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Beiträge in diesem Blog

i-Manie

Des Deutschen und Österreichers liebstes Kind, wenn er mit dem Schweizer spricht, ist ja anscheinend das i. Das beginnt schon bei der versuchten Transkription des Schweizers. Der 'Schwiizer' muss ja eigentlich mit einem fast überlangen i gesprochen werden und wird damit zu einem Schwyzer, einem Einwohner des Kantons Schwyz. Der Einwohner dieses Landes hingegen ist ein Schwizer, eigentlich sogar ein Schwi'zer, da ist nämlich ein leichtes Absetzen nach dem i. Dann das meist auch noch betonte i,

Gwenddyd

Gwenddyd

Ich bin auch ein Schwampfbeitrag

Guten Morgen,   Der Titel ist eine Anlehnung an eine Zürcher Werbekampagne, die bisher erstaunlich erfolgreich war, wenn man den Sinn für Ironie eines typischen Zürchers betrachtet.   Und damit ist ist der Themenkreis dieses Blogs auch schon bezeichnet. Ich will hier in mehr oder weniger regelmässigen Abständen über Sinn und Unsinn des Lebens in Zürich und der Schweiz schreiben. Ausserdem kann ich ja so kurz nach der Wiederentdeckung des Schwampfes schon wieder nicht mehr mitmachen, (restri

Gwenddyd

Gwenddyd

Aus Glünggune, usser mir

Eigentlich brüsten sich die Schweizer ja gerne damit, dass sie selbstverständlich alle andern Schweizer verstehen (Ausser natürlich denen, die französisch oder italienisch sprechen, oder rätoromanisch) Oder die mehr als 40 Kilometer vom eigenen Wohnort weg aufgewachsen sind.   Heute ist mein Kollege aus dem Mittag zurückgekommen und hat angefangen von einem Restaurant zu erzählen, das sich auf Lamjeni spezialisiert habe, was ich dann noch schneller verstanden habe als seine letzte Bemerkung,

Gwenddyd

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