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  1. Letzte Stunde
  2. Ein überraschendes Element, das den Rollenspieler herausfordert, ist schon eine Enttäuschung? jul brüstet sich hier damit, Rollenspieler zu sein, kommt aber mit einem (vielleicht nur kurzfristigen) Rollenwechsel nicht zurecht? Okay, gilt für ihn, aber als generelle Enttäuschung würde ich das nicht sehen. Da wäre halt zu klären, was "gezwungen" ist. Wenn ich einen Seemeister auftreten lasse, der eine besondere Form von Macht über Menschen beherrscht, dann ist das vielleicht im Rahmen des Abenteuers notwendig, sinnvoll,... und der Charakter, der verzaubert wird, hat dann vielleicht so gut wie keine Chancen, sich initial zu wehren. Warum sollte das nicht Teil eines Abenteuers sein dürfen? Und warum muß ich das vorher bekanntgeben? Damit ich vorher sage "Achtung, ihr tretet gegen einen übermächtigen Seemeister an, der eure Gruppe beeinflußt, indem er ein Mitglied der Gruppe übernimmt, aber ihr kommt natürlich drauf, findet einen Weg, diese Beeinflussung zuerst zu umgehen und dann aufzuheben und den Seemeister dann in einem heroischen Kampf am Schluß zu besiegen. Danke fürs Mitspielen, jeder erhält 500 EP und ein magisches Gerät aus dem Fundus des Seemeisters" und damit alles an Spannung rausnähme? Und jetzt auch nicht bös sein: Der Con dauert maximal drei Tage, ein Spiel so ein paar Stunden bis einen Tag. Dann habe ich halt einmal danebengegriffen, weil es mir als Spieler nicht in den Kram paßt, was der Spielleiter macht. Das hatte ich auch schon, aber in ganz anderer Weise, wo ich halt den Abend nicht zufrieden war.
  3. @IsaD00 Ich sag mal so das Abenteuer wird zeitlich schon straff werden und es wäre immer gut wenn die Gruppe auch einen guten Mix hat. ein kleinerer Charakter macht da sicher nicht so viel aus, aber ich sehe es eher kritisch mit einem Überhang an Haudraufs ins Abenteuer zu starten. Ein Diebeskünstler wäre sicher passend. Aber ich werde am Ende keine Vorschriften machen wer sich dafür noch einträgt wenn es aushängt.
  4. Jerry Goldsmith – Explorers Theme (1985)
  5. Gestern
  6. Es wäre gut wenn ein halbwegs Fähiger Magier dabei wäre, zur Not tut es auch der Magister aber der dürfte mit Grad 8 etwas überfordert sein. Es würde mir helfen wenn ich die Chartakterkassen kennen würde.
  7. Aber warum sollte man das tun? Warum sollte der SL an der Enttäuschung der Spielenden gelegen sein? Warum glaubt sie, sich anmaßen zu dürfen, besser zu wissen, was einem Mitspielenden gefällt als dieser selbst? Wenn ich so ein Abenteuer spielen will, sollte ich meine potentiellen Spielenden auch darauf vorbereiten. Wenn die dann Bock drauf haben, ist das super. Wenn sie lieber was anderes spielen wollen, dann sollten sie auch die Chance haben, das vorher zu wissen, dass das die falsche Runde ist.
  8. Ich schätze, das überraschte Gesicht der Spieler und deren spontanes Herumrätseln, was sie damit anfangen, ist für die Spielleitung der gewünschte Effekt. Insofern wäre eine aussagekräftige Ankündigung aus Sicht der Absicht der Spielleitung kontraproduktiv.
  9. Dorfromantik spiele ich mit dem nicht mehr ganz so kleinen Typ sehr gerne. Das Belohnungssystem der Kampagne triggert ihn recht schön, sodass die Motivation oben bleibt.
  10. Ich hab "Kellerurlaub" gelesen. Wäre eigentlich passender für Brettspiele
  11. Ich hab mir jetzt auch mal "Dorfromantik" gekauft. Wir haben es vor ein paar Wochen schon mal bei Freunden zu viert gespielt. Da fand ich ein bisschen schade, dass wir ja nur ein paar Runden gespielt haben und es in dieser Konstellation wahrscheinlich so schnell nicht fortsetzen werden. Jetzt fahre ich aber mit einer Freundin für zwei Wochen in den Kletterurlaub und kann mir vorstellen, dass wir da gut mehrere Abende oder Pausen-/Regentage weiterspielen können. Ich habe noch überlegt, mir stattdessen das Duell zu kaufen, fand aber das Kampagnensystem eigentlich sehr schön - und dass ich es auch alleine spielen kann, wenn gerade niemand mitspielen will. Ich bin gespannt!
  12. Wie funktioniert es denn, einen Spruch zu vergessen? Wenn man vorher einen Spruch konnte und ihn jetzt nicht mehr sprechen kann, dann bleibt halt das an Effekten erhalten, was nicht ein erneutes Sprechen des Spruches erfordert. Sprich das Viech ist da und man kann z.B. via Tiersprache mit ihm reden, aber nicht mehr in es reinfahren.
  13. Ein einmal gebundener Vertrauter sollte ein Vertrauter bleiben, nur eine neuerliche Bindung um die Sinne des Vertrautenzu nutzen, funktioniert natürlich nicht. Ist der Vertraute noch nicht entgültig gebunden, dann muß der Zauber neu gelernt werden, natürlich unter Berücksichtigung der Fristen. Das Neulernen sollte normal möglich sein.
  14. Die Bindung bleibt, das das Band zwischen Zauberer und Vertrautem nicht gebrochen wird. Der Zauberer kann nur nicht mehr durch die Augen des Vertrauten schauen oder andere Möglichkeiten nutzen, die nur nach erneutem Zauber möglich sind.
  15. Moin Was passiert mit dem Vertrauten Tier? Muss es wieder gebunden? Gruss Horst
  16. Dann würde ich den ersten und den zweiten Teil demnächst spielen wollen
  17. Hmm. Ich sehe da keinen Mehrwert gegenüber Handheben oder einer verbalen Unterbrechung., ein "Stopp!" Ich auch nicht. Es mag ein griffiger Name sein für etwas, das man sowieso und immer tun kann und bei Bedarf sollte, und sicher entfaltet es einen gewissen Nutzen zumindest in Fällen, in denen es diese Möglichkeit ins Gedächtnis ruft, wenn man sie ansonsten nicht genutzt hätte. Und ja, ich könnte mir vorstellen, wenn z.B. im Kaufabenteuer Die Schwarze Hand der Vorgang sehr grafisch ausgespielt wird, der die Abenteurer unter Zeitdruck setzt, und das durch schlechte "Leistung" der Abenteurer auch noch tödlich wird, dass ich dann aufstehen würde und sagen, "tut mir leid, das geht mir jetzt an die Substanz, ich brauch frische Luft".
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