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  1. Letzte Stunde
  2. Ich habe es inzwischen ja fast verarbeitet. Die Hoffnung lebt weiter, dass der Puddingbeauftragte nächstes Jahr wieder Zeit findet.
  3. Es mag einfach sein, aber aus Prinzip halte ich die Möglichkeit zu scheitern, als wesentlich an. Also ein EW Angriff mitbbloßer Hand.
  4. Das sehe ich anders, wenn das Opfer am Zaubern ist (abgelenkt) und nicht sieht, dass man was macht (es ist ja keine Hand zu sehen). Einen Hut ins Gesicht ziehen bei jemandem, der einen nicht sehen kann und der abgelenkt ist halte ich nicht für etwas, für das man einen Erfolgswurf braucht. Das ist wie bei einer Schaufensterpuppe, da würde ich auch keinen Wurf verlangen.
  5. Eine Wildschweinfarm fände ich grenzwertig und ein interessantes rollenspielerisches Zwischenspiel. Im Grunde ist der Unterschied zwischen Wildschwein und Hausschwein in Midgard (aus Sicht der meisten Midgardbewohner) wohl eher darin zu sehen, wie das Tier aufwächst. Aber selbst dann ist ein Wildschwein für einen Jäger ein legitimes Beutetier. Mein Pferdetiermeister hat jedenfalls kein Problem damit, dass Pferde geritten werden. Er macht das selber öfters. Eine Misshandlung von Pferden dagegen.... Ich würde das nur auf eine Jagt im Beisein des Schamanen beziehen. Wenn die Gruppe also z.B. ein Tier jagd, dass ein Dorf bedroht. Ich denke nicht, dass er in jedem fremden Dorf, durch das er kommt, Stress macht wenn gerade jemand auf Wildscheinjagd ist oder war. In seinem Heimatdorf in einer Gegend mit überwiegend schamanistischen Glauben vielleicht, in fremden Ländern kaum realistisch.
  6. Heute
  7. Interessant. Ich habe ja vom Flughafen abgeholt und wurde von da noch auf die Münchner Ringautobahn geleitet. D. h. ich habe trotz Flughafen den ganzen Münchner Verkehr, den Irschlerberg oder wie der Blitzer jetzt wieder heißt usw mitgenommen.
  8. Hallo @T.J., vielleicht hilft dir dieser Strang bei deiner Suche weiter: Mentoren-Übersicht - Neue Gegenspieler und Helfer - Midgard-Forum Gruß, Gindelmer
  9. Ja das stimmt. Also das Zeitliche. Ich zum Beispiel schreibe gerade Abitur bin daher Zeitlich sehr eingeschränkt andere Leute Arbeiten und haben noch eine Familie, von daher sind so tolle extra Sachen genau das TOLL und EXTRA und sollten NIEMALS als selbstverständlich angesehen werdne.
  10. Ich mochte die Puddings sehr. Aber es ist wie immer: Es muss jemand TUN. Bei uns hängt das z.B. an einem bestimmten Orga-Mitglied, der sich zu Anfang die Kompetenz erarbeitet hatte und einen Workflow hatte, mit dem er die Puddings kurz vor dem Con gekocht hat. Wenn der aber kurz vor dem Con keine Zeit hat, dann gibt es halt keine Puddings. Meistens ist der Grund einfach: Wenn es keiner macht, weil keine Zeit fürs ehrenamtlich ausgeübte Hobby, dann findet es nicht statt (ist jetzt nicht als Kritik an dich, nur weil ich dich gerade zitiere).
