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  1. Letzte Stunde
  2. Ich hab ja diesen Thread zum Anlass genommen, mal ein bisschen Informationen zu sammeln. Die Festung Konstanz wäre eine Jugendherberge, burgähnlich und barrierefrei.
  3. Komm Elon Irwisch: Spendier uns eine! Wenn Du die beschriebene Burg mitbringst, stelle ich den schmalen Geldbeutel ...
  4. Thema von Blaues Feuer wurde von Blaues Feuer beantwortet in Midgard Cons
    Auf die Bäume, ihr Affen, der Wald wird gefegt. 😁
  5. Bleibt wohl alles nix, wir müssen uns eine eigene Burg bauen die Barrierfrei ist,... auch gut von allen zu erreichen und zu jeder Jahreszeit gut verfügbar, das Essen muss gut und reichlich sein und der Preis auch für den schmalen Geldbeutel.
  6. Heute
  7. Thema von Agadur wurde von Agadur beantwortet in Erainn
    Agadur sagt tschüss! Es ist an der Zeit, um zu gehen und Midgard den Rücken zuzukehren. 1976 begann meine – Agadurs – Reise in das abenteuerliche Land der Rollenspiele. Damals brachte Josef (Ochmann) die weiße D&D-Box mit zum Fest der Fantasie nach Marburg. Wir durften sie anschauen, und wir taten das sehr gespannt (in der Rückschau liegt mir ein »und andächtig« auf der Zunge, um es etwas dramatischer zu machen). Es war neu für uns alle. So neu, dass auch ich die Box haben musste und sie bald bei Walter Luc Haas bestellte. Er besorgte damals alles, was jenseits des großen Teichs an Spielen gemacht wurde. Die Box – siehe das Foto – habe ich natürlich noch immer. 1977 dann ging es richtig los: beim Silvester-Con in Friedberg. Jürgen als Spielleiter. Uns Abenteurer, noch richtig grün hinter den Ohren, verschlug es nach einem Schiffsuntergang an die Gestade Erainns auf der Welt Magira. Das erste Abenteuer führte uns, wohin auch sonst, in einen mörderischen Dungeon, und nur ich überlebte die ganze Chose. Mein Charakterblatt von damals habe ich (wieder: natürlich) noch. Nach etlichen Abenteuern hier und da eröffnete ich gemeinsam mit Finrod (Jürgens Charakter) einen Zauberladen in Corrinis. Eines Tages wurde es still um mich, aber der Zauberladen warf all die Jahre genug ab, dass ich noch die eine oder andere Reise machen konnte. Jetzt ist wirkliche Ruhe eingekehrt, ich bin älter geworden, die Welt hat sich verändert. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Midgard nicht mehr so ... nun ja, bewirtschaftet werden soll, wie es all die Jahre gewesen ist. Manches muss ich nicht verstehen. Was ich verstehe: Midgard wird müde. Und ich auch. Aber noch ist nicht aller Tage Abend, und so habe ich mich entschlossen - ach, kurz gesagt: back to the Roots! Zurück nach Magira! Was soll ich sagen, auf nicht wirklich verstehbare Weise habe ich mich jüngst auf die Reise zurück nach Magira gemacht. Von Magira nach Midgard nach Magira. Und da bin ich nun. Zwar nicht in Corrinis, und auch nicht in Cuanscadan (was aus Gründen wohl nicht überraschend gewesen wäre), sondern in Areínnall. Magira und Midgard sind zwei Welten, Erainn auf Magira ist kleiner, weniger Land, kein Corrinis mehr und kein Cuanscadan. In »Na Siúracha Dubha – Die Schwarzen Schwestern« tauche ich nun erstmals wieder auf Magira auf, ruhiger als früher, vielleicht sogar gelassener, jedenfalls entspannt und der Dinge harrend, die noch auf mich warten. Wie mir gesagt wurde, plant der, der das Charakterblatt hält, noch bisschen was mit Aréinnall, und ich soll zumindest als beratender Zauberer meine Hände mit im Spiel haben. Jedenfalls schließt sich ein Kreis, auf Magira, auf Midgard, auf der Erde: von D&D zu MIDGARD zu D&D. Die Zeit mit MIDGARD schließe ich hiermit ab. Ich logge mich gleich aus und lege meinen Account still, lösche ihn aber nicht, weil ich nicht weiß, ob meine Beiträge sonst noch meiner Person zugeordnet werden können. Wer mit mir Kontakt aufnehmen will, kann dies über unsere Seite www.coraniaid.de Im Fantasyverein FOLLOW bin ich weiterhin aktiv und leite die gleichnamige Simulationsgruppe. Ich bemühe mich, gemeinsam mit den anderen regelmäßig Schlangenschriften und andere Publikationen zu erstellen, die sich mit Erainn, den Coraniaid, der Welt Magira und – wie jüngst geschehen – mit Rollenspiel (nun aber: D&D 5e) beschäftigen.
