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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?


Mittlerweile habe ich den Eindruck gewonnen, daß  

61 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mittlerweile habe ich den Eindruck gewonnen, daß

    • Entweder, alle, die bei der Figurengestaltung von den Regeln abweichen wollen, als Powergamer bezeichnet werden oder
    • dieselben, sich als Powergamer beleidigt fühlen und obwohl die Kritik einfach nur inhaltlicher Art ist, meinen, sich vorab rechtfertigen zu müssen, daß sie ganz bestimmt keine Powergamer seien.


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Die manchmal fast peinliche Situation, in der eine ganze Spielrunde (ein bißchen krampfhaft) an etwas zu glauben vorgibt, was der SL einem Spieler nach einer "eins" auf eine Wissensfertigkeit gesagt hat, ist ein relativ starkes Argument gegen übermäßig umfangreiches Spieler-Regelwissen (eine "eins" so auszumalen, daß sie zwar falsch und gerne auch schädlich ist, aber nicht offensichtlichem Spielerwissen widerspricht, ist eine meiner liebsten Herausforderungen als SL).

 

Ich persönlich fände es absolut cool, eine relativ kleine Steinkugel auf mich zurollen zu sehen und mir selbst zu erschließen, daß die ja rein mechanisch nicht wirklich die Zerstörungsdrohung sein kann - mit der also etwas anderes "falsch" sein muß - und das dann auch noch bestätigt zu bekommen, wenn das Teil explodiert.

 

So sind die Menschen halt verschieden. Aber frohe Weihnachten haben wir hoffentlich alle...

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Ich fühle mich durch den Strang ebenfalls bestätigt, wie Powergamer denken, und dass ich diese Denkweise ablehne. Es gibt halt verschiedene Spielweisen, die m.E. nicht immer gut zusammen passen. (Natürlich gibt es nicht nur die Powergamer- und die Nicht-Powergamer-Spielweise sondern unendlich viele dazwischen, aber für die theoretische Diskussion hilft die Zuspitzung).

 

Es gibt einen Grundkonsens, dass Rollenspieler grundlegende Regelmechanismen verinnerlicht haben müssen, um ein flüssiges Spielen zu gewährleisten. Darüber hinaus müssen sie ihre Figur kennen, d.h. Anwendungsmöglichkeiten von Fertigkeiten, Zaubersprüchen etc.

 

Als ich das erste Mal einen Charakter mit Fechten gespielt habe, habe ich dafür die Fechtregeln verinnerlicht. Das ist einige Jahre her – die Fechtregeln kann ich jetzt nicht mehr 1 zu 1 wiedergeben. Macht mich das zu einem "schlechte(re)n Rollenspieler" in meiner aktuellen Runde, in der Fechten keine Rolle spielt? Ich glaube kaum.

 

Bei Powergamern hat das Regelwerk eine Bedeutung, die es m.E. nicht haben sollte. Rollenspiel besteht auch noch aus anderen Elementen, ich hatte z.B. dass Setting in vorhergehenden Beiträgen angeführt.

 

Ich bin nicht bereit, mir die von Powergamern für sinnvoll gehaltene Regelkenntnis anzueignen. Ich halte es nicht für notwendig und auch nicht für zielführend. Ich spiele alle zwei Wochen in einer Runde, mehr Spieltermine sind zeitlich leider nicht drin. Zusätzliche Zeit für Midgard investiere ich lieber ins Ausdenken und Verschriftlichen von Szenarien und Schauplätzen, im Lesen im Midgard-Forum und in Quellenbänden, nicht im Studium des Regelwerks. Meine Erfahrung in unterschiedlichen Spielrunden hat mir gezeigt, dass nie nach Regelwerk pur gespielt wird. Wozu Regeln lernen, die ohnehin nicht zur Anwendung kommen?

