 'unfähig' offenbart, dann wäre das durchaus eine Gelegenheit für die Beorns. Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich, dass Ian MacRathgar selbst versucht einen ihm ergebenen (z.B. Neffen; es gibt im Quellenbuch Alba eine Textpassage in der betont wird, dass er zahlreiche Neffen hat) Adligen wieder als Heereswart 'einzusetzen'. Das würde auch Sinn machen, weil wohl Darryl MacRathgar den Charakter und die Stärke hat (Interpretation des Alba-QB) sich gegenüber Ian MacRathgar zu behaupten (das kann ihm als Laird der Rathgar eigentlich nicht gefallen).

 

Dies würde auch erklären, warum Darryl vom Clan der Beorn keine/kaum Unterstützung erhalten hat:

1. ist er als Heereswart in gewisser Hinsicht verantwortlich mit solchen Problemen fertig zu werden und

2. könnte es eine (Hinter-)List sein um den Clan der Rathgar zu schwächen und ihm das Amt des Heereswart auf Dauer zu entziehen (mit dem Amt des Flottenwarts der Waelingsee hat der Clan der Beorn das bereits getan).

 

 

Hinsichtlich der Kirgh sehe ich jedoch noch Probleme, denn:

liegt nördlich von Twineward die Burg Twinesgard die gemeinsam vom Sonnenorden und dem Clan der Rathgar erbaut wurde. Dort sind immer noch Ordenskrieger stationiert und diese würden sicherlich den Heereswart unterstützen. Ob es weitere Burgen des Sonnenordens bzw. des Ordens vom Heiligen Speer in den Nordmarken gibt, ist nichts offizielles bekannt, aber ich halte das für mehr als wahrscheinlich. Möglich wäre es, dass einer (oder mehrere) der Ordensmeister absolut königstreu sind und sogar in diese 'Intrige' (das "Scheitern-lassen" von Darryl) eingeweiht sind. Das würde m.E. absolut Sinn machen.

 

Denn die Kriegerorden werden - sicherlich mit Einschränkungen, denn nicht alle Ordenskrieger legen ihre Clanloyalität ab - vom König kontrolliert (Quelle: der in Kürze erscheinende GB-Artikel von Thomas Losleben). Da macht es durchaus Sinn im Gebiet von rivalisierenden - und nichts anderes sind die Rathgar - Clans absolut loyales Ordensmeister einzusetzen, welche die rivalisierenden Clans/Konkurrenten im Auge behalten. Im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung hat man dann sofort loyale (und überdurchschnittliche) Truppen im Gebiet/Rücken des Feindes. So könnte man also erklären, dass die Kriegerorden/Kirgh den neuen Heereswart nicht bzw. kaum unterstützen (und die Kriegerorden wären die 'normale' Möglichkeit der Kirgh den "Adligen des Abenteuers" zu unterstützen). Sicherlich würden einige Mitglieder der Kirgh (Priester der gewählten Stadt) den Heereswart unterstützen, aber das 'zurückhaltende' Verhalten der Kriegerorden ließe sich m.E. so sehr gut erklären.

 

Möglich wäre es, dass die Conuilh auch versuchen das Amt des Heereswarts dann für sich zu gewinnen (Donuilh MacConuilh, der Laird und Herzog könnten also in die Intrige eingeweiht sein). Wobei fraglich ist, ob das für sie sinnvoll wäre, denn sie könnten sich so die Feindschaft der Rathgar zuziehen. Derzeit sind diese beiden Clans (Interpretation 'Kehrseite der Medaille' & Alba-QB) eher Verbündete (soweit das für große Clans sinnvoll ist). Aber eine Möglichkeit wäre es bzw. es wäre eine Möglichkeit, dass die Beorn (der Schwarze Angus) einen Conuilh als Heereswart positionieren will.

 

Die Frage warum, könnte man so beantworten:

1. besser als ein Rathgar, weil die Conuilh vllt. nicht als so starke Rivalen wahrgenommen werden,

2. man würde sich bei den Conuilh - die derzeit im Hohen Rat von Alba de fakto zwei Stimmen haben (Laird Donuilh und sein Bruder Kirghlaird Osmund) - 'beliebt' machen und könnte ein Bündnis mit diesem Clan vorbereiten bzw. die Beziehungen verbessern,

3. eine Beorn, Turon oder Tilion könnte man als Heereswart der Nordmarken nicht durchsetzten, denn dann würden die Rathgar und die anderen Hochlandclans u.U. in eine Rebellion 'getrieben' werden (ergo: zu riskant und daher nicht empfehlens- bzw. lohnenswert!).