  8. Ich bin überhaupt nicht in der Lage, mir "alle Eventualitäten" vorzustellen - wie sollte ich da etwas vorsorglich ausarbeiten? Ich danke Dir für das Angebot aber ich lehne es ebenso dankend ab, da ich es für nötig halte, die Übersicht zu behalten. Wenn ein Gast mich auf eine Einschränkung seinerseits hinweist, kann ich das Problem entweder lösen oder nicht - und, wenn nicht, wird die Proitzer Mühle deswegen leider auch nicht umbauen. Wenn ein Gast Einschränkungen hat, mich aber desbezüglich nicht anspricht, weil er meint, daß die Proitzer Mühle garantiert 100% barrierefrei ist, oder, weil er sich selbst nicht eingestehen will, daß er Einschränkungen hat, dann kann ich da auch nicht helfen, Ihr seid doch wohl alle mündig. Die Proitzer Mühle hat Treppen, ohne zumindest eine Stufe ist da gar nichts, sie hat absolut keine Toiletten, die so sind, wie ich es von Rollstuhlfahrer-Toiletten kenne, sie hat Stockbetten.
  9. Ich bin aus privaten Gründen noch nicht dazu gekommen, aber es ist nicht vergessen.
  10. Um das Auto freizuräumen, bevorzuge ich einen Besen. Das gibt weniger Kratzer im Lack.
  11. Thema von Blaues Feuer wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    In manchen Staus sehe ich da keinen Unterschied!
  12. Generell hätten Wolfgang und ich auch Interesse.
  13. Thema von Blaues Feuer wurde von Irwisch beantwortet in Midgard Cons
    Hab ich zwar einen, würde aber lieber anderes Gerät mitnehmen. Ich will ja Autofahren und keinen Gefechtsstand anlegen.
  14. Thema von Blaues Feuer wurde von Slüram beantwortet in Midgard Cons
    So ein Klappspaten gehört halt zum Winterbetrieb....
  15. Thema von Blaues Feuer wurde von Irwisch beantwortet in Midgard Cons
    Wieder die Schneeschaufel mitnehmen?
  16. Thema von Blaues Feuer wurde von Elsie beantwortet in Midgard Cons
    Ich schaue mir eigentlich nur Kai Zorn an und die Vorhersagen vom DWD. Sind bisher ja nur Modelle, aber die haben es für das Wochenende in sich.
  17. Es ist am Ende alles alles sehr individuell. Für "echt" behinderte Menschen ist es m.E. sogar einfacher, weil standardisiert. Rollstuhlfahrende können nun mal keine Treppe und keine einzelne Stufe überwinden, fertig. Für Gehbehinderte ist das Kriterium mit max. einer Stufe mit max. 18cm schon weniger schwarz/weiß. Viele werden auch eine höhere Stufe oder zwei oder drei Stufen schaffen. Und wenn man nicht "echt" behindert ist, sondern nur "Alterserscheinungen" hat, ist das Spektrum (nein, nicht dieses Spektrum) noch mal größer. Dafür schämen sich vielleicht Leute auch dafür, dass sie bestimmte Dinge nicht mehr können, ohne "echt" behindert zu sein, und sie fragen deswegen nicht nach. Für die Selbsteinschätzung brauchen die Betroffenen aber vor allem eines: Informationen, und zwar am besten, ohne erst nachfragen zu müssen. Das betrifft vor allem Leute, die noch nie auf dem jeweiligen Con waren, aber auch solche, die seit Jahren auf einen Con kommen und noch nie von der versteckten Rampe oder dem Lift gehört haben (Hände hoch, wer auf dem KlosterCon in der alten Location in Benediktbeuern war und wusste, dass es dort einen Lift gibt.)
  18. ich möchte @sarandira in fast allem zustimmen, nur schlafe ich lieber im oberen Bett. Ich mag es einfach nicht, wenn über mir jemand schläft. Es stört mich einfach, wenn über mir die Matratze knarrt, außerdem ist mir im Liegewagen der Deutschen Bahn mal eine Frau mitsamt ihrem Bett auf mich gekracht. Und Duschen sind auch so ein Thema, ich hatte schon oft genug die Dusche nutzen müssen, die nur über den Burghof erreichbar ist. Bei Schnee.
  19. Immer aktuell: https://www.wetteronline.de/wetter/leibertingen Eine Woche vor demCon ist mir die Vorhersage aber noch viel zu unsicher.
  20. Thema von Blaues Feuer wurde von sarandira beantwortet in Midgard Cons
    Die Wetterfrösche, die ich gefragt habe, sagen zumindest möglichen Schneeregen vorher.