 

Meine Vorstellung von meinen Figuren ist nicht, dass sie in EW, PW, LP, AP... denken. Natürlich wissen sie, was sie können, nicht können, gut können, meisterhaft können... oder ob es ihnen gut geht, schlecht geht, sehr schlecht geht... Aber ob sie nun EW+14 oder +15 haben wissen sie nicht, genauso wenig ob sie einen AP mehr oder weniger haben. Das Midgard-Regelwerk und die Charakterbögen existieren in der realen Welt, aber nicht auf Midgard selbst.

 

Dass eine Figur mit 3 LP nicht im Drachenblut badet, mit 4 LP aber schon, ist (auf dieser abstrahierten Ebene, in Kenntnis des zu erwartenden Schadens) eine nicht erfolgte Trennung von Spieler- (/Regel-) und Figurenwissen. Man stelle sich eine Runde mit Nicht-Powergamern vor, die vor die Möglichkeit des Bades gestellt ist – d.h. der SL ist sich sicher, dass sie nicht wissen, wieviel Schaden auf sie zukommt. Sollte er jetzt sagen "Bedenkt, ihr müsst mit mindestens 4 LP Schaden rechnen!" – damit die Spieler Chancen und Risiko besser abwägen können? Wäre das "besseres" Rollenspiel? Das Gegenteil ist der Fall.

 

Solange die Powergamer-Gedanken nur im Kopf des Spielers stattfinden ist das alles kein Problem. Schlimm wird es wenn sie in Bezug auf Nicht-Powergamer-Mitspieler oder -SL zu Tage treten. Z.B. wenn ein Mitspieler aufgefordert wird nun endlich einen bestimmten Zauberspruch einzusetzen, weil dieser in der Situation am effektivsten sei. (Natürlich macht hier auch der Ton die Musik.) Oder wenn einem Mitspieler gesagt wird dass der beabsichtigte Einsatz eines Zauberspruches nicht sinnvoll sei, weil der Gegner vom Grad her immun sein muss.

 

Oder wieder zum "Bad-im-Drachenblut"-Beispiel: Wenn der 3 LP-Mitspieler badet und weniger als 4 LP verliert – verkündet durch den SL – erklärt der Powergamer, dass der SL einen Fehler gemacht habe und die Figur des Mitspielers tot sein müsse – bzw. seine Figur auch das Bad genommen hätte wenn ihm klar gewesen wäre dass nicht nach den Regeln gespielt wird.

 

Andere Möglichkeiten sind aus der Sicht des Powergamers nicht denkbar, weil nicht im Regelwerk vorgesehen – m.E. eine eingeschränkte Sichtweise. Dass der Drachen z.B. eine magische Krankheit hatte ist den Abenteurern im Vorfeld nicht zu Ohren gekommen, weil sie einem Hinweis nicht gefolgt sind. Nur weil er geschwächt war haben sie ihn töten können. Dass sein Blut deswegen nicht so schützend wirken wird wie gedacht und auch nicht so viel Schaden macht – muss der SL dass nun offenbaren, herausgefordert durch den Powergamer?

 

Wie gesagt: die Figuren wissen, ein Bad im Drachenblut macht dich unbesiegbar, kann dich aber auch umbringen. Wenn mir als Spieler diese Information ausreicht und ich nicht auf die LP der Figur schiele gibt es da gar kein Problem – es kann halt klappen oder nicht.

 

Bei der Powergamer-Einstellung wird auch klar, wie das vermeintliche "Spieler kleinhalten"-Gefühl aufkommt. Und dass grundlegende Regeln wie "Der SL hat immer recht" abgelehnt werden.

 

Ich habe mit solchen Powergamern gespielt, aber die Stimmung war nach einiger Zeit versaut. Aus dem Forum habe ich den Eindruck gewonnen, dass der Anteil solcher Spieler auf den Midgard-Cons recht hoch ist – was für mich ein Grund ist, diese nicht zu besuchen. Manche dieser Powergamer sind aber in der Rolle des SL ganz gut ertragbar.

