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  1. Letzte Stunde
  2. Jul meint sicher mit "Rollenspieler" eine spezifische Ausprägung der allgemein ebenfalls als "Rollenspieler" bezeichneten Gruppe. Jemand, dem das Ausspielen der Rolle deutlich wichtiger ist als andere Aspekte, die auch zum Rollenspiel (im allgemeineren Sinn) gehören können (also z.B. taktisches Spiel, Simulation, eine Story erleben, Charakterentwicklung). Rollenspiel kann sehr viele unterschiedliche Ausprägungen haben, selbst wenn man sich auf die auf einer Midgard-Con gespielten Systeme beschränkt.
  3. Heute
  4. Wow, das klingt ziemlich... wie soll ich das höflich sagen.
  5. Hallo Fimolas. Sag mal kann es sein, dass der 2. Band in einem Musikvideo von Schandmaul zu sehen ist? Im Video von das Gerücht hält Thomas doch die Sinnfonie des Narrenkönigs in der Hand. Oder seh ich mittlerweile so schlecht. Beste Grüße
  6. 1. Wir reden von Midgard Con nicht um Schnupperrundem 2. für einen Rollenspieler ist das Abenteuer irrelevant
  7. Irrelevant auf Cons, wo die Zeit begrenzt ist auf wenige Stunden und die Gruppe oftmals (besonders auf größeren Cons wie NordCon) aus dem Spielleiter unbekannten Spielern oder zumindest zusammengewürfelten Charakteren besteht, vor allem, wenn je nach Spielsystem Spieler ihre eigenen Charaktere mitbringen oder kurz vorher neue bauen. Aus diesem Grund sind Kaufabenteuer und One-Shots auf Cons zwingend "plot-driven" (der Fokus liegt auf dem Handlungsbogen) und vorzugsweise so gebaut, dass sie mit jeder Art von Charakter gespielt werden können. Für One-Shots und "Systemschnupperrunden" finde ich es am optimalsten, wenn ein Spielleiter vorgefertigte Charaktere anbietet, die mit ihren Fähigkeiten und Hintergrundgeschichte auf das Abenteuer abgestimmt sind und sich vorzugsweise bereits untereinander kennen... genau *damit* spart man nämlich am meisten Zeit: Wenn die Charaktere bereits gemeinsam als Gruppe in einer Lokation beginnen und vielleicht sogar ein festes Team bilden, und man direkt mit dem Auftrag oder Problemstellung beginnen kann. Damit fällt die leidige Phase weg, in der die Spieler in epischer Breite erstmal ihren Charakter erklären und man sich als Con-Spielleiter den Kopf zerbrechen muss, wie man jetzt all diese nicht zum Abenteuer passenden Privatcharaktere zusammenbringt, die sich womöglich gegenseitig nicht vertrauen oder stark abweichende Stufen/Punkteniveau haben oder in unterschiedlichen Ländern leben oder Artefakte besitzen, die das Abenteuer sprengen. Gerade angesichts der Tatsache, dass du alles "zeitoptimieren" willst, Jul, ist ein Con der schlechteste Ort für "character-driven play", es sei denn, die Runde ist eine "geschlossene Gruppe", die eigentlich eine Kampagne mit festen Mitspielern ist und das "Abenteuer" nur ein Kapitel. Auf typischen Conrunden können die Spieler gern ihren Charakter im Rahmen des Abenteuers ausspielen, aber es kann keine Sonderbrötchen geben, bei der ein Spieler zwei Stunden damit verschwendet, ein Solo-Seitenabenteuer zu verlangen, weil der Charakter lieber in die Oper geht als dem Abenteuer zu folgen. (Glaubt mir, ich habe schon Sachen erlebt, auf Cons und Privatrunden... 😩 Den Vogel abgeschossen hat ein Spieler in einer World of Darkness 1.0 Changeling: the Dreaming Online-Forumsrunde vor langer Zeit, deren vorher angekündigtes Thema "NASCAR-Autorennen" war und alle Charaktere sollten zu einem Rennteam gehören. Aber dieser Spieler -- der vor dem ersten Spielabend eine Hintergrundgeschichte von Novellenlänge eingereicht hatte, komplett mit namenlosen Feinden, die seinen Charakter jagten -- wehrte sich so erfolgreich gegen alle Versuche des verzweifelten Spielleiters, seinen mysteriösen verfluchten emo Sidhe Ninja-Schwertkämpfer irgendwie in die Gruppe zu integrieren, dass er in dem über mehrere Spielabende laufenden Abenteuer kein einziges Mal mit den anderen Charakteren zusammengetroffen ist! Er schickte aber regelmäßig Prosatexte an unser Forum, was sein Charakter fernab vom Rest der Truppe so tat, wie er die geheimen Geheimbasen seiner "Feinde" in der Stadt suchte und nächtens observierte, sich Schwertkämpfe lieferte... alles ohne Imput des Spielleiters! Am Ende des Abenteuers bedankte er sich bei uns für das "tolle Abenteuer" und verließ das Forum. Äh, okay? Irgendwo dort draußen geistert sein Ninja immer noch durch die Nacht... aber wir haben ihn nie getroffen.)