  11. Ihr diskutiert gerade in einigen anderen Strängen "die einen haben dieses Bedürfnis, die anderen haben jenes Bedürfnis", wobei die eine Partei so ziemlich aus einer Person besteht. So was verzerrt die Sicht auch gewaltig und gibt Einzelmeinungen extrem viel Raum und Gewicht. Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass diese Diskussion auf den letzten Seiten dem Gemeinschaftsgefühl eher ab- als zuträglich ist. Insbesondere wenn die Orgas "aufgefordert" werden, zusätzliche oder inzwischen eingegangene Angebote zu machen und das nicht als Idee oder Vorschlag, sondern als Forderung verstehen. Vielleicht sollte man da auch noch mal trennen: Was kann das Gemeinschaft fördern, indem man Dinge ohne Mehrarbeit anders macht? Was sind zusätzliche Angebote, (die nicht an der Orga hängen müssen). Beim Lesen habe ich schon gedacht, dass eine gemeinsame Begrüßung wahrzunehmen, auch eine wichtige Sache ist. Nun weiß ich nicht, wie lange so eine Begrüßung ist. Aber zu einer vorher bekannten Zeit mal für 30 Minuten die Würfel ruhen zu lassen, müsste für jede Gruppe drin sein. Dann ist es wenigstens symbolisch eine Veranstaltung, die man gemeinsam beginnt. Zur Not kann man ja einen gemeinsamen Teil machen, nachdem man die alten Hasen und die Frühanreiser dann auch wieder entlässt. Andere wahrzunehmen und wahrgenommen zu werden, ist ein Grundstein für ein gutes Gemeinschaftsgefühl. Und das würde ich so verbindlich machen, dass es zumindest zur Etikette und zum guten Benehmen gehören sollte, daran teilzunehmen. Und wer nicht kommt, zeigt dann eben auch was von sich. Es sind oft ja nur Gesten. Ich nehme mal die auch etwas eigenartige Diskussion um die Spielleitergeschenke mit auf: Natürlich kann nicht jede Orga jedes Mal einen absoluten Volltreffer und dann auch noch für jeden landen. Aber als Außenstehender sehe ich darin eine Anerkennung, Würdigung und Auszeichnung derjenigen, die als Spielleitung eine Con überhaupt ermöglichen. Und der Wert des Geschenks ist nicht mein vierter Würfelbecher, sondern der Hirnschmalz und die Mühe und die Liebe des Orgateams. Und die kann man mit einem Gutschein eben nicht transportieren. Und es ist ein Erinnerungsstück an ein hoffentlich schönes Erlebnis. Es ist eine Einzahlung auf ein soziales Konto, wofür man aber auch als Empfänger ein Gespür haben muss. Ich weiß nicht, ob mich ein Geschenk entscheidend dazu motivieren würde, ein Abenteuer anzubieten. Wahrscheinlich würde ich es auch ohne tun und lassen. Aber wenn ich dafür ein Geschenk bekäme, würde es mich sehr freuen. Und ich wäre wiederum der Orga dankbar dafür. So würde sich ein Kreis schließen, der den Aktiven ein gutes Gefühl gibt. Insofern würde ich die Praxis nicht in Frage stellen. Eventuell könnte man den in dem Sinne sozial Unmusikalischen als Alternative einen McDonalds-Verzehrgutschein anbieten. Oder man kann ja auch sein Geschenk an jemand anderen weitergeben, der sich darüber freuen würde. Geht auch. Keiner ist gezwungen, sich sein Wohnzimmer mit Congeschenken vollzuräumen.
  12. Ich hatte tatsächlich eher auf den Weg aus Norden (A9 Richtung Nürnberg) geschaut, zum einen, weil dort die Leute mit der längsten Anreise herkommen, zum anderen weil dort auch der Flughafen München liegt. Aus Richtung Westen (A8 RIchtung Stuttgart) bekommen ich tatsächlich größere Differenzen, da sind es aber auch nur zu den ungünstigsten Zeiten 45 Minuten, wobei der prognostizierte Freitagnachmittag-Berufsverkehr aber enthalten ist.
  13. es gibt nicht zu viel Pudding, nur zu wenig Pudding. Oder noch schlimmer: gar kein Pudding.
