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18 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Und siehe da: Wünschen hilft! Zumindest bei Kleinigkeiten. Das bereits auf einem Konzert letztes Jahr im Mai angekündigte Zweite Mascha-Kaleko-Album wirft viele große Schatten voraus. Ich freue mich…
 

https://www.youtube.com/watch?v=kc5vmmKg6t8 („Finale“) Ein Lied nach einem Gedicht von Mascha Kaleko über Freundschaft und Kameradschaft, mit einem Schlag in die Magengrube am Schluss. Oh, wie ich das nachfühle. Gerade jetzt. Aber irgendwie…

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Sie bittet in Konzerten immer darum, zwischen der Sängerin und ihrem „lyrischen Ich“ zu unterscheiden. Vieles, worüber sie singt, betrifft ihr persönliche Situation gar nicht. Okay.

Aber dieses Lied hier: https://www.youtube.com/watch?v=PRnFMJCMPNs „Ich hasse es“, ist D.K. pur. In einem Interview hatte sie schon das Ausgeliefertsein gegenüber dem Internet beklagt und dass sie als Musikproduzentin da mitmachen muss. „Ich schreib Lieder und will, dass sie wer hört. Schon bin ich Teil dieser Maschine. Auf dass der Algorithmus auch mir diene. Ich hasse es.“ Die Gefahr besteht dann in der Abhängigkeit des Konsumenten, ohne es zu bemerken. „Die Videos warn superinteressant - Ihr hattet Recht! Ich hab sie alle durchgeschaut. Und fühl mich schlecht.“ Ehrlich gesagt hatte ich das so deutlich vorher noch nie erkannt. Verdammt.

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Laut der Süddeutschen Zeitung soll dieses Lied die Hymne der deutschen Klimabewegung sein. Ich habe den Link nicht mehr. „Keine Zeit“ ist ein sehr kraftvolles Lied, dem man anhören kann, dass der Dichterin und Sängerin das Thema am Herzen liegt.

Zuerst eine Liveaufnahme, aber zu einem Video geschnitten: https://www.youtube.com/watch?v=VxOSGe8HG8o

Dann eine andere Art des Liedes, hier im Studio mit anderen Musikern: https://www.youtube.com/watch?v=drU5pdYZGpw

Etwas schräg dann das Gitarrentutorial von „Keine Zeit“, mit der die Dichterin die Lockdownzeit ohne ihre geliebten Livekonzerte überbrücken wollte: https://www.youtube.com/watch?v=PTmOwd-birw Ach ja, frei Sprechen ist so eine Sache… Sie sagte in eine, anderen Tutorial, dass sie Gitarrespielen ja nie „so richtig“ bei einem Lehrer gelernt hat und daher die richtigen Fachbegriffe kennt. Für jemanden wie mich, der gar keinInstrument spielen kann, ist es aber erklärend genug.

Bearbeitet von Bro
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Dieses Lied kann ich als Küstulaner natürlich kaum nachvollziehem: „Warten auf Wind“

Hier eine Straßenversion von irgendwo (Modersohnbtücke in Friedrichshain) in Berlin: https://www.youtube.com/watch?v=7gZRZhwS6AI Das war auch die erste, wenngleich verkürzte Version, die ich kennen gelernt habe.

Und hier das Gegenstück, mit dem FolkBaltica-Orchester: https://www.youtube.com/watch?v=7gZRZhwS6AI

 

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich schon sehr gespannt bin auf das neue Dota-vertont-Mascha-Kaleko-Album bin? Und voll genervt, dass es noch über DREI MONATE bis zur Auslieferung dauert? :( 

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„Das Mögliche“ ist eine eher schräge Gedichtvertonung von Mascha Kaleko, was nicht zuletzt an der Beteiligung der ebenso schrägen Anna Mateur liegt. Die Komponistin hat in einem Interview mal „beklagt“, dass die Dichterin teilweise sehr kurze Gedichte hinterließ, für deren Vertonung man sich dann was einfallen lassen muss.

https://www.youtube.com/watch?v=AHMgW7Sloc4

Bei „Kein Kinderlied“ oder dem „Gummiball“ ist das auch zu beobachten.

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