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Kann mir mal einer auf die Schnelle sagen, was unter Linux der Befehl zum löschen des DNS-Caches ist? Also das Äquivalent zum "ipconfig /flushdns" Befehl unter Windows? :?:

Das gibt's bei Linux nicht. Es sei denn du hast einen nscd laufen (Suse so ca. ab 9.2, andere Distributionen haben den meistens nicht standardmäßig laufen)

Dann hilft vermutlich ein man "nscd"

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Kann mir mal einer auf die Schnelle sagen, was unter Linux der Befehl zum löschen des DNS-Caches ist? Also das Äquivalent zum "ipconfig /flushdns" Befehl unter Windows? :?:

Das gibt's bei Linux nicht. Es sei denn du hast einen nscd laufen (Suse so ca. ab 9.2, andere Distributionen haben den meistens nicht standardmäßig laufen)

Dann hilft vermutlich ein man "nscd"

Jo, danke. Das war es auch. Hatte ich dann gestern auch dran gedacht. Normalerweise ist das eines der ersten Dienste, den ich abschalte, aber hier lief der natürlich noch. :blush:

 

Nach dem Runterfahren des nscd hatte ich dann auch tatsächlich den aktuellen DNS Eintrag für den Server im System... :thumbs:

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FreeBSD ist auch nett. [...] Die Installation z.B. eines Desktop-Systems wie xfce ist ein bißchen mühsamer als unter Linux (es wird keine .xsession oder .xinitrc oder auch eine xorg.conf automatisch erstellt), aber es funktioniert gut.
Es gibt mit Desktop-BSD und PC-BSD zwei Projekte, die auf FreeBSD aufsetzen und eine einfacherer Installation und Paketverwaltung anbeiten, beide bringen mit KDE auch gleich eine grafische Oberfläche mit.

 

Ansonsten glaube ich nicht, dass Red Hat, Mandriva und Novell die proprietären Treiber aus dem Kernel verbannen lassen - die wollen damit Geld verdienen, keine ideologischen Gefechte austragen. Mandriva liefert selbst seine kostenlose Variante mit "closed source"-Treibern aus, Novell und Red Hat wollen mit der Treibereinbindung einen höheren Kaufanreiz für ihre kommerziellen Distributionen machen. Man sieht an Ubuntu, was passiert, wenn man nicht proprietäres mitbringt: Das System ist eben nicht benutzer- und einsteigerfreundlich. Mandriva One/Metisse funktioniert nämlich so, wie Ubuntu es verspricht.

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Man sieht an Ubuntu, was passiert, wenn man nicht proprietäres mitbringt: Das System ist eben nicht benutzer- und einsteigerfreundlich. Mandriva One/Metisse funktioniert nämlich so, wie Ubuntu es verspricht.

Ich weiß ja nicht was du unter benutzer- und einsteigerfreundlich erwartest, aber mein Ubuntu lief Out-of-the-box auf meinem Notebook (und auch auf meinem Desktop). Sogar WLAN hat auf Anhieb ohne weitere Konfigurationen funktioniert. :dunno:

 

Viele Grüße

Frank

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Ich weiß ja nicht was du unter benutzer- und einsteigerfreundlich erwartest, aber mein Ubuntu lief Out-of-the-box auf meinem Notebook (und auch auf meinem Desktop). Sogar WLAN hat auf Anhieb ohne weitere Konfigurationen funktioniert.
Bei mir gab es massenhaft Probleme: 3D-Beschleunigung mit Nvidia? Unmöglich, Treiber ließ sich nur per Hand und mit tausend Umwegen installieren. (Bei Mandriva wird der Treiber gleich mitgeliefert)

 

Audiocodecs wie MP3 und MP4/AAC werden nicht mitgeliefert, müssen per Hand nachinstalliert werden. (Zumindest MP3 spielt Mandriva sofort ab)

 

DMA-Modus der CD- und DVD-Laufwerke ließen sich nicht einstellen. (Sind bei Mandriva aktiviert)

 

Die Softwareinstallation war nur dann komfortable, wenn man es direkt über Synpatic lud - großes Problem, wenn man nicht ins Internet kam und etwas installieren musste, um ins Internet zu kommen, wie bei mir. (Unter Mandriva konnte ich die RPM per Doppelklick installieren)

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Hmm. OK. Nvidia. Kann ich nix zu sagen. Ich habe ATI Chips und die waren recht schnell konfiguriert. Abgesehen davon, dass ich keine 3D-Beschleunigung brauche (zumindest nicht auf dem Notebook).