  21. Dazu noch ein Nachtrag: Für mich sind auf Cons sogar 4er-Zimmer ein Luxus! Ich bin oft genug in größeren Zimmern untergebracht. Ein "Highlight" war das 10er-Zimmer auf dem letzten Westcon. Nichts gegen meine Mitbewohnerinnen! Die waren alle super leise und rücksichtsvoll. Aber ganz ohne Geräusche geht es einfach nicht, wenn 10 Leute zu unterschiedlichsten Zeiten ins Bett schleichen bzw. aufstehen. Das "Schöne" war aber der Wasch- und Duschraum direkt nebenan - die eine Dusche hat nämlich laute Brumm-/Pfeifgeräusche gemacht, die in unserem Zimmer lauter zu hören waren als in der Dusche selbst. Und unsere Bitte (auf einem Zettel), doch bitte nicht vor 8 Uhr morgens zu duschen, wurde von manchen Leuten schon als Zumutung empfunden (die selbst in einem 2er-Zimmer untergebracht waren). Na herzlichen Dank auch! Das ist jetzt ziemlich off-topic, was Barrierefreiheit angeht, ich weiß. ;)
  22. Thema von Nixonian wurde von Slüram beantwortet in Das Netz
    Vermaledeite Wolkenwand!
  23. Thema von Blaues Feuer wurde von Slüram beantwortet in Midgard Cons
    Was sagen denn die Wetterfrösche? Die Schwalben sind ja schon lange gen Süden gezogen und die Fledermäuse halten in ihren Höhlen und Burgverliesen Winterschlaf.....
  24. In das Horn möchte ich auch einmal blasen. Ich habe das schon vor zwei Jahren mal getan und meine Besorgnis geäußert. Und ich meine Besorgnis. Ich bin jetzt sei gut 22 Jahren auf Con uns kenne nicht wenige Teilnehmer, wenn nicht persönlich, so doch vom Sehen über all die Jahre. Und die Tatsache, dass man sich nur selten, vielleicht nur einmal im Jahr sieht, macht bestimmter Entwicklungen auch sichtbarer. Vor zwei Jahren auf Breuberg habe ich so viele gesehen, von denen ich dachte "Scheiße, habt ihr körperlich abgebaut", dass es mich erschreckt hat. Und für mich habe ich da die Entscheidung getroffen, wieder viel mehr Sport zu machen und ziehe das seitdem durch. Und es ging mir nicht nur um erhebliche Gewichtzunahme, die die bei anderen beobachten konnte, sondern auch Gebrechlichkeit. Ich weiß, dass der eine oder andere gesundheitliche Rückschläge erleiden musste, aber ich hatte den Eindruck, dass es bei nicht wenigen auch auch einfach mit "Gehenlassen" zu tun hat. Entsprechenden Jobs, die das begünstigen usw. Und das mit Anfang/Mitte 50. Wir reden nicht von Mitte 70. Also mein Appell: Achtet auf Euch! Viele von euch haben es in der Hand ihre Mobilität zu erhalten und zu verbessern. Auch die nächsten 25 Jahre. Ihr seid nicht schon 80. Tut etwas für euch, wenn ihr könnt! Ihr habt in der Hand, wie sich die nächsten Jahre entwickeln und wie viel lebenswerter diese ausfallen. Und dann muss auch nicht die Orga ran (muss sie ohnehin nicht), sondern ihr habt es selbst in der Hand, einen möglichst bequemen Con zu brauchen oder eben auch weiterhin einen "normalen".
  25. Das hat aber glaube ich weniger mit Barrierefreiheit zu tun. Allerdings natürlich mit Komfort. Ich hab z.B. (noch) kein Problem mit Doppelstockbetten, aber natürlich ist das untere Bett bequemer, weil man sich auch mal kurz mal hinsetzen kann oder wenn man noch was vergessen hat, schnell wieder aufgestanden ist. Und vielleicht mit weniger Wackeln ins Bett gehen und dadurch die andere Person nicht so leicht aufweckt. Ich überlege (oder schaue nach) aber immer, wer noch so bei mir im Zimmer ist und das untere Bett aus Beweglichkeitsgründen vielleicht nötiger hat als ich. Viererzimmer mit eigenem Bad finde ich übrigens für Cons ziemlich unpraktisch - zumindest, wenn die vier Leute nicht zur gleichen Zeit ins Bett gehen oder aufstehen. Man weckt die anderen immer. Dann lieber ein größeres Zimmer und ein getrennter Gemeinschaftswaschraum. Das gilt auch für Waschbecken im Zimmer. Ich nutze äußerst selten das Waschbecken im Zimmer und putze regelmäßig meine Zähne am Waschbecken im (Gemeinschafts-)Klo, weil gerade bei größeren Zimmern fast immer jemand schläft, wenn ich ins Bett gehe oder aufstehe. Da feiere ich regelrecht den Luxus, wenn ich mal in einem kleineren Zimmer bin und abends als erste im Zimmer bin - oder morgens als letzte. Und nutze die Option beim Forumscon eben auch. Aber wie gesagt, das hat nichts mit Mobilität zu tun und auch nicht zwingend mit gestiegenen Anforderungen - mehr mit "Ich nutze den Luxus, wenn er schon zur Verfügung gestellt wird".
  26. Das "Hauptproblem" sind, wie so häufig, Rollstuhlgerechte Toiletten/Badezimmer. Die gibt es, allerdings in begrenzter Anzahl.

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