  14. Schöne Ideen. Aus meiner Erfahrung als Spieler und Conorga mal ein paar Gedanken dazu: 1) Geht an den Wünschen vieler Spieler:innen (inklusive mir) mit langer Anreise vorbei. Dir Erfahrung mussten wir als Conorga machen. 2) Wäre ein Traum für mich, für andere ein Alptraum. Wir hatten hier heiße Diskussionen dazu. 3) Wäre toll! Ich hab so schon Übernachtungscons erlebt. Aber: Siehe 2) Der Rest ergibt sich aus 2) und 3). @Ma Kai und Waffeln: Sowas hätten wir gerne auf dem Forumscon gemacht. Neben dem Aufwand, was ich für machbar halte, ist Hygiene ein großes Problem. Du brauchst fließendes Wasser. Je nachdem wie man den Teig zubereitet muss man auf Salmonellen aufpassen. Salmonellen werden nicht zuverlässig beim erhitzen getötet.
  15. Habe ich das richtig verstanden: Meinst du damit, ein Wildschwein-Schamane müsste nicht eingreifen, wenn die Tiere zum Verzehr gehalten und geschlachtet werden, da sie als Schlachttiere nicht unter falschen Bedingungen sterben? Gilt das für dich auch wenn es für den Wildschwein-Schamanen nicht Hausschweine, sondern Wildschweine (also sein direktes Totemtier) betrifft, z.B. wenn jemand eine reine Wildschwein-Farm betreiben würde? Auch wenn es nicht direkt zum Thema gehört: Je mehr ich nach deinem Beitrag darüber nachdenke, desto weniger abwegig scheint mir deine Sicht auf eine gesonderte Behandlung von Schlachttieren. Solange eine Siedlung nicht mehr aus der Natur / dem Kreislauf entnimmt, als sie benötigt und alles ausreichend nachwachsen kann, wäre das in freier Wildbahn vermutlich für den Schamanen und den Tiergeist nach Zustimmung zu akzeptieren. Eingezäunt gehaltene Schlachttiere wären bei der Sichtweise des Naturkreislaufes dann auch außen vor - mal ausgehend von ordentlicher Haltung, halbwegs glücklichen Tieren, etc. Eine Sicht auf das Thema, die ich nach etwas Überlegung gar nicht mehr so abwegig finde. Die Regeln scheinen hier allerdings nur Wildtiere und deren Jagd tiefer zu berücksichtigen, nicht in Gefangenschaft lebende Exemplare… Laut Arkanum ist die Jagd zur Eigenernährung explizit nur durch den Schamanen zu dulden, wenn Jäger und Schamane den Totemgeist zuvor gemeinsam rituell um Erlaubnis bitten (Arkanum S, 50), oder verstehe ich das falsch? Daher wäre Schlachtviehhaltung des Totemtiers selbst evtl. dennoch nicht so einfach zu akzeptieren, ohne jede rituelle „Genehmigung“, oder? Es geht ja im Grunde nicht darum, was der Schamane darüber denkt, sondern sein Totemgeist. Oder schützt der Tiergeist nur Tiere in der freien Natur? 🤔 Dennoch schonmal Danke, für diesen für mich neuen Denkansatz! Auch wenn dies eigentlich nicht direkt der Inhalt dieses Strangs ist, finde ich dieses Thema ebenso durchaus wichtig und bin auch auf weitere Meinungen gespannt.
  16. Danke für eure Antworten. @Sir_Wilfried Genau so etwas meine ich … „Totemtier-artige Wesen“ und ab wann sie dazu zählen und wann nicht. Danke für das gute Beispiel und euren Lösungsweg. @Oddi Danke. Das mit der Nahrungseinschränkung und dem überzeugen Anderer fände ich für solch einen entsprechenden Schamanen übrigens ebenso stimmig. Es war in dem Beispiel wie beschrieben ein Eisbär-Schamane. So wie du es löst, fände ich es sehr sinnvoll: Der Schamane wählt selbst wie spezifisch er sich und seinen Totemgeist darstellen mag. Wer eine „unspezifischere“ Definition darstellt (Bärschamane), der bekommt dafür eben mehr mögliche Totemtierexemplare in anderen Klimazonen zu Gesicht, und erhält für diese dann sowohl die Beschränkungen als auch die Vorteile. Wer dies nicht so allgemein möchte, bleibt bei seinem speziellen Totem (Eisbär). Ähnliche Tiere sind dann vermutlich eben "Verwandte" und werden wohlwollender betrachtet, aber unterliegen keinen ganz so festen Geboten und bieten weniger Vorteile. Die Idee dies von der Darstellung des Spielers abhängig zu machen gefällt mir, bietet für jede Sicht etwas und ich kann nur wenige Nachteile erkennen. Danke. Danke, sowas hatte ich fast befürchtet. Aber es geht mir hier auch nicht um eine Art feste Vorgabe oder Absolution durch das Forum, sondern entsprechende Hilfestellung für mein Problem durch erfahrenere und regelfestere Spieler.