 

Mit Automatix2 geht aber auch schon eine Menge automatisch wenns um Treiber und Codecs geht.

 

Keine Ahnung wozu man einen DMA Modus braucht (ich weiß es echt nicht :D ), aber ich habs bis jetzt nicht vermisst.

 

Und was Softwareinstallation und Update angeht, ist das Debian System m.E. ungeschlagen. apt-get und fertig. Komfortabler geht es kaum. OK. Man braucht ne Internetverbindung, aber die ist heutzutage eh immer da. Wie soll ich sonst an mein Linux kommen :D

 

Viele Grüße

Frank

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Bei mir gab es massenhaft Probleme: 3D-Beschleunigung mit Nvidia? Unmöglich, Treiber ließ sich nur per Hand und mit tausend Umwegen installieren. (Bei Mandriva wird der Treiber gleich mitgeliefert)

Audiocodecs wie MP3 und MP4/AAC werden nicht mitgeliefert, müssen per Hand nachinstalliert werden. (Zumindest MP3 spielt Mandriva sofort ab)

Wenn man 60 Euro für einen Karton gezahlt hat. Bei Ubuntu gibt es eben keine Bezahlversion, darum muß man diese Sachen aus Lizenzrechtlichen Gründen nachladen. War lange Zeit die Stärke von Suse, als es die noch in echten Bezahlschachteln gab.

Das hat aber nichts mit der Distribution zu tun, sondern mit einer strategischen Entscheidung.

 

DMA-Modus der CD- und DVD-Laufwerke ließen sich nicht einstellen. (Sind bei Mandriva aktiviert)

Das hat mit der Distribution nichts zu tun. Und selbstverständlich wird DMA aktiviert, wenn es der kernel zuläßt. In jeder Distribution.

Die Softwareinstallation war nur dann komfortable, wenn man es direkt über Synpatic lud - großes Problem, wenn man nicht ins Internet kam und etwas installieren musste, um ins Internet zu kommen, wie bei mir. (Unter Mandriva konnte ich die RPM per Doppelklick installieren)

Das Ding heißt synaptic und es gibt von dpkd über apt und aptitude hunderte Möglichkeiten, ein .deb-Paket zu installieren. Nur weil du außer synaptic nichts kennst...

 

Überhaupt zeigt das einmal mehr: Man sollte bei der Distribution bleiben, die einem liegt. Nur weil du die Fähigkeiten eines Debian-basierten Linux-Systems nicht ausgenutzt hast, heißt das nicht, daß ubuntu nicht einsteigerfreundlich wäre.

 

Mandrake ist übrigens für mich zu dem Zeitpunkt endgültig gestorben, ab dem sie für Sicherheitsupdates über 90 Tage hinaus einen Supportvertrag über 120 Euro wollten. Ja, haben sie inzwischen wieder geändert, aber es reizt mich trotzdem nicht. Vor allem die Unbeständigkeit dieser Firma und ihre Redhat-Wurzeln machen sie mir nicht sonderlich sympathisch.

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Die Softwareinstallation war nur dann komfortable, wenn man es direkt über Synpatic lud - großes Problem, wenn man nicht ins Internet kam und etwas installieren musste, um ins Internet zu kommen, wie bei mir. (Unter Mandriva konnte ich die RPM per Doppelklick installieren)

Das Ding heißt synaptic und es gibt von dpkd über apt und aptitude hunderte Möglichkeiten, ein .deb-Paket zu installieren. Nur weil du außer synaptic nichts kennst...

 

Auf Ubuntu kann man die .debs auch einfach per Doppelklick (und Gdebi) installieren, wenn man möchte...

 

Und: Es heisst dpkg... ;)

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  • 3 Wochen später...