  8. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Diskussion: Bei einer kurzen Unterbrechung ging es darum, ob schon beispielsweise Blinzeln oder das Passieren einer anderen Figur durch die Sichtlinie oder das hinter einem Baum langgehen einen Zauber unterbrechen würden, das war alles nicht der Fall. Wenn ich jemandem aber den Hut über die Augen ziehen möchte und mein EW ist gelungen, dann gehe ich davon aus, dass ich MüU auch dafür benutze, die Sichtlinie lange genug zu unterbrechen. Gegebenenfalls halte ich den Hut über den Augen fest. Einfach die Mütze runterziehen, die man dann reflexartig und ohne Gegenwehr in einem Augenblick wieder hochziehen kann, dürfte keinen Erfolg haben. Eine unsichtbare Hand, die dir mit einem gelungenen EW 10 Sekunden lang einen Hut ins Gesicht hält und die du nur durch eine Abwehr oder einen vergleichenden Angriff auf den Hut wieder los wirst, unterbricht die Konzentration in jedem Fall und die Sichtlinie ansonsten auch lange genug. Beim Teppich würde ich sagen: Absolut keine Chance, außer es wäre ein superglatter, schräger Untergrund. Ich kann weit mehr als 25 kg festhalten und bräuchte wohl zwei Hände und einen ordentlichen Ruck und einen Teppich auf glattem Pakett, um einen Erwachsenen zu Fall zu bringen. 1x 25kg als Zugkraft* gegen die Reibung eines Teppichs mit einem Erwachsenen da drauf hätte wohl nur den Effekt, dass du den Teppich einmal glatt ziehst, maximal einen kleinen Ruck erzeugst und ansonsten mit deiner unsichtbaren Hand abrutschst.
  9. Tja, dann werden wir unterschiedlicher Meinung bleiben, denn für mich hätte ein solcher Angriff mit einer Hand, die lediglich 25 kg bewegen kann, gegen einen normalgewichtigen Zauberer keinerlei Erfolgsaussicht, diesen zu Fall zu bringen.
  10. Ich gehe durchaus davon aus, dass meine Antwort auf die hier aufgeworfene Regelfrage sich innerhalb des Regelkanons bewegt. Durch deine Antwort fühle ich mich in dieser Annahme auch bestätigt. Raufen bzw. Waffenloser Kampf ist die Fertigkeit der Wahl, um einen Gegner zu Boden zu bringen. Wenn man nur mit einer Hand angreift anstatt mit zwei Händen oder dem ganzen Körper, mag es situative Abzüge geben, möglich ist es aber. Das würde ich genauso handhaben. Ich habe weder "wehrlos" noch "überrascht" gemeint (und daher auch nicht geschrieben). Mfg Yon
  11. Die jederzeitige Ersatzbarkeit von Raufen durch Ringen gilt außerdem nur für das "Einleiten eines Handgemenges und im Handgemenge" [KOD 85]. Liebe Grüße Saidon Edit: Sorry, [Kod 142] hatte ich übersehen...
