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Digitaler Fotoapparat


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Die Liste schreibt über CompactFlash-Karten, etwas was ich so nicht teilen mag:
Dadurch ist die SmartMedia-Card etwa im Vergleich zur Dadurch ist die SmartMedia-Card etwa im Vergleich zur CompactFlash-Karte in der Handhabung wesentlich weniger robust und flexibel.
Ich hatte es geschafft meine CompactFlash-Karte durch einen Absturz unmerklich zu verbiegen. Die CF-Karte hat auf ihrer Seite einen Satz kleiner Löcher, die die kameraseitigen Pins aufnehmen. Dadurch brach die leicht verbogene Karte beim Reinstecken in die Kamera nach dem driteen oder vierten Mal rein- und rausnehmen einen der kleinen kameraseitigen Pins ab, schloss kurz und war kaputt.

 

Die SD-Karte hat dahingegen offene Kontakte und scheint mir in Bezug auf das was mir passiert ist nicht so kritisch. Zudem passen SD-Karten auch in Palms-Handhelds und einen ganzen Satz andere Geräte, weswegen sie mir vielseitiger erscheinen. Der "Memorystick" passt nur bei Sonyprodukten und die "xD-Picure Card" nur bei Fuji und Olympus.

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Meine Kamera kann man über USB an den PC anschliessen und ohne jede Treiberinstallation wird sie als externes Laufwerk eingebunden. Das finde ich inzwischen extrem praktisch.

Meine erste digitale Kamera brauchte Spezialtreiber, die nach mehreren Betriebssystemupdates dann den Dienst versagten. Sehr unangenehm sowas.

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Hmmm gute Frage: du sollst darauf achten, dass du den für dich richtigen Fotoaparat bekommst. Meine Ausrüstung kostete inzwischen gegen 6000 Euro und wiegt etwa 10kg, füllt einen ganzen Rucksack und ist sehr lästig wenn man sie einfach mal so mitnehmen will. Dafür kann sie sehr viel, von Makro über Portrait bis zu Aktionssportaufnahmen und liefert dabei eine hohe Bildqualität. Ob du damit glücklich wärst?

Fragen die du dir stellen solltest könnten sein:

-was will ich fotografieren?

-wie häufig?

-welche Ansprüche stelle ich an die Bilder?

-will ich die Bilder anschliessend bearbeiten? Photoshop/ Computer/ kalibrierter Bildschirm?

-will ich gezielt fotografieren gehen oder will ich einfach eine Kamera dabei haben um hin und wieder ein Erinnerungsbild zu machen?

-wie gross darf die Kamera werden? voller Rucksack gegen Jackentasche?

-mach dir Gedanken wie du die ganzen Bilder (bei mir rund 120 GB letztes Jahr) speichern und aufbewahren willst, wie du die Bilder archivierst. Bilder die du irgendwo auf der Festplatte deines Computers abspeicherst, aber nicht mehr findest, sind nutzlos.

Was du auf keinen Fall vergessen solltest: die Bilder machst du, die Kamera zeichnet nur auf. Das heisst eine teurere Kamera macht vielleicht qualitativ etwas bessere Bilder, bestimmt aber nicht zwangsläufig bessere, interessantere Bilder, weil immer noch du das Bild gestaltest.

Achte nicht zu sehr auf Marken, Modelle die hoch gelobt werden. Gute Reviews gibt es hier: http://dpreview.com/ Ich denke da solltest du jede Kamera finden, die es gibt. Geh unbedingt einmal in einen Fotoladen und nimm dein Wunschmodell in die Hand, mach ein paar Fotos damit, wenn es geht. Und nimm nicht das billigste. Qualität und Leistung haben häufig einen Preis (allerdings heisst das natürlich nicht, dass eine teurere Kamera besser sein muss!)

Uebrigens: eine meiner CF Karten habe ich nun schon 2x gewaschen, Waschmaschine, sie geht immer noch. Absichtlich würde ich es deswegen natürlich trotzdem nicht machen.

alles andere: fragen. Und Achtung: wenn du dich beraten lässt dann nur in einem Fachgeschäft und wenn es geht nur vom Chef persönlich. Das Wissen über Fotografie von Angestellten, besonders in Generalisten wie Media Markt etc ist manchmal etwas sehr bescheiden bis inexistent.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. D100 Nikon, 24-85mm, 50mm, 105mm Micro, 70-200mm, Stativ und eine unüberschaubare Zahl CD

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[...]Und Achtung: wenn du dich beraten lässt dann nur in einem Fachgeschäft und wenn es geht nur vom Chef persönlich. Das Wissen über Fotografie von Angestellten, besonders in Generalisten wie Media Markt etc ist manchmal etwas sehr bescheiden bis inexistent.[...]
Oja. Ich fragte mal nach einer Nahlinse für die S1IS. Da erzählte mir der Azubi, dass es sowas nicht gäbe, aber das wäre ja auch nur eine "Knipskamera". Damals stand dieses Gerät bei dem Laden für 399 Euro im Schaufenster. D.h. für den Preis verkaufen die also Ramsch. Ich hab dann beim Chef beschwert. Natürlich mag das so unter Profis gesehen werden, aber das will ich als Kunde nicht wissen. Zudem, wenn es eine Knipskamera ist, warum verkaufen die die dann? Besch... die etwa ihre Kunden? :sly: Und ein paar Monate später versuchte dieser Azubi meiner Mutter was über einen kleinen Fotodrucker zu erzählen. Also mit genügend Selbstvertrauen in den Laden gehen und sich klar sein, dass deren Gehälter von Dir mitbezahlt werden.
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Hallo!

 

Ich selbst suche auch eine digitale Fotokamera, und hab zur Zeit fünf in der engeren Auswahl.

 

Aber zuerst einmal zu meinen Anforderungen an die Kamera.

- Es muss auf jeden Fall möglich sein spontan Bilder zu schießen. Also keine oder nur minimale Auslöseverzögerung.

- Sie sollte auch bei schlechter Beleuchtung gute Bilder schießen.

- Die Bedienung sollte nicht allzu kompliziert sein. D.h. wenn ich die Kamera mal für ein halbes Jahr nicht bedient habe, sollte ich schon noch wissen wie man die grundsätzlichen/wesentlichen Funktionen nutzt, ohne dann wieder "stundenlang" im Handbuch blättern zu müssen.

- Design ist mir egal. Sie sollte nicht zu klobig sein, aber trotzdem etwas aushalten. Ich fliege heuer nach Tunesien --> Ist da der Sand ein Problem für die Kamera?

- Da ich nicht vorhabe, mir "jedes Jahr" eine neue zu kaufen, sollte sie jetzt möglichst up to date sein.

- Ein extra Ladegerät, damit ich die Kamera unabhängig verwenden kann. Es sollten (muss aber nicht) auch handelsübliche Akkus/Batterien sein, die ich "an jeder Ecke" bekomme.

- Es wäre nicht schlecht, wenn ich auch Poster (A4) ausdrucken könnte.

- Preis: 300 bis ~400 Euro (ohne Zubehör)

 

So, hoffentlich hab ich nichts vergessen. Hier die Fünf meiner Wahl:

 

Canon PowerShot A700

Kodak Z700

Pentax Optio 750Z

Pentax Optio SV

Pentax Optio SVi

 

Was meint ihr zu diesen fünf Kameras? Danke schon mal.

 

lg

Owen

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Mir ist schleierhaft warum die Digitalknipser überhaupt eine Auslöseverzögerung haben, weil das Bild wird ja sowieso schon vom Sensor permanent aufgezeichnet, sonst könnte man es nicht auf dem Display betrachten. Solche Fotosensoren sind technisch geeignet für Hochgeschwindigkeitsfilme! (bei genügent Licht)

Also woher kommt diese Verzögerung? Ist das ein Energiesparstrumpf damit die Baterie möglichst lange hält??

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Das speichern auf dauerhafte Speichermedium (Chipkarte) ist zumindestens bei den Sony Modellen ein arger Flaschenhals.

 

Mit genügend internen (schnellem) Speicher lässt sich das Problem umgehen. Hoher Stromverbrauch ist natürlich auch problematisch, was nützt mir die schnellste Kamera wenn ich mit leergesaugtem Akku dastehe?

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Das speichern auf dauerhafte Speichermedium (Chipkarte) ist zumindestens bei den Sony Modellen ein arger Flaschenhals.

 

Mit genügend internen (schnellem) Speicher lässt sich das Problem umgehen.

Ich habe neulich eine schnellere SD-Karte (Sandisk Ultra II) gekauft und tatsächlich, bei der Serienbildfunktion kann ich jetzt draufhalten und es kommt zu keinem Nachlauf. Und ein Freund erzählte mir, dass eine schnelle Karte - erkennt man am ehesten daran, dass sie explizit Geschwindigkeiten (MB/s oder so) auf der Packung angeben - auch deutlich schneller die Bilder auf seinen iPod, den er als externen Speicher nutzt, schiebt.
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  • 2 Wochen später...
Die "innere" Technik ist aber wie bei den Kompaktknipsen, oft mit all den Nachteilen (winziger Sensor -> hohes Rauschen, AF-Geschwindigkeit).

 

Auszug aus einem Testbericht zur Fuji FinePix S5600.

 

[Diese Platzierung hat die Kamera ihrer sehr hohen Auflösung zu verdanken, die scharfe Fotos bei wenig Rauschen garantiert. Mit einem 10-fach-Zoom ausgestattet, ist die Bildqualität der FinePix S5600 nach Meinung der Digital.World (01/2006) sehr gut. Mit einer Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 1600 ist sie für viele Aufnahmesituationen gerüstet, die übersichtlich angeordneten Bedienelemente erleichtern zudem den Einstieg in die Digitalfotografie.]

 

Der Testbericht ist, wie ich finde, überhaupt sehr positiv ausgefallen. Ich sehe bei dieser Kamera keine wirklichen "Fehler". Aber ich lasse mich gerne auf solche hinweisen.

 

Gruß

Owen

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Ich meinte das mit den D-SLR-like-Kameras allgemein. Da gibt es viele, die nur so aussehen als ob ...

 

Ach so, OK, alles klar.

 

PS: Aber glaub' mir, in der Preisklasse haben sie alle einen Nachteil. ;)

Da hast du sicher Recht, aber eine eierlegende Wollmilchsau ist mir eh viel zu teuer. Ausserdem darf man das Zubehör (Speicherkarte, Akkus, Ladegerät, Tasche...) nicht vergessen. Sind sicher so um die 60 bis 100 , und das ist bei einer billigen Kamera auch nicht wenig. Kauf ich mir jedoch eine teure, fallen diese 60 bis 100 auch nicht mehr so sehr ins Gewicht. Hm, alles nicht so enfach...:crosseye:

 

Gruß

Owen

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Schön langsam weiß ich nicht mehr was ich tun soll! Hab jetzt wieder eine gefunden, die meinen preislichen Vorstellungen mehr entspricht, und nicht schlecht ist.

 

Fujifilm Fuji FinePix S5600

 

Aber was heißt "SLR-Like-Digitalkamera"? "Like" bedeutet für mich, sie tut nur so, als ob sie eine Spiegelreflexkamera wäre. Oder wie ist das zu verstehen?

Bei einer digitalen Spiegelreflexkamera wird wie beim analogen Modell ein Spiegel hochgeklappt, um Licht auf den Chip/Film zu lassen. Das findet bei der "SLR-Like-Digitalkamera" nicht statt, der Sucher ist in der Regel ein Minimonitor der sein Bild vom Chip bekommt. Zusätzlich haben die "SLR-Like-Digitalkameras" meistens einen nicht wechselbaren optischen 8x bis 12x Zoom. Als Analogkameras hießen solche Bauweisen auch "Bridge-Kameras".

 

Früher hatte ich eine SLR, aber als ich auf digital umstieg nahm ich eine Canon S2 is. Denn ich hatte festgestellt, dass ich mit der SLR dauernd das 28-200er Zoom benutzte und eigentlich viel zu selten ein echtes Weitwinkel oder Tele vermisste. Allerdings wollte ich schon einen Zoom sowie Zeit, Blende und Empfindlichkeit beeinflussen können.

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Gerade stellte ich fest, dass anscheinend ausgerechnet in diesem Strang kein einziges Mal das Wort Digitalkamera oder Digicam (schauder) vorkommt. Weswegen der Strang dann natürlich auch nicht gefunden werden kann.

 

Jetzt aber. :)

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  • 4 Wochen später...

So, ich bin nun seit einigen Tagen stolzer Besitzer einer Fuji FinePix S5600. Das gesamt Packet (Kamera, Tasche, Ladegerät und xD Picture Card 512 MB) hat mich zuzüglich Versandkosten 322,- gekostet.

 

Die Kamera ist super einfach zu bedienen, macht spitzen Fotos, und das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut.

 

Für den einen oder anderen ist die Größe sicher ein Kaufhindernis, aber mich stört das nicht.

 

Ich kann die Kamera auf jeden Fall weiter empfehlen.

 

Gruß

Owen

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Hier kommt noch einmal eine Frage von einem echten Anfänger:

 

Was versteht man unter "internem Speicher"? Wozu dient der?

 

:grim:

Viele kleine Kameras haben einen internen Speicher von 16mb oder so. Damit kannst du dann auf jeden Fall zwei Fotos schießen. ;)

 

Ohne Speicher dürften die wohl keine Kamera verkaufen, weil die dann nicht funktionsfähig wäre, denn die Bilder werden ja da drauf archiviert. ;)

 

Für dich heißt das nur, dass du noch eine Speicherkarte dazukaufen musst, um mit der Kamera richtig arbeiten zu können.

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Öhm..

 

ich glaub der interne Speicher wird auch zum cachen benutzt.

Ist häufiger nämlich so, daß die Daten schneller anfallen, als sie auf die Karte weggeschrieben werden können (je nach Geschwindigkeit der Karte).

Je größer der interne Speicher, desto mehr Serienbilder kannst du machen.

 

Bei unserer Canon D20 kann man locker den Auslöser gedrückt halten und innerhalb von 5 Sec. 10-20 Jepg-Bilder machen.

reicht für ein hinreichend gutes animiertes GIF.

Haben wir beim Schaukeln von unserem Zwerg mal ausprobiert.

Nur gut das die Kamera auch schnell genug zu focussieren scheint :thumbs:

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  • 1 Jahr später...

Hallo alle zusammen,

 

was kauft man denn zur Zeit?

 

Der Hintergrund:

 

Ich werde mir demnächst eine Nikon D80 holen (ich habe von meiner alten Nikon noch diverse Objektive). Für viele Gelegenheiten ist mir die allerdings zu groß (Conbesuche, Stammtisch und ähnliches). Hier wäre eine digitale Kompaktkamera die bessere Wahl. Ich möchte so zwischen 200.- und 300.- Euro ausgeben.

 

Viele Grüße

hj

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Wichtig ist: kauf dir keine Kamera mit 7, 8 oder mehr Megapixel. Die Zahl der Pixel ist immer ein gutes Verkaufsargument. Allerdings werden die Pixel zum Preis der Bildqualität erkauft. So kann eine Kamera mit 3 oder 4 Megapixel bessere Bilder machen, als eine mit 6 oder mehr, weil die Bilder nicht so verrauscht sind. Die Optik spielt natürlich auch eine Rolle.

 

Wo habe ich nur den Artikel darüber gelesen?

 

Viele Grüße

Harry

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