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[HF] Allgemeine Diskussionen und Planungen


Empfohlene Beiträge

Wir haben ja im Prinzip eine „Parallelwelt“ durch die Foundation. Daher kann man aus meiner Sicht zumindest ein paar Kleinigkeiten etwas lockerer sehen.

Bei einem Blick auf San Francisco bin ich auf Kaiser Norton gestoßen, der ja Anfang 1880 stirbt.

Sehr Ihr Probleme, wenn solche mehr skurrile Persönlichkeiten ggfls. Etwas länger leben als Ihnen eigentlich zusteht ??

Der wäre aus meiner Sicht absolut eine Bereicherung für jedes Abenteuer und könnte sich als nützlich erweisen,

 

Meinungen zum Grundproblem ??

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Da die Macht der Hale Foundation bzw. der Kinder des Jadekönigs besonders in den USA stark sein dürfte, können wir in 'dieser' Welt auf jeden Fall Abweichungen zum normalen Geschichtsverlauf einbauen.

Solange die Veränderungen nicht zu gravierend sind, sehe ich da keine Probleme. Immerhin sind die Kultisten ja auch am Erhalt des Status Quo interessiert, solange sie ungestört ihren finsteren Aktivitäten nachgehen können... :devil:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ja sehe ich genau so.

Mir geht es mehr um die No. 1.

Auch wenn man über den Film die Lag der außergewöhnlichen Gentleman durchaus geteilter Meinung sein kann wäre so etwas natürlich prinzipiell interessant aus meiner Sicht.

Bringt das ganze zwar mehr in Richtung Pulp aber ist ja nicht unbedingt eine schlechte Sache.

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Geschäftsgegner gibt es wahrscheinlich mehr als genug. Da diese aber nicht auf übernatürliche Hilfe zurückgreifen können, werden sie von der HF nicht wirklich ernst genommen. Es kann ja deren Vorsitzender so schnell an einem Herzinfarkt sterben oder unglücklich die Treppe herunterfallen...

 

'Gefährlich' könnten wohl eher staatliche Behörden sein - die Steuerfahndung würde mir spontan einfallen (über die ist ja auch Al Capone gestolpert) ... :uhoh:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Aber ein alter Gegner aus China würde doch eher nach meiner Klassifizierung unter 2) fallen, nicht wahr?

 

Ich präzisiere noch mal: Die Gegner aus 1) bekämpfen nur die HF auf dem wirtschaftlichen bzw. politischen Schlachtfeld. Sie kennen den okkulten Hintergrund der Organisation nicht.

 

Alle anderen Gegner dürften unter 2) fallen, haben also mehr als nur mundane Mittel zur Bekämpfung zur Hand.

 

 

Ich halte diese Trennung für wichtig, da sie die Vielschichtigkeit unserer bösen Vereinigung unterstreicht...

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

PS: Rein theoretisch könnte es natürlich auch Gegner aus 1) geben, welche ebenfalls einen okkulten Hintergrund haben und trotzdem nichts von den Kindern des Jadekaisers wissen. Aber eigentlich sollte die HF schon ein Unikum darstellen...

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Darf ich auch einen Voschlag machen ?:

 

Donna Espinoza und ihre Kinder.

Die Espinozas sid eine alte Landbesitzerfamilie aus dem Peruanischen Hochland mit teils bsakisch/kastilischen und teils Inka Vorfahren. Seit Don Espinoza durch Machenschaften des HF vor 10 Jahren ums Leben kam, kämpfen Donna Epinoza und ihre beindruckende Kinderschar ( 5 Söhne, 3 Töchter sowie dieverse Schwiegersöhne und -töchter) gege die Fondation. Dabei bedienen sich nicht immer besonders legaler oder vornehmer Mittel. Die Familie ist sehr vermögend und hat keine Probleme einzelne Mitglieder oder Verbündete auszurüsten oder um die halbe Welt reisen zulassen.

Die beiden jüngsten Söhne ( Enricke und Estefan) sind Offiziere im Peruanischen Heer. Der drittälteste Sohn (Salvatore) und die älteste Tochter (Maria Rosa) sind katholischer Prister bzw. Nonne. Vieleicht bricht sich auch in einem der anderen Familienmitglieder das indianische Erbe Bahn und er oder sie wird zum Schamahnen. Dona Esbinoza könnte ich mir gut als "Adlerfrau" vorstellen.

 

Ich hoffe ihr könnt damit etwas anfangen.

 

Gruß:wave:

Bethina

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Ich weiß nicht...

 

Ehrlich gesagt klingt diese Gruppe für mich nicht wirklich der HF irgendwie gefährlich, da sie ihnen wirtschaftlich und monetär bestimmt nicht das Wasser reichen kann.

Ihre Sabotageversuche werden schnell Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die HF zu Gegenmaßnahmen bewegen. Selbiges dürfte dann zu einem 'Wiedersehen' der gesamten Familie mit dem ehem. Don führen.. :after:

 

 

 

Wir sollten bedenken: Die HF ist ein internationales Schwergewicht, mit dem sich nur sehr wenige Leute anlegen würden. Allein ihr wirtschaftlicher und politischer Einfluß sollte ausreichen, um Feinde zu entmutigen und/oder schnell zu beseitigen. Der okkulte Hintergrund ihnen zusätzlich noch mehr 'WUMMS' und dürfte für Notfälle zurückgehalten werden.

Worauf ich hinaus will, ist folgendes: Entweder hat ein Gegner selber okkulte Kräfte zur Verfügung, und kann so gegen die HF vorgehen oder er muß vergleichbare mundane Mittel aufbieten können. Alles andere ist/wäre Selbstmord... :disturbed:

 

 

 

Best,

 

Thomas

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Tja. Wer kennt Dr. Fu Man Chu, die Spinne im Netz zahlreicher chinesischer Verbrechenssyndikate? Der Augen und Ohren (und Hände mit Messern) in jeder Opiumhöhle rund um den Globus hat?

 

Gerade eben habe ich aus dem Regal "Black Angel" von Graham Masterton herausgeholt, in dem eine Gruppe von mächtigen Leuten (Geschäftsleute, Anwälte, Politiker) den Gefallenen Engel Beli Ya'al befreien wollen, um sich dann als die Ersten unter seinen Gefolgsleuten im Licht wahrer Macht zu sonnen ...

 

Praktischerweise liegt Beli Ya'al in San Francisco begraben. Präzise gesagt im Rumpf eines Segelschiffes, das in einer Nacht im Jahr 1850 im Hafenbecken von San Francisco sank und dessen Rumpf dann zusammen mit vielen anderen unter Schutt und Erde begraben wurde, damit die Stadt wachsen konnte ...

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Darf ich auch einen Voschlag machen ?:

 

Donna Espinoza und ihre Kinder.

Die Espinozas sid eine alte Landbesitzerfamilie aus dem Peruanischen Hochland mit teils bsakisch/kastilischen und teils Inka Vorfahren. Seit Don Espinoza durch Machenschaften des HF vor 10 Jahren ums Leben kam, kämpfen Donna Epinoza und ihre beindruckende Kinderschar ( 5 Söhne, 3 Töchter sowie dieverse Schwiegersöhne und -töchter) gege die Fondation. Dabei bedienen sich nicht immer besonders legaler oder vornehmer Mittel. Die Familie ist sehr vermögend und hat keine Probleme einzelne Mitglieder oder Verbündete auszurüsten oder um die halbe Welt reisen zulassen.

Die beiden jüngsten Söhne ( Enricke und Estefan) sind Offiziere im Peruanischen Heer. Der drittälteste Sohn (Salvatore) und die älteste Tochter (Maria Rosa) sind katholischer Prister bzw. Nonne. Vieleicht bricht sich auch in einem der anderen Familienmitglieder das indianische Erbe Bahn und er oder sie wird zum Schamahnen. Dona Esbinoza könnte ich mir gut als "Adlerfrau" vorstellen.

 

Ich hoffe ihr könnt damit etwas anfangen.

 

Gruß:wave:

Bethina

 

Die Idee ist durchaus interessant. Ich hab doch wo angemerkt, daß die Foundation den Tod des letzten Inka Prinzen mitverantwortet hat.

Durch die Priester könnten Kontakte zum Orden des Schwans bestehen.

Viele kleine Gegner find ich nicht uninteressant, da die Foundation ja nun wirklich ein Schwergewicht ist. Ody hat aber recht, die Grupe muß irgendetwas besonderes haben, damit sie nicht einfach zermalmt wird.

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Tja. Wer kennt Dr. Fu Man Chu, die Spinne im Netz zahlreicher chinesischer Verbrechenssyndikate? Der Augen und Ohren (und Hände mit Messern) in jeder Opiumhöhle rund um den Globus hat?

 

Gerade eben habe ich aus dem Regal "Black Angel" von Graham Masterton herausgeholt, in dem eine Gruppe von mächtigen Leuten (Geschäftsleute, Anwälte, Politiker) den Gefallenen Engel Beli Ya'al befreien wollen, um sich dann als die Ersten unter seinen Gefolgsleuten im Licht wahrer Macht zu sonnen ...

 

Praktischerweise liegt Beli Ya'al in San Francisco begraben. Präzise gesagt im Rumpf eines Segelschiffes, das in einer Nacht im Jahr 1850 im Hafenbecken von San Francisco sank und dessen Rumpf dann zusammen mit vielen anderen unter Schutt und Erde begraben wurde, damit die Stadt wachsen konnte ...

 

Das wäre ja nun wirklich ein Thema für SF :thumbs:

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Konstantinopel

 

Die Hauptstadt des osmanischen Reiches und Sitz der hohen Pforte ist die bedeutendste Metropole im östlichen Mittelmeer und Schauplatz von zahllosen Intrigen der Großmächte Europas.

Im Grunde handelt es sich jedoch um zwei Städte. Am Westufer das noch von den Römern befestigte Herz des Imperiums. Es befindet sich auf sieben Hügeln auf deren Spitze man berühmte Moscheen findet.

Auf der östlichen Seite des Goldenen Horns findet man einen der besten Tiefwasserhäfen der Welt.Hier liegt Pera mit seinen Läden und Werkstätten der verschiedenen Vasallen des Sultans. Hier findet man auch die diplomatischen Vertretungen und die Handelshäuser aus dem Westen.

Dies alles ist von weitgestreckten Vororten mit prächtigen Palästen umgeben. Für die Türken ist Pera die Stadt der Christen und auf wundersame Art scheint eine westliche Stadt hierher versetzt worden zu sein. Selbst die großen Boulevards tragen französische Namen und man kann hier Tageszeitungen in englisch und französisch erwerben. Doch hat Pera auch seine dunkelen Seiten und in den verkommenen Seitengassen und Hinterhöfen wird man schnell das Opfer von Räubern und Taschendieben. Auch findet man wie in jeder Seehandelsstadt die dunkelen Seiten der menschlichen Gesellschaft.

Seit einigen Generationen haben die Sultane prächtige Paläste zu ihrer Zerstreuung im Umland errichtet. Der prächtigste dieser Paläste, der Dolmabache befindet sich nördlich des Stadtkerns in einer ausgedehnten Parklandschaft.

Die Stadt ist ferner in verschiedene Stadtviertel unterteilt, die sich vor allem nach der religiösen und ethnischen Zugehörigkeit unterteilen, so gibt es ein armenisches Viertel, ein jüdisches Viertel ein griechisches Viertel und zahlreiche weitere Aufteilungen.

In der Stadt gibt es praktisch keine Kanalisation und die Stadt würde sicherlich unentlich stinken, wenn sie sich nicht so nahe am Meer mit seinem unentlichen Fassungsvermögen befinden würde. Große Teile der Stadt wirken schäbig und verkommen und die meisten Häuser bestehen aus Holz, so daß ein Feuer eine ernste Bedrohung darstellt.

 

Ist das so noch nutzbar ??? Dann wäre wieder ein Schauplatz, wo ich auch Ideen hätte, gegeben.

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  • 3 Monate später...
Darf ich auch einen Voschlag machen ?:

 

Donna Espinoza und ihre Kinder.

Die Espinozas sid eine alte Landbesitzerfamilie aus dem Peruanischen Hochland mit teils bsakisch/kastilischen und teils Inka Vorfahren. Seit Don Espinoza durch Machenschaften des HF vor 10 Jahren ums Leben kam, kämpfen Donna Epinoza und ihre beindruckende Kinderschar ( 5 Söhne, 3 Töchter sowie dieverse Schwiegersöhne und -töchter) gege die Fondation. Dabei bedienen sich nicht immer besonders legaler oder vornehmer Mittel. Die Familie ist sehr vermögend und hat keine Probleme einzelne Mitglieder oder Verbündete auszurüsten oder um die halbe Welt reisen zulassen.

Die beiden jüngsten Söhne ( Enricke und Estefan) sind Offiziere im Peruanischen Heer. Der drittälteste Sohn (Salvatore) und die älteste Tochter (Maria Rosa) sind katholischer Prister bzw. Nonne. Vieleicht bricht sich auch in einem der anderen Familienmitglieder das indianische Erbe Bahn und er oder sie wird zum Schamahnen. Dona Esbinoza könnte ich mir gut als "Adlerfrau" vorstellen.

 

Ich hoffe ihr könnt damit etwas anfangen.

 

Gruß:wave:

Bethina

 

Die Idee ist durchaus interessant. Ich hab doch wo angemerkt, daß die Foundation den Tod des letzten Inka Prinzen mitverantwortet hat.

Durch die Priester könnten Kontakte zum Orden des Schwans bestehen.

Viele kleine Gegner find ich nicht uninteressant, da die Foundation ja nun wirklich ein Schwergewicht ist. Ody hat aber recht, die Grupe muß irgendetwas besonderes haben, damit sie nicht einfach zermalmt wird.

 

Die Gruppe könnte man auch größer machen. Warum nicht ein altes Adelsgeschlecht, das auf einem haufen Inkagold sitzt. Eventuell handeln sie mit dem Segen der alten Inkagötter.

 

Sin

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Die Gruppe könnte man auch größer machen. Warum nicht ein altes Adelsgeschlecht, das auf einem haufen Inkagold sitzt. Eventuell handeln sie mit dem Segen der alten Inkagötter.

 

Sin

 

Schöne Idee, die Espinozas können allerdings nicht rein indigener Abstammung sein, 1880 hätten sie als "Indios" keinerlei Einfluss oder geselschaftliche Stellung. Die Heereslaufbahn oder die Pristerweihe der Söhne wehre z.B. nicht möglich.

Trotzdem solte der Idee mit dem Gold nichts im Wege stehen, die Espinozas machen eben keinen Hehl aus ihren Inka Vorfahren und gelten somit als etwas Exzentrisch...:silly:

 

Gruß

Bethina

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