  12. Ja, ich denke auch, dass wir von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen, wie ich auch in deinem abschließend genannten Beispiel zu erkennen glaube. Kurz gesagt, du orientierst dich mehr an der Spielsituation, ich mehr an den Regeln. Ich habe diesen Strang hier als eine Regelfrage verstanden, da er nicht im Bereich der Spielsituationen steht, sondern im Regelbereich. Zu deiner Spielfrage: Du verwendest den Begriff "unvermittelt", was ich als 'überraschend' verstehe. Falls ich da richtig liege, wäre das mein Hinweis auf meine eingangs geäußerte Vermutung, dass du situationsbezogen spielst und dabei auch mal Regeln beiseite lässt. Denn die geschilderte 'Überraschung' kann in der Situation nicht mehr eintreten, da du sie als "Kampfszene" bezeichnest, in der keine Überraschungen mehr möglich sind. Alle Beteiligten können alle Angriffe abwehren, sofern nicht zusätzliche Behinderungen vorliegen, was hier nicht der Fall ist. Insofern können von der Regelebene her nur die üblichen Mechanismen eintreten, sofern diese den gewünschten Fall auch abbilden. Andernfalls müsste man als Spielgruppe improvisieren. Hier ist das nicht der Fall, denn der Angreifer möchte seinen Gegner zu Fall bringen, wobei völlig unerheblich ist, welchen Körperteil seines Gegners er konkret angreift: Er stürzt aus seinem Versteck und rempelt seinen Gegner mit voller Kraft an, das wäre also der EW:Raufen bei "Gegner zu Fall bringen". Bestünde der Angreifer darauf, wirklich nur nach den Beinen zu greifen, würde ich seine Erfolgsaussichten als wesentlich geringer einstufen und entsprechende Abzüge auf seinen Angriff anrechnen.
  13. @Einskaldir Zu M4-Zeiten hättest du sogar vollkommen sicher sein können, denn im DFR war es eindeutig definiert: Entweder Raufen, das auch mit Schild angewendet werden konnte, oder waffenloser Kampf ohne Schild, denn es wurde explizit vorgegeben, dass in diesem Fall beide Hände frei sein müssen (vgl. S. 239, DFR). In M5 stehen sich zwei Dinge gegenüber, erstens die globale Aussage der 'jederzeitigen' Ersetzbarkeit von Ringen und Raufen, zweitens der Hinweis auf die "besonderen Wurftechniken" (Kodex, S. 82), denen ein Schildeinsatz widerspricht. Es wird also deutlich, dass die geschriebenen Regeln in diesem Fall mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht die gemeinten Regeln sind. Meines Erachtens sollte jede Gruppe entscheiden, wie sie diese Situation regelt - ich persönlich habe diese Entscheidung schon getroffen ...
  14. Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mir ist es im Ergebnis völlig egal, ob der Angreifer das Bein, den Arm, den kleinen Finger oder die Haare greift um den Zauberer in seiner Konzentration zu stören. Das ist für mich die Beschreibung bzw. die Begründung des Spielers oder der Spielerin, warum das überhaupt möglich ist, ohne dass es hierfür LP Schaden braucht. Regeltechnisch handele ich es über Raufen oder Waffenloser Kampf ab und das Ergebnis ist, dass der Zauberer in seiner Konzentration gestört wird. Ob es neben der Konzentrationsunterbrechung noch weitere Effekte gibt (wie z.B. dass der Zauberer zu Boden geht) hängt im Zweifel von den Umständen des Einzelfalls ab (z.b. das Gewicht des Zauberers, usw.). Wenn Spieler*innen gute Ideen haben, möchte ich das SL fördern. Ich halte es da allerdings ähnlich wie Godrik: Der gleiche Trick wird nicht immer wieder aufs neue funktionieren (oder nur mit Abzügen auf den EW). Welche Fertigkeit bzw. welche Anforderungen an Erfolgswürfe würdest du denn in folgendem Beispiel als SL verlangen? Charakter versteckt sich und möchte aus dem Versteck heraus eine (in einer Kampfszene befindliche) vorbeilaufende andere Person unvermittelt mit einer Hand am Bein packen und so zu Fall bringen. Mfg Yon
  15. Für mich nicht. Wenn ich überall dort, wo Raufen steht, Ringen einsetzen darf, weil Ringen JEDERZEIT Raufen ersetzt, kann ich einen Gegner mit Ringen + EW: gr Schild als Bonus umwerfen. Die Beschreibung der Fertigkeiten passt nur nicht so ganz zu dem beschriebenen Ablauf. Daher frage ich nach. Mein namensgebender Charakter macht das schon seit Jahren so mit erheblichen Konsequenzen für den Kampfverlauf, weil er die Gegner mit +24 umschubst, die dadurch ihre Handlung verlieren und bevor sie wieder aufstehen in der Regel tot sind. Aber ich würde mich über die Bestätigung oder Korrektur der Regelkonformität freuen. Ich war zu M4 Zeiten sicherer, was das angeht. Weil die Bezeichung "waffenloser Kampf" meine Vorstellung nicht so eingeschränkt hat, wie "Ringen".
