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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Jan. 31 2002,10:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na ja - vielleicht wollte hier jemand regulierend eingreifen, der sah, dass noch niemand jemals (s)einen Doppelchar-Beschwörer-Königssohn-letzter aus Sippe-20 LP-Megalomaniaelfen an Kummer sterben ließ??  biggrin.gif<span id='postcolor'>

Noch besser Waldläufer Vesternesses einzige Hoffnung Nachnahme Sonnenstrahl und mit dem heiligen Feuerschwert Aelbion ausgerüstet und natürlich LP20?! Meinst Du so einen?? ;-)

 

Dazu muß ich was sagen, auf eben jenen der mein Blutsbruder zu Lebzeiten war, kam eine harte zeit des kummers zu als ich verschied. Er alterte um Jahrzehnte und sein Haar wurde blasser. Außerdem spürt er jedesmal einen Schmerz, so daß er sich abwendet, wenn die Sprache auf seinen toten Blutsbruder rochnla kommt. Das spielt mein Mitspieler hervorragend aus, daß muß ich mal sagen.

Also Superheld hin oder her: Wenn die wenigen Schwächen der Elfen, wie Arroganz, eben beschriebener Kummer etc. gut ausgespielt werden hab ich mit deren Überlegenheit kein Problem!

;-)

Gruß Rochnal

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Der Elf in meiner Runde (Hallo Notu wave.gif ) lebt ziemlich gefährlich. Der braucht gar nicht an Kummer sterben. Es gibt mittlerweile einige Leute, die da gerne nachhelfen würden. Und das nur weil seine Unwissenheit, Arroganz(?) oder was weiß ich, was da noch rein spielt, konsequent ausgespielt wird.

Man spricht einen Tegaren nun mal nicht als Läina an biggrin.gif  (Ich liebe diese Geschichte und ich werde noch eine halbe Ewigkeit drauf rum reiten)

 

Sinn meines Postings ist eigentlich zu sagen, dass ich es ein wenig unschön fände, wenn die Immunität gegen Krankheiten nur wegen ein par nicht tot zu kriegenden Super-Elfen weg gefallen wäre. Konsequent gespielte Elfen leben unter Menschen deutlich gefährliche.

 

Sirana

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Ich denke auch, dass Elfen per se unsterblich sind. Ihre Immunität gegen Krankheiten kann man aber auf ein ausgezeichnetes medizinisches Verständnis und eine Begabung, wie sie die Heiler haben zurückführen. (Vielleicht sollte ich eher sagen, die Heiler haben sie von den Elfen).

Jetzt haben wir aber das Handle, dass auch der beste Heiler mal patzen kann...

Die Möglicheit der totalen Regeneration bleibt hierdurch unberührt sonst können sie einfach nicht im Prinzip ewig leben.

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Ja der Tod seines Blutsbruders ist für einen Tod durch Kummer geeignet! Da gibt es ein Paar Sachen die dazu geeignet sind, es sind halt nicht so viele.

 

@ Sirana: Sagen wir beides, wollte ihm eigentlich nur eine Lektion erteilen, meine Elfen stehen auf Rassisten, die sie mit gezogenem und erhobenem Schwert bedrohen devil.gif  devil.gif  devil.gif

 

 

 

 

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  • 1 Jahr später...

Hi,

 

ich kopier mich mal aus einem anderen Thread hier herüber. Und nun editiere ich ihn noch einmal, um mich dem hiesigen Strang anzupassen.

 

Zitat[/b] (Unsterblichkeit und Gefahren @ lendenir,14 Nov. 2003,00:02)]
Zitat[/b] (Unsterblichkeit und Gefahren @ Rana,13 Nov. 2003,21:16)]Mir ist zu diesem Thema eine Frage eingefallen, die ich mir nicht selbst befriedigend beantworten kann:

 

Ein Medizinstudent sagte mal zu mir, dass alle Menschen irgendwann an Krebs sterben würden, würden sie nur alt genug werden.

 

Interessante These, ob sie stimmt, weiß ich nicht. Die Frage wirft sich jedoch bei Elfen auf: Da sie Unsterblich sind - besser wäre ja Nicht-alternd - müssten sie resistenter gegen schwere Krankheiten sein oder Selbstregenerierend oder was weiß ich.

 

Was meint ihr? Wie wehrt sich der "unsterbliche" Körper gegen tödliche Krankheiten?

 

Fragend,

Rana

Die These, die du nennst, hat eine berechtigte Grundlage: "Krebs" bzw Zellmutation findet in geringen Maßen nahezu täglich in jedem Körper statt. Nur ist unser Immunsystem dazu in der Lage diese Krebszellen zu markieren und dann zu "fressen".

Die sogenannte "Altersschwäche" an der Menschen sterben ist im Prinzip ein Schwachwerden dieser natürlichen Abwehr und somit können sich die Krebszellen vermehren und Schaden anrichten, der zum Tod führt.

 

lendenir, in der Schule was gelernt

Hm, hüstel, hm,

 

soso...

 

Nun wird aber ein heikles Thema aufgetischt, dass mich leider nicht umhin lässt ein kurzes Statement abzugeben

 

Sorry lendenir,

 

aber das was du da behauptest ist keineswegs belegt.

 

1) Theoretisch besitzen alle menschlichen Zellen die Möglichkeit ewig zu leben. Jede Zelle verfügt über ausgeklügelte Reparaturmechanismen. Der Untergang einer Zelle ist aber nicht automatisch das Versagen dieser Mechanismen. Im Gegenteil scheint es eher so zu sein, als ob das Altern und Sterben der Zelle selber genetisch fixiert sei. Mit anderen Worten Altern ist nicht Zeichen eines körperlichen Verfalls, auch wenn das von aussen so scheinen mag, sondern Teil der Grundprogrammierung der Zelle. So scheint letztendlich auch das Absterben einer Zelle, und damit der Verlust ihrer Funktion für den Gesamtorganismus, das Abspulen eines bestimmten Programms. Hier sei also die nicht abwegige These aufgestellt, das wir Altern weil unsere Programmierung auf zellulärer Ebene dies vorsieht, dass aber das Altern nicht zwanghaft erfolgen muss. Das heisst Unsterblichkeit ist denkbar.

 

2) Krebs ist etwas vollkommen anderes! <s>Ich werfe hier mal als Schlagwörter Omnipotenz, Entdifferenzierung, Auflösung des Organverbundes und ungehemmtes Wachstum ein.</s> (Edit hat gesagt ich soll sie dann doch lieber nicht ein, sondern raus werfen) Krebs hat jedenfalls was mit der Aktivierung bestimmter Zellfunktionen durch eine Schädigung (z.B. Viren, Strahlen, chemische Noxe) und dem Versagen bestimmter Reparaturmechanismen der Zelle zu tun. Krebs jedenfalls muss für Elfen kein Problem sein. Es ist für Menschen letztendlich nur deshalb eine Alterserkrankung weil sie altern! Haifische kriegen zum Beispiel nie Krebs!

 

3) Krankheiten: Hier kommen wir zu einem weiten Feld! Was ist denn eine Krankheit?

Das Regelwerk scheint hier nur Infektionskrankheiten zu kennen, die zugegebener Maßen auch die in einer mittelalterlichen Umgebung häufigsten Erkrankungen des Erwachsenen und Kindes waren. Dennoch gibt es zahlreiche andere Erkrankungen des Organismus, die durch das Zusammenwirken bestimmter äußerer und innerer Faktoren entstehen. Genaugenommen ist doch das Vergehen aufgrund tiefen Leides nichts anderes, als eine Krankheit. (Depression) Zum Thema Infektionskrankheiten weise ich hier noch einmal auf Sayahs Beiträge am Anfang des Stranges hin.

 

Birk blush.gif

 

 

 

 

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Entschuldigung, daß ich mich einmische, aber Birk, was hat hat die Potenz meiner Omi mit dem Thema zu tun???!!!

 

Aber vielleicht, wenn Elfen gegen Gifte und Kummer und Gewalt nicht resistent sind, sind sie es auch Krankheiten nicht, weil man diese grob vereinfacht als eine Vergiftung betrachten könnte?

 

Manchmal sollte man doch den Eingangstext zuerst lesen.

 

 

 

 

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Hi Jürgen,

 

über die Potenz deiner Omi kann ich leider nichts sagen, ansonsten war es ein <span style='color:red'>Rechtschreibfehler</span>, sorry.

 

Was meinen Beitrag, der etwas aus dem Zusammenhang gerissen erscheint, angeht, habe ich mich aus einem anderen Strang herüberkopiert, wo eine off-topic Diskussion begann, von der die Moderatoren meinten, sie sei hier besser aufgehoben.

 

<span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Wenn deine Frage darauf abzielte, ob man eine Krankheit (ich nehme mal an du meinst Krankheiten wie Grippe, Pest und Cholera und nicht wie Gefäßverkalkung, angeborene Fehlbildungen oder Allergien) als Vergiftung bezeichnen kann, dann müsstest du erstmal Vergiftung definieren. Nimmst du das Regelwerk als Maßstab, das mit Vergiftungen eine Schädigung des Körpers durch eine chemische Substanz meint. So gibt es eine klare Antwort, sowohl als auch.

 

Das eine ist das aktive Eindringen eines fremden Organismus in einen Körper und seine Fortpflanzung in Selbigem. Hier findet auf der Ebene der Zellen eine Auseinandersetzung statt, die nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung führen muss. Es gibt schädliche Mikroorganismen, die dies gar nicht zwangsläufig sind, sondern es nur unter bestimmten Vorraussetzungen werden.