  17. Ich habe dieses Thema weder eröffnet, noch komme ich mit nicht durchführbaren Ideen ums Eck. Ich bin halt ein sehr großer Gegner von "man (oder "Mann") könnte". Denn das ist in meinen Augen reiner Bullshit, wenn es konkret wird und es jemand tatsächlich tun soll, der nicht man (oder "Mann") selbst ist.
  18. Ich habe damals auf dem Con nicht wegen eines Spielleitergeschenks geleitet, habe mich aber sehr über das Geschenk gefreut. Vor allem weil man es auch als Spielleiter in der Heimrunde gut nutzen konnte.
  19. Alles verstanden, deshalb hat's mich auch so geärgert. Wenn schon Du Ideen abkanzelst, im Sinne von "das bringt doch alles eh' nichts", dann können wir's auch gleich lassen. Warum machen wir uns dann überhaupt noch Gedanken.
  20. Sagen wir es so: es war jetzt keine absichtliche Entscheidung dafür. Aber besser als laufen allemal.
  21. Ja. Dann muss er noch auf Schaden würfeln mit 1W6-4 (kein persönlicher Schadensbonus wegen Arkanum S.101) - und bei mindestens 1 LP Schaden bricht er die Konzentration des Zaubernden. Deshalb hatte @Eleazar oben empfohlen, stattdessen einen Angriff zu machen, um den Sichtbereich des Zaubernden mit seinem Bart, Hut, Mantel o. ä. zu beschränken. So ein Angriff ist normalerweise wesentlich komplizierter als ein Angriff mit der bloßen Hand. Ein gezielter Hieb nach Ars Armorum S.26 ist dafür vielleicht ein bisschen übertrieben, aber einen sehr schweren Angriff nach Kodex S.77 sollte man schon machen.
  22. @Ma Kai Wo bist du denn falsch abgeboben? Ich habe 2005 das erste Mal als SL bei einem Gemeinschaftsabenteuer von Olafsdottir auf dem ersten WestCon mit gewirkt. Danach die Kalifen-Wahl auf dem SüdCon, mehrere Jahre Aufbauhelfer auf dem SüdCon, dann drei Jahre bei der Breuberg-Orga, dann 10 Jahre als Erfinder, Koordinator und SL der Midgard-Con-Saga und jetzt als Orga-Mitglied des Forums-Cons. Ich bin seit 22 Jahren hier im Forum Moderator für den Gemeinschaftsbereich. Ich muss mir ganz, ganz sicher von niemandem vorwerfen lassen, nichts für die Gemeinschaft zu tun.
  23. Vielleicht ist durch Corona der Teilnehmerpool in der näheren Umgebung kleiner geworden - Ihr müsstet z.B. eigentlich alle Österreicher abgegriffen haben, ich habe aber mindestens einen mir sehr lieben Spielpartner vermisst - und dadurch kamen, damit der Con überhaupt läuft, mehr Leute von weiter weg, z.B. HJ oder ich. Das könnte ein Grund sein, warum die lange Strecke jetzt mehr thematisiert wird als früher. Ihr braucht da auch feine Antennen und einen guten Filter. Elsa warnt z.B. mit Recht davor, auf "die Lauten" zu hören. Bewertet immer, wie viele es wirklich sind, nicht nur, wie laut sich beklagt wird - das sage ich, obwohl ich in diesem Fall auch einer der Klagenden bin...
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