 

Besinnliche Tage,

Arco

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Andere Möglichkeiten sind aus der Sicht des Powergamers nicht denkbar, weil nicht im Regelwerk vorgesehen – m.E. eine eingeschränkte Sichtweise. Dass der Drachen z.B. eine magische Krankheit hatte ist den Abenteurern im Vorfeld nicht zu Ohren gekommen, weil sie einem Hinweis nicht gefolgt sind. Nur weil er geschwächt war haben sie ihn töten können. Dass sein Blut deswegen nicht so schützend wirken wird wie gedacht und auch nicht so viel Schaden macht – muss der SL dass nun offenbaren, herausgefordert durch den Powergamer?

 

Ich ziehe dann als SL die Augenbrauen hoch und sage "... hmmm, ach, ja so was... wie interessant... Du könntest Recht haben, aber so ist es geschehen..."

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Andere Möglichkeiten sind aus der Sicht des Powergamers nicht denkbar, weil nicht im Regelwerk vorgesehen – m.E. eine eingeschränkte Sichtweise. Dass der Drachen z.B. eine magische Krankheit hatte ist den Abenteurern im Vorfeld nicht zu Ohren gekommen, weil sie einem Hinweis nicht gefolgt sind. Nur weil er geschwächt war haben sie ihn töten können. Dass sein Blut deswegen nicht so schützend wirken wird wie gedacht und auch nicht so viel Schaden macht – muss der SL dass nun offenbaren, herausgefordert durch den Powergamer?

 

Ich ziehe dann als SL die Augenbrauen hoch und sage "... hmmm, ach, ja so was... wie interessant... Du könntest Recht haben, aber so ist es geschehen..."

Das kann aber auch einfach nur schlechtes Spielleiten sein.

 

Hat es einen Grund warum der Drache diese Krankheit hat und wurde das plausibel in der Spielwelt verankert ist alles im grünen Bereich und 'ne tolle Idee. Sagt sich der SL aber einfach nur "Ich hab 'ne tolle Idee für ein Drachenabenteuer, der Drache ist aber zu stark für meine Gruppe also mach ich ihn schwächer." ist er ein fürchterlich schlechter Spielleiter. Sowas hat man leider viel zu oft bei Einzelabenteuer.

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Andere Möglichkeiten sind aus der Sicht des Powergamers nicht denkbar, weil nicht im Regelwerk vorgesehen – m.E. eine eingeschränkte Sichtweise. Dass der Drachen z.B. eine magische Krankheit hatte ist den Abenteurern im Vorfeld nicht zu Ohren gekommen, weil sie einem Hinweis nicht gefolgt sind. Nur weil er geschwächt war haben sie ihn töten können. Dass sein Blut deswegen nicht so schützend wirken wird wie gedacht und auch nicht so viel Schaden macht – muss der SL dass nun offenbaren, herausgefordert durch den Powergamer?

 

Ich ziehe dann als SL die Augenbrauen hoch und sage "... hmmm, ach, ja so was... wie interessant... Du könntest Recht haben, aber so ist es geschehen..."

Das kann aber auch einfach nur schlechtes Spielleiten sein.

 

Hat es einen Grund warum der Drache diese Krankheit hat und wurde das plausibel in der Spielwelt verankert ist alles im grünen Bereich und 'ne tolle Idee. Sagt sich der SL aber einfach nur "Ich hab 'ne tolle Idee für ein Drachenabenteuer, der Drache ist aber zu stark für meine Gruppe also mach ich ihn schwächer." ist er ein fürchterlich schlechter Spielleiter. Sowas hat man leider viel zu oft bei Einzelabenteuer.

 

Na ja, bloß weil die Gruppe zu deppert ist, um die Konfrontation mit einem dicken Drachen nicht zu vermeiden, würde ich auch nichts anpassen. Ich wollte schon immer mal eine ganze Gruppe begründet auslöschen können. Ich hatte mich eigentlich eher darauf bezogen, wie man dem sogenannten Powergamer den Zahn zieht, er habe gerade den SL bei einem Regelfehler "ertappt", und ihn stattdessen zum Nachdenken bringt, was es denn wohl für mögliche spielweltlogische Begründungen geben könnte, daß das so ist.