Habe am Donnerstag (also gleich nachdem es verfügbar war) ein upgrade von edgy eft auf feisty fawn (also von kubuntu 6.10 auf 7.04) gemacht.

Das ganze über den upgrade-Manager, wie empfohlen. adept-updater gestartet, nach erfolgreichem update auf die Letztversion von 6.10 (es waren noch zwei Pakete zu updaten) schlägt ubuntu das upgrade vor. Auf ja geklickt, rödelt es eine Weile, bis es alle (bei mir ca. 800) Software-Pakete runtergeladen hat. Danach installiert es. Hier muß man noch einige Fragen beantworten, wenn man Konfigurations-Daten unter /etc geändert hat. Dies ist eigentlich unnötig, denn ich will, wenn mir die Chance geboten wird, immer meine Konfiguration behalten- deswegen habe ich sie ja gemacht!

Hier wäre ein "suppose yes" so wie von apt-get sinnvoller oder eine einzige Frage am Anfang des updates. Man würde sich so ersparen, vor dem Ding zu sitzen und ihm beim Installieren zuzusehen.

 

Bis auf ein kleines Problem- Der adept-manager stürzte nach dem upgrade ab, nach einem händischen "apt-get update && apt-get upgrade" hat er dann die Datenbank offenbar gradegezogen und das ganze schnurrt dahin, als wäre nix gewesen. Bis auf folgende Umstände:

Ich habe jetzt aktualisierte Software (kernel 2.6.20, KDE 3.5.6, Openoffice 2.2 usw.usf.) und diese Software arbeitet, speziell wohl Kernelseitig noch besser mit der relativ alten Hardware (immerhin ist der Laptop heuer 5 Jahre alt) besser zusammen: Es geht schneller und gleichzeitig wird der Ventilator über ACPI besser angesteuert, sodaß der Laptop insgesamt leiser und gleichzeitig kühler bleibt.

 

Ich muß wirklich sagen: (k)Ubuntu kommt meiner Faulheit und meinem gleichzeitigem Wunsch nach aktueller Software sehr entgegen.

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  • 2 Wochen später...
Wenn man 60 Euro für einen Karton gezahlt hat.
Nein, die sind auch im kostenlosen "Mandriva One" enthalten - nix mit bezahlen.

 

Und selbstverständlich wird DMA aktiviert, wenn es der kernel zuläßt. In jeder Distribution.
Nun, bei mir hat Ubuntu mein - DMA-fähiges - DVD-LW nur als PIO betrieben. Es war auch nicht möglich DMA anzustellen, trotz aller Anleitungen im Ubuntu-Forum. Unter Mandriva One und Windows funktionierte das problemlos.

 

Das Ding heißt synaptic und es gibt von dpkd über apt und aptitude hunderte Möglichkeiten, ein .deb-Paket zu installieren. Nur weil du außer synaptic nichts kennst...
Was ich kenne überlässt du mal schön mir. Klar, mit dpkg kann ich auch per Hand Software installieren. Habe ich auch gemacht - nur komfortabel ist das nicht. Bei Mandriva ging es wesentlich komfortabler. (Bei der neuesten Ubuntuversion geht es wohl ebenso einfach, konnte ich aber noch nicht probieren)

 

Nur weil du die Fähigkeiten eines Debian-basierten Linux-Systems nicht ausgenutzt hast, heißt das nicht, daß ubuntu nicht einsteigerfreundlich wäre.
Ein Einsteiger nutzt sein System per Definition nicht aus. Ein einsteigerfreundliches System macht ihm das Arbeiten aber so leicht wie möglich, damit er es in den wenigsten Fällen ausnutzen muß.
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Wenn man 60 Euro für einen Karton gezahlt hat.
Nein, die sind auch im kostenlosen "Mandriva One" enthalten - nix mit bezahlen.

Da sagt die Homepage was anderes.

Aber es ist generell so, daß die "europäischen" Distributionen die Sachen noch eher drin haben als die amerikanischen. Siehe z.B. zenwalk linux

Und selbstverständlich wird DMA aktiviert, wenn es der kernel zuläßt. In jeder Distribution.
Nun, bei mir hat Ubuntu mein - DMA-fähiges - DVD-LW nur als PIO betrieben. Es war auch nicht möglich DMA anzustellen, trotz aller Anleitungen im Ubuntu-Forum. Unter Mandriva One und Windows funktionierte das problemlos.

WIe gesagt: Liegt hauptsächlich am Kernel. Kann sein, daß hier ein neuerer Kernel/eine andere Patchung verwendet wird. Das kann auch Glückssache sein.

Das Ding heißt synaptic und es gibt von dpkd über apt und aptitude hunderte Möglichkeiten, ein .deb-Paket zu installieren. Nur weil du außer synaptic nichts kennst...
Was ich kenne überlässt du mal schön mir. Klar, mit dpkg kann ich auch per Hand Software installieren. Habe ich auch gemacht - nur komfortabel ist das nicht. Bei Mandriva ging es wesentlich komfortabler. (Bei der neuesten Ubuntuversion geht es wohl ebenso einfach, konnte ich aber noch nicht probieren)

Komfortabler als was? Man kann auch ein .deb-Paket per in dem Fall sogar einfachem klick (ein klick weniger ;) ) installieren. Offenbar kennst du das nicht, sonst hättest du es angewendet. Zumindest mit einem KDE-tool wie konqueror mit entsprechendem API. Das kommt nicht auf die Distribution an, sondern auf das Werkzeug, das du verwendet hast.

Übrigens: Von komfortabel bzgl. rpm-Pakete zu sprechen, ist nur solange gültig, wie du keine Abhängigkeiten zu erfüllen hast. Ich war schon mehrmals mit rpm in "dependency hell".

Nur weil du die Fähigkeiten eines Debian-basierten Linux-Systems nicht ausgenutzt hast, heißt das nicht, daß ubuntu nicht einsteigerfreundlich wäre.
Ein Einsteiger nutzt sein System per Definition nicht aus. Ein einsteigerfreundliches System macht ihm das Arbeiten aber so leicht wie möglich, damit er es in den wenigsten Fällen ausnutzen muß.

Er nutzt das System gleich. Du hast die Fähigkeiten von Mandriva bzw. der installierten Software (Doppelklick) genutzt, unter Ubuntu offenbar nicht....

 

Ich habe übrigens das Quoting richtiggestellt, du antwortest sonst auf dich selbst ;)

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Hallo miteinander!

 

Also, ich habe da eine Frage an unsere Linux-Experten im Forum. Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit Skollinux gemacht? Und wenn ja, welche bzw. was habe ich von dieser auf Debian basierenden, auf Schule, Ausbildung u.ä. ausgerichteten Distribution zu halten?

 

Ciao,

Dirk

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Mit Skolelinux kann ich dir leider nicht helfen. Da diese Distribution speziell auf Schulen zugeschnitten sind, werden sie wohl dort auch am häufigsten eingesetzt. Ich kenne es nur vom Hörensagen und es soll gut und leicht verwaltbar sein, speziell die Anpassung z.B. daß Klassenzüge einfach einricht- und wartbar sind usw. sollen nett sein.

 

Ich habe übrigens versucht, einen uralten Laptop wiederzubeleben. Es ist ein IBM Thinkpad 390. Hat einen Pentium II mit 266 Mhz und 128 MB RAM. Ich habe es mit Xubuntu versucht, aber leider erst zu spät gesehen, daß für die Installation mindestens 192 MB erforderlich sind. Dann habe ich es mit der alternate-Version versucht, aber die fand keinen passenden Kernel (ich nehme an, da wird der 686er-Kernel den Pentium 266 einfach nicht mehr als Pentium erkennen, es wird auch überall ein P III empfohlen, aber etwas enttäuscht war ich schon)

Warum übrigens xubuntu? Weil xfce eine komfortable und sehr augenfreundliche Oberfläche zur Verfügung stellt, aber wesentlich weniger Ressourcen braucht als KDE oder Gnome.

 

Nun, als kleine Distribution mit wenig Speicherhunger ist auch noch zenwalk, früher als ZipSlack bekannt. Diese fußt auf Slackware, eine nicht gerade für ihre Einsteigerfreundlichkeit bekannte Distribution. Vor allem fehlt ein so komfortables Paketverwaltungssystem wie die auf .deb aufsetzbaren apt-get und aptitude.

 

Nun gut, die Installation ging blitzesschnell für so einen Uralt-Rechner (ca. 1 Stunde, ich habe nicht so drauf geachtet, habe eigentlich erwartet, daß ich den ganzen Abend brauche).

Da ich auch testen will, wie er sich im Internet macht, habe ich eine Netgear-WLAN-Karte in den pcmcia-Slot geschoben.

 

Nun: Der Kernel erkennt nur mehr wenig von der alten Hardware. Die Onboard-Soundkarte erkennt er, kann er aber nicht wirklich ansprechen, der USB-1.0 (!) Anschluß unter der Extra-Abdeckung wird gar nicht erkannt. Alles andere, wie die Onboard-Grafik über framebuffer oder das CD-Laufwerk sind kein Problem.

Die WLAN-Karte wird nicht standardmäßig erkannt. Kernel-Source nachinstalliert, lspci gemacht (der WLAN-Adapter von Netgear wird als Atheros-Chip erkannt) und den madwifi-Treiber geholt.

Nach einem make && su -c "make install" sowie einem "modprobe ath_pci" ist die Karte per iwconfig ansprechbar. iwlist ath0 scan erkennt auch meinen AP, mit iwconfig und ifconfig die Karte fertigkonfiguriert.

 

Und nun surfe ich -überraschend schnell- mit einem Firefox 2.0 auf zenwalk 4.4.1 auf diesem alten Kübel.

Sonst geht auch alles relativ gut voran, Programme wie abiword brauchen natürlich ihre Zeit, allerdings läuft alles einiges besser als das mir noch auf diesem Ding erinnerliche windows 2000.

 

Überraschend: Als User darf man keinen ping machen, weil man keinen icmp-socket aufmachen darf :o:

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Ich habe übrigens versucht, einen uralten Laptop wiederzubeleben. Es ist ein IBM Thinkpad 390. Hat einen Pentium II mit 266 Mhz und 128 MB RAM. Ich habe es mit Xubuntu versucht, aber leider erst zu spät gesehen, daß für die Installation mindestens 192 MB erforderlich sind. Dann habe ich es mit der alternate-Version versucht, aber die fand keinen passenden Kernel (ich nehme an, da wird der 686er-Kernel den Pentium 266 einfach nicht mehr als Pentium erkennen, es wird auch überall ein P III empfohlen, aber etwas enttäuscht war ich schon)

Warum übrigens xubuntu? Weil xfce eine komfortable und sehr augenfreundliche Oberfläche zur Verfügung stellt, aber wesentlich weniger Ressourcen braucht als KDE oder Gnome.

 

Hört sich nach einem Fall für DSL oder DSL-N an. Beides läßt sich auch auf die Festplatte installieren und erweitern.

 

Ersteres hab ich mal auf einem Pentium I 166MHz und 32 MB Arbeitsspeicher installiert und es lief problemlos und flüssig.

 

bis dann,

Sulvahir

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Damn small linux hatte ich mir überlegt, aber das war mir aufgrund bestimmter Beschränkungen nicht so sympathisch. Ja, ich weiß, daß man das schnell zu einem richtigen Debian aufblasen kann, aber dann hätte ich gleich Debian Etch genommen ;)

 

Ich habe übrigens bei zenwalk einige meiner Lieblinge (wie zsh, screen) und auch sogar flash nachinstalliert und auch das an apt-get angelehnte, aber statt auf .deb-Paketen mit den .tgz-paketen von Slackware arbeitenden slapt-get.

 

Funktioniert einwandfrei, komfortabel, schnell ,bis auf den Sound und den USB 1.0-Port. :)

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  • 4 Wochen später...

Ein Server ist irgendwie sehr langsam.... Und ich muß da wohl mal was dran tun... :plain:

 

Was meint ihr hierzu?

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Ein Server ist irgendwie sehr langsam.... Und ich muß da wohl mal was dran tun... :plain:

 

Was meint ihr hierzu?

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Load von 6 bei der CPU Usage ist seltsam.

 

Viele Grüße

hj

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