Das andere ist das passive Aufnehmen einer Substanz, die körpereigene Prozesse so verändert, das eine Wirkung entsteht. Diese Wirkung tritt abhängig von der Menge, Darreichungsform und körperlichen Verfassung immer und jedesmal wiederholbar ein, wobei allerdings durch Anpassung von Entgiftungsprozessen eine Gewöhnung eintreten kann, die aber völlig anders ist, als die der Immunität gegen Krankheit.

 

Anders herum kann es im Verlauf einer Infektionskrankheit, durch den Ausstoß bestimmter Stoffe der Mikroorganismen, zu einer Vergiftung durch biologische Gifte kommen, die den Krankheitsverlauf bedeutend erschweren, bzw. erst auslösen. (z.B. Cholera). Im Sinne deiner Frage, wären also Elfen gegen diese bestimmten Krankheiten keinesfalls resistent.</span>

 

Edit sagt, in diesem Strang wurde bereits fast alles gesagt, was sich zu sagen hätte. Ich verweise insbesondere auf Sayahs Beiträge.

 

Ciao

Birk crosseye.gif

 

 

 

 

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  • 8 Monate später...

Hi...

 

Ich weiß ja auf Tolkiens Mittelerde können Elfen nicht wirklich Krank werden, aber wie sieht es mit den Elfen auf Midgard aus? silly.gif

Gift wirkt bei Elfen ja, wie sieht es mit Viren und Bakterien aus? Also: Können Elfen Krank werden (und sei es nur, daß sie einen Schnupfen bekommen können)..?? confused.gif

 

So long,

               Raist...

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Ist doch ganz einfach: Elfen kommen aus einer anderen

Dimension, okay? Zwar schon vor einigen hundert Jahren,

aber midgardische Krankheitserreger sind vielleicht etwas

schwerfälliger als irdische, so dass sie bis 2001 brauchten,

sich so hinzumutieren, dass sie nun auch Elfen angreifen

können. In M3 waren die Erreger noch nicht so weit, jetzt

schon und das spiegelt sich in den Regeln wieder.

 

Bro, der hofft, dass Elfen in M5 nicht als "ausgestorben" gelten...

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Wie pflanzen Elfen sich eigentlich fort? Wenn die sich durch ihre langelebigkeit bei allem so viel Zeit lassen, dann auch beim paaren? Wann haben Elfen überhaupt die Geschlechtsreife erreicht? Die Geburt selber muss ja auch einen gewissen Stellenwert in der Welt der Elfen einnehmen. Schließlich könnten Elfen durch ihr langes Leben seeeehr viele Kinder kriegen. Natürlich gesehen würde das zu einer gewaltigen Überbevölkerung führen. Also werden Elfen wohl kontrolliert ihren Nachwuchs bekommen. Aber wie verhält sich das genau?

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@Hornack: Stimmt. Wenn ich mich nicht täusche ist das min 61. Die Wahrscheinlichkeit für Elfen zu erkranken wäre mir damit aber immer noch ein bißchen zu hoch. Allerdings brauche ich persönlich dafür keine Sonder-Regelung, da meine Spieler keine Elfen spielen dürfen. NSCs werden dann krank wenn ich es möchte.

 

Grüße,

Orlando

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Jeder Elf, der sich mit Menschen abgibt, wird Kummer erleiden, da er das Sterben miterleben wird. Ganz übel dran sind die Elfen, die sich in Menschen verlieben.

 

Da Elfen durch Kummer und Schmerzen sterben können verstehe ich nicht, wieso dass sie unsterblich sein sollen. Sie werden in ihrem langen Leben beidem ausgesetzt sein. Elfen werden mit Sicherheit nicht so einfach krank wie Menschen aber ich finde es normal, dass sie es werden können.

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Ich bin mir ziemlich sicher, das die Regelautoren keinen oberflächlichen Kummer meinen, sondern richtig tiefsitzenden Kummer. Sonst gäb es schon lange keine Elfen mehr.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, das der Tod eines Menschen einen Elfen so sehr bekümmert, dass er daran zu Grunde geht, schließlich weiß er um deren kurze Lebensdauer. Auch nicht beim Tod eines Gruppenmitglieds. Er wird trauern, aber nicht vor Kummer vergehen. Ein Ausnahmefall wäre sicherlich ein menschlicher Partner, mit dem er eine Seelenverwandschaft verspürt, aber selbst da wäre ich mir nicht so sicher, denn sollte ein Kind dieser Verbindung entsprungen sein, dann hat der Elfenpart auf jeden Fall noch die Verpflichtung seine Nachkommenschaft groß zu ziehen. Das kann dazu führen, dass der Elf den tiefen Kummer überwindet.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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