  16. Ich weiß, dass du das nicht geschrieben hast. Du hast einen 'ortsdefinierten Angriff ohne kritischen Schaden, aber dafür mit einer ganz bestimmten Auswirkung" beschrieben. Daher noch einmal die Frage: Lässt du in deiner Runde solche 'ortsdefinierten' Treffer zu, ohne dass der Angreifer einen Nachteil erhält?
  17. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das ohne Einsatz des eigenen Körpergewichts oder mit nur einem relativ schwachen Arm (kann maximal 25 kg bewegen) funktionieren soll. Eine saftige Ohrfeige, in die Augen stechen (gezielt, mit einigen Runden Beeinträchtigung), das Zaubermaterial aus der Hand schlagen/rupfen oder eben die Kapuze über die Augen ziehen (wo ich jeweils nur beim ersten Einsatz die Kreativität belohnen würde, indem es ohne Erschwernis funktioniert) finde ich alles schlüssiger und glaubwürdiger.
  18. Hallo allerseits, am 13. Mai bin ich gerne dabei! Habe dazu große Lust . Ich halte mir den Termin frei. VG kleinschmidt
  19. Der letzte Absatz bei Gegner zu Fall beschreibt Ringen und Gegner zu Fall bringen doch. Für mich klingt es nach entweder Raufen und ggf. gr.Schild"bonus" oder eben Wurf mit Ringen Wäre das Ganze inzwischen nicht als eigenes Thema "Raufen oder Ringen" sinnvoller?
  20. Wie siehst du das im Falles des Gegner zu Fall bringen mit dem Schild? "Jederzeit" würde bedeuten, dass auch hier Raufen durch die gelernte Fertigkeit substituiert werden kann. Die Beschreibung des Ablaufes des Umwerfens mit dem Schild passt aber nicht zu der des Ringens. Oder soll man das mit der Beschreibung nicht immer so ernst nehmen, da es zwar das Beispiel für einen möglichen Ablauf darstellt, aber eben nicht andere Abläufe ausschließt? Da fand ich zum Beispiel "waffenloser Kampf" passender als "Ringen" und konnte mit das beim Umschubsen unter dem Begriff besser vorstellen. Denn bessere Beweglichkeit und das geschickte Ausnutzen vom Beinchenstellen oder Gleichgewichtsverlagerungen kann mir mit der gelernten Fähigkeit und dem Schild durchaus vorstellen.
  21. Das Ziel des Kampfes kann auch erheblich zur Spannung beitragen. Meistens laufen vor allem improvisierte Kämpfe nach dem Schema ab: die Gegner laufen aufeinander zu und verstricken sich in Duelle oder Einzelkämpfe. Ziel ist es, den Gegner platt zu machen. Man kann jetzt aber mitten im Kampf noch zusätzlich etwas neues passieren lassen, das den bisherigen Kampf verändert, z.B.: - Der Gegner bekommt Nachschub. Er fühlt sich jetzt so überlegen, dass er die Abenteurer nicht töten, sondern gefangen nehmen möchte. - Bei einem Überfall auf einer Straße kommt von hinten der Wagen eines Händlers angerauscht. Der Kampf findet auf der Straße statt, die der Händler mit dem Wagen nimmt. Dummerweise kann er den Kampf erst bemerken, wenn er um die Kurve kommt und dann ist es zu spät zum Bremsen.... - Die Gegner wollen nicht nur mit den Abenteurern kämpfen, sondern sie wollen das Burgtor öffnen, um den Nachschub herein zu lassen, während ein Teil von ihnen die Verteidiger und Abenteurer in Kämpfen bindet. - Ein Hilfeschrei, vielleicht von einer bekannten Person, erschallt aus dem nahegelegenen Wald. Die Stimme ruft "Hilfe, ich werde entführt!" Was tun? Ist das eine List oder ist die echte Person in Not? - Die Gegner sondern einen der Abenteurer ab und wollen ihn gefangen nehmen. Dann erpressen sie die anderen und fordern, dass sich die Gruppe ergibt. - Eine dritte Partei mischt sich in den Kampf ein. Das kann entweder ein gemeinsamer Feind sein oder jemand, der sich leichte Beute erhofft, weil die Gruppen sich bereits gegenseitig geschwächt