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  • Tempel der fuenf Elemente


    Leachlain ay Almhuin
    • Ich habe in den letzten Tage mal wieder etwas mit dem Dungeon Designer rumgespielt. Der folgende Schauplatz ist dabei herausgekommen.

    Bei dem vorliegenden Tempel handelt es sich um ein vergessenes Gebäude, dass einstmals von Verehrern der Elemente erbaut und von denen eine unterirdische Kultstätte für die Fünf Elemente Eis, Wasser, Luft, Feuer und Erde angelegt wurde. Der ursprüngliche Kult der Elemente hat sich schon vor langer Zeit zunächst in fünf Richtungen, die sich teilweise gegenseitig feindselig gegenüberstanden, aufgesplittet und wurde dann aus dem Bewusstsein der Menschen durch den Götterglauben verdrängt.

    Jahrhunderte später fand ein Beschwörer die Kultanlage und nahm sie in Besitz. Der Grund, warum dieser Beschwörer überhaupt nach der Anlage suchte, findet sich vermutlich in seiner Familiengeschichte, in der er Hinweise auf diesen früheren Kult gefunden haben könnte und die seine Affinität zu den Elementen erklären könnte. Doch dieser Beschwörer war zugleich auch ein Forscher in den Sphären. Und so erkannte er die Macht, die noch immer in den Kulträumen vorhanden war, und erschuf ein Instrumentarium, mit dem man durch geschickte Kombination der Räume (sowie der Wände/Türen als Basis für das äußere Tetragon - Oktagon) Weltentore schaffen konnte, um zu anderen Sphären zu reisen.

    Es besteht somit also die Möglichkeit entweder ein Tor zu den fünf Sphären der Elementarebene, zu den zehn Sphären der Urwelten, den zehn Sphären der Mittelwelten, den fünf Sphären der Nahen Chaosebene oder aber zu der einen Sphäre der Finsternis zu erschaffen.

    Der Schauplatz selbst kann somit als Basis für Abenteuer unterschiedlichster Grade dienen, je nachdem, wer das Instrumentarium bedient hat oder bedienen will, auf welche Sphäre das Tor ausgerichtet wird und ob Wesen von der Zielsphäre durch das Tor nach Midgard kommen.

     

    Tempel der 5 Elemente - V2.JPG

    Tempel der 5 Elemente - V2 ohne Grid.JPG


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    Als kurzer Nachtrag: Druckt man die Karte in Originalgröße, so ist sie als Bodenplan für herkömmliche Miniaturen geeignet. Es werden dann 4x3 DIN A4-Blätter bei Ausdruck im Querformat benötigt. Falls gewünscht, kann ich beide Versionen der Karte auch im pdf-Format zum Ausdrucken in Originalgröße mit Schnittkanten zur Verfügung stellen.

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