 

[spoiler=Kehrseite der Medallie]Ich hoffe du konntest meinen Ausführungen folgen, denn es sind in gewisser Hinsicht mehrere mögliche Hintergründe kombiniert. Die "Intrige" könnte von den Beorns, Conuilhs und sogar den Rathgar (Ian MacRathgar) ausgehen. Ich muss zugeben, dass ich die Beorn favorisieren würde. Diese würden dann versuchen einen Conuilh (vielleicht Laird Donuilh persönlich) als Heereswart zu positionieren. Das würde das "Bündnis" zwischen den Conuilh und den Rathgar sprengen (kann nur im Interesse der Beorn sein) und Laird Donuilh wäre dem König bzw. Königsclan verpflichtet. Ian MacRathgar als Initiator der 'Verschwörung' würde ich nicht für so empfehlenswert halten, denn er schwächt seinen eigenen Clan und nach der 'Kehrseite der Medaille' sollte er besser vorsichtig sein, denn wenn er sich jetzt auch noch mächtige Feinde in seinem eigenen Clan macht (und nichts anderes ist Darryl MacRathgar, welches nicht nur Heereswart, sondern auch der Syre up Norlaed ist; Quelle: Alba-QB), dann könnten seine Tage sehr schnell gezählt sein. Aus diesem Grund ist der Schwarze Angus als Hintermann, welcher einige Ordensmeister, Mitglieder der Kirgh und wahrscheinlich auch Dagelrod MacTuron eingeweiht hat, am sinnvollsten.

 

 

Viele Grüße :turn:

Gwythyr

 

PS: Ich denke, dass Abenteuer ließe sich auch sehr gut in die Runenklingen-Kampagne von Dirk Richter 'integrieren'. Denn die Hintermänner der Orcs usw. könnten durchaus auch hinter den Runenklingen her sein. Aber das ist nur eine sehr spontane Idee, dazu müsste ich das Traumreisen-Abenteuer erst noch einmal lesen.

Bearbeitet von Odysseus
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Mmh...also von der Variante MacRathgar vs. MacRathgar möchte ich absehen, da diese zwangsläufig zu großen Motivationsproblemen innerhalb der Gruppe führen würde (getreu dem Motto: "sollen die sich doch gegenseitig die Köpfe einschlagen"). Ausserdem haben wir das Abenteuer "Kehrseite der Medallie" noch nicht gespielt und ich möchte nicht von ungelegten Eiern ausgehen.

 

Mir gefällt zunehmend die Idee, dass die landlosen MacCunn versuchen, ihren Einfluss auszuweiten und die MacConuilh aus der Region um Dungarvan und von ihrem Stammsitz zu vertreiben (was für ein Unterfangen!). Unterstützt werden sie dabei insgeheim (und unwissentlich) von Ian MacRathgar, welcher mit diesem Manöver folgende Ziele verfolgt: die angestrebte Schwächung der MacConuilh erscheint zunächst, als würde sich MacRathgar in's eigene Fleisch schneiden, sollte sein Plan jedoch aufgehen und die MacCunn die Kontrolle über die Region Dungarvan gewinnen, so hätte man eine rote Keimzelle inmitten schwarzen Gebiets etabliert. Die MacConuilh (die sich vielleicht in der Vergangenheit gegenüber dem roten Haus in Ian's Augen zu liberal verhalten haben?) würden die Situation natürlich als große Schmach verstehen und der gemeinsame Feind in den Reihen der königstreuen Clans würde das schwarze Haus weiter einen. Dass Donuilh MacConuilh ebenso wie seine Familie bei der ganzen Aktion das zeitliche segnen können, gibt dem ganzen Setting eine große Tragweite, was aber nicht schadet, da die Story in den "wilden König" mündet, dessen Ausgangspunkt ohnehin massive Unruhen zwischen den einzelnen Clans sind. Hier liesse sich sicherlich auch eine Motivation Ian's konstruieren, der Donuilh vielleicht als zu großen Machtfaktor innerhalb der eigenen Reihen ansieht.

 

Wie genau die Motivation der MacCunn's aussehen würde, dass sie das Wagnis einer solchen großangelegten Landnahme eingehen, müsste noch näher ausgearbeitet werden...

 

[thinking in progress]

Bearbeitet von MazeBall
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Stellen wir uns einmal vor, die MacConuilh hätten in der jüngeren Vergangenheit in den Ratsversammlungen immer wieder entgegen Ian MacRathgar's Vorstellungen gehandelt. Nehmen wir an, Ian MacRathgar sähe Bündnisse innerhalb des schwarzen Hauses bröckeln und seinen Einfluss innerhalb des Reiches schwinden. Nehmen wir desweiteren an, die MacConuilh's wären MacRathgar lieber ein geschwächter Verbündeter als ein starker Feind.

 

Nun addieren wir die Tatsache, dass eben jene von den MacConuilh's verwaltete Region zufällig eines Winters von marodierenden Orchorden heimgesucht wird und die Führer des Clans mächtig in's Schwitzen geraten.

 

Da wäre es doch durchaus vorstellbar, dass Ian MacRathgar einige geheime Befehle ausgibt und im Verlauf der nächsten - für die Bewohner der Region um Dungarvan verlustreichen - Wochen "zufällig" ein Dokument bei Fingal MacCunn auftaucht, welches einen alten Anspruch der landlosen MacCunn auf Ländereien rund um Dungarvan offenbart.

 

Nehmen wir nun an, Fingal MacCunn würde diesem Dokument nach anfänglichem Argwöhnen und einer eingehenden Überprüfung auf Echtheit Glauben schenken und beginnen, intrigante Pläne zu spinnen. Dabei wird er ausgiebig den Vorschlägen seiner - von MacRathgar gekauften - Berater lauschen und zu der Erkenntnis kommen, dass eine Annektierung in einem derart von MacConuilh's bevölkertem Gebiet nicht ohne den Beistand der einfachen Bevölkerung durchzusetzen sein wird. Just in diesem Moment greifen die Orcs Dungarvan selber an und schaffen es, in die Stadt einzudringen und diese zu plündern. Der Laird ist angeblich auf seine Burg zurückgedrängt worden, während das Volk leidet und abgeschlachtet wird.

 

MacCunn wird umgehend handeln und Kontaktmänner in Dungarvan aktivieren, welche durch Sabotage und Aufwiegelung des Volkes MacConuilh's Macht bis zum offenen Bürgerkrieg weiter destabilisieren sollen. Desweiteren werden Gerüchte in ganz Alba laut, dass der Laird von Conuilhmir seine Ländereien den Orcs leichtfertig überlassen und sich in seiner Burg verkriechen würde, während sein Volk Hunger leidet.

 

MacCunn beginnt seine Fäden weiter zu knüpfen und kann sein Glück kaum fassen, als er auch noch zuverlässige Kunde darüber erhält, dass MacConuilh scheinbar keine direkte Unterstützung von den umliegenden Clans erhält und alleine (mit etwas Unterstützung der Zwerge) mit der Situation fertigwerden muss.

 

Wäre es in einem solchen Szenario nicht denkbar, dass die Machtposition des Lairds der MacConuilh tatsächlich in's Wanken kommt, wenn sich seine eigene, leidgeplagte Bevölkerung erst offen gegen ihn wendet? Wäre es nicht ebenso denkbar, dass ein alter, landloser Clansführer der Gier erliegt und sich unter den Einschmeichelungen seiner Berater zu einer Landnahme hinreissen lässt, die ihn möglicherweise seinen Kopf kosten, aber auf der anderen Seite seinen Angehörigen ein Land schenken könnte, dass diese wieder ihr Eigen nennen dürfen?

 

Was wird wohl passieren, wenn Donuilh einige ortsfremde Profis anwirbt, die die schwelende Intrige aufklären sollen, aber dabei selber Gefahr laufen, mit Donuilh MacConuilh unterzugehen??

 

[Kommentare erwünscht]

Bearbeitet von MazeBall
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Noch ein Nachtrag zum genannten Setting:

 

Entscheidend für die Pläne der MacCunn ist noch die Tatsache, dass sich mit Rogar MacCunn, dem Vorsteher der Händlergilde von Dungarvan, eine einflussreiche Persönlichkeit vor Ort befindet, der sowohl charismatisch als auch skrupellos genug ist, um das Volk gegen die MacConuilh aufzuwiegeln und nach einem erfolgreichen Umsturz als neuer Laird zur Verfügung zu stehen.

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  • 6 Monate später...

Uff, selbiges Abenteuer liegt schon einige Zeit zurück. Ich hatte mich damals an eine Umarbeitung gemacht, das Projekt dann aber wegen des hohen Aufwandes wieder abgebrochen... :schweiss:

 

Für die Sache mit dem Jungen aus der Minenküche hatte ich (wenn ich mich recht erinnere) damals folgenden Hinweis für die Gruppe erdacht: Arvilla hat in ihrem Zimmer zwischen den Büchern aus der Bibliothek ein oder zwei Zeichnungen von Keyna verwahrt, welche der Junge von ihr angefertigt hat.

Je nach dem, wie weit die Gruppe im Abenteuer vorangekommen ist, könnte sich darauf bzw. darunter ein Teil des Minenplanes verstecken. Eine andere Möglichkeit wäre, daß Keyna die Veränderung der Königin bemerkt und in kindlicher Weise auf den Bildern festgehalten hat (z.B. könnten ihre Augen viel zu dunkel wirken) ...

 

Auf jeden Fall könnten diese Bilder der Gruppe einen Anstoß geben, sich in der Stadt nach einem künstlerisch begabten Kind umzuhören. :turn:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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