haben. - Die Gruppe bewacht den Wagen eines Händlers. Die Angreifer lenken die Gruppe ab und stehlen in der Zwischenzeit Säcke und Fässer vom Wagen. - Bei einem Überfall in der Nacht stecken die Feinde die Zelte der Abenteurer in Brand. Die müssen sich entscheiden, ob sie ihre Wertsachen aus den Zelten retten oder die Angreifer besiegen wollen... - Die Person, zu deren Schutz die Gruppe angeheuert wurde, wird im Kampf als eine ganz andere, schreckliche Person entlarvt, die selbst die Abenteurer unter normalen Umständen nicht beschützen würden... - Ein Erdbeben erschüttert das Land. Danach liegen alle Kämpfenden ganz neu über das Schlachtfeld verteilt. Risse ziehen sich durch den Boden wo vorher Weg war... - Der Hauptgegner, der einem schon zwei Mal entkommen ist, geht schon wieder stiften. Die Kollegen sind aber alle noch in Einzelgefechten gebunden. Soll man ihn allein verfolgen oder lieber den Kollegen helfen? Und schon hat man die Gruppe vor ganz neue Herausforderungen und Entscheidungen gestellt, die über reines Kampfgeschehen hinaus gehen,
  22. Ich glaube, dass sich diese Frage allgemein fast gar nicht beantworten lässt: Manchen Gruppen schieben gerne Püppchen, anderer wollen Kämpfe schnell durchziehen und narrativ ausschmücken. Da muss man erst mal rausfinden, was die Gruppe für Vorlieben hat. Ich zum Beispiel finde es besser, wenn die Spielleiterin verdeckt würfelt und ihre Zettel hinter einem Schirm hat. Ich will nicht wissen, was die Gegner für einen Erfolgswert, Schadensbonus und wie viele AP / LP haben. Dann lieber kleine Beschreibungen durch die Spielleiterin: "Er blutet schon stark" "Er scheint sehr geübt mit der Waffe und vermasselt es trotzdem" ... So habe ich drei, vier Runden, in denen ich noch drüber rätsele, mit wem ich mich da gerade angelegt habe. Man kann ja verdeckt würfeln, ohne die Würfel zu drehen.
  23. Nur als Vorschlag, falls übrig gebliebene Geschenke ein Problem darstellen: Ich wäre sicher bereit, mit das ein oder andere SL-Geschenk auch zu kaufen. Ich sammle ja ne Menge Midgard-Zeugs und wahrscheinlich gibt es noch mehr wie mich. Aber wie komme ich da dran? Wenn es eine Zukunft hätte, könnte ich mir vorstellen, so was beim Droll mitzubestellen. Mit Händleraufschlag selbstverständlich. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass "übrig gebliebene" und "nicht später verwendbare" SL-Geschenke auch ein gutes Werbegeschenk am Gratisrollenspieltag* o.ä. wären. Wenn Pegasus das ähnlich sähe, könnte der Verlag mindestens die Herstellungskosten aus dem Werbeetat übernehmen, damit die Con-Orgas nicht auf den Kosten zu viel produzierter Geschenke sitzen bleiben. * Ich gehe mal davon aus, dass sich in den Orgas eventuell auch Leute finden, die ansonsten Midgard supporten (werden).
  24. Ein gezielter Angriff verursacht kritischen Schaden an dem jeweils ausgewählten Körperteil. Das ist nicht das, was ich beschrieben habe. Das Niederwerfen eines Gegners (egal ob im Kampf oder außerhalb) wird bei mir als SL über Raufen und/oder Waffenloser Kampf abgehandelt. Mfg Yon
  25. Das ist doch mE sehr unterschiedlich und kann von Kampf zu Kampf variieren. Wenn ich gegen ein Wesen antrete, von dem ich vermeindlich denke: "Och, das wird nicht viele LP haben, 4 Runden und dann isses aus - ich baller dem ordentlich Schaden rein!" kann das eine ganz andere Wendung nehmen, wenn ich nicht weiß, mit welchen Werten es mich angreift oder wie stark meine Trffer auch LPs wegnehmen. Da ist dann manchmal die Überraschung groß: "Warum lebt es immer noch??"
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