Das nervt mich manchmal an Mitspielern, die die Regeln sehr genau kennen. Manche davon meinen, daß wenn ihnen für etwas nicht sofort ein Regelhintergrund einfällt bzw. es der vordergründigen Regelerklärung widerspräche, der SL einen Regelfehler gemacht haben müsse, und fangen an, den zu diskutieren. Bis man (manche) solche Leute wieder auf der Schiene gebracht hat, "nee echt, das ist regeltechnisch erklärbar, ABER: offensichtlich nicht durch die offensichtliche Annahme, die Du gerade gemacht hast", hat man hinsichtlich Hinweisen leider mindestens den halben Holzhammerzaunpfahl auspacken müssen.

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Ich diskutiere als SL so etwas nicht während des Spiels mit meinen Spielern ... Hinterher gerne.

Diese Art der Diskutiererei hat mEn aber nichts mit "Powergaming" zu tun, sondern dass sind einfach Möchtegernbesserwisser. Wenn möglich, gehe ich solchen Leuten aus dem Weg, den sie bringen nicht nur mich sondern auch den Rest der Gruppe um ihren Spielspaß ... Also ein typischer Fall der Regel 0.

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Ich habe gar nicht ein Problem mit der Spielweise des Powergamers, merke aber dass diese Spielweise überdurchschnittlich oft für Leute interessant ist, die ich auch im normalen Leben eher als unentspannt empfinde. Dieses Gefühl kann sich, muss sich aber nicht, mit den Besonderheiten des Powergamings potentieren. Deswegen komme ich häufig mit Powergamern nicht zurecht, was aber eher mittelbar mit deren Spielweise zu tun hat.

 

Auf der anderen Seite habe ich gar kein Problem mit Leuten, die auch nach zwei Jahren immer noch den Wert für die Abwehr auf ihrem Datenblatt suchen müssen. Das ist wohl meine Superkraft.

 

Für mich ist das entscheidende Kriterium zur Auswahl meiner Mitspieler auch, ob ich mit ihnen gut kann und Spaß habe. Wer dem Beuteschema entspricht, ist für mich rein subjektiv schon mal auf der Seite der "besseren Rollenspieler". Gute Regelkenntnisse sind dann noch mal eine Sekundärtugend.

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Die Regeln sollte man als Spieler schon beherrschen. (vielleicht nicht jede feinste Feinheit aber zumindest das Grundlegende) Ich persönlich hasse es wenn ich einem Spieler sagen muss es geht nicht und er mich dann fragt wo das in der Regel steht (weil er die Regeln nicht kennt) Und das von jemenden der seit Ende der 80jahre Midgard spielt! Und vorallem auch selbst geleitet hat.Für einen guten Spielfluß ist die Unkenntnis oder schlechte Halbkenntnis der Regeln tötlich.

Ich spreche jetzt nicht von Midgard- oder überhaupt Rollenspiel-Neulingen.

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  • 3 Jahre später...
Am 26.12.2013 um 11:14 schrieb Mandrad:

Die Regeln sollte man als Spieler schon beherrschen. (vielleicht nicht jede feinste Feinheit aber zumindest das Grundlegende) Ich persönlich hasse es wenn ich einem Spieler sagen muss es geht nicht und er mich dann fragt wo das in der Regel steht (weil er die Regeln nicht kennt) Und das von jemenden der seit Ende der 80jahre Midgard spielt! Und vorallem auch selbst geleitet hat.Für einen guten Spielfluß ist die Unkenntnis oder schlechte Halbkenntnis der Regeln tötlich.

Ich spreche jetzt nicht von Midgard- oder überhaupt Rollenspiel-Neulingen.

Es gibt aber noch ein anderes Zenario für Regelunkennntnis. Ich habe mal sehr Lange mit einer Gruppe gespielt die Die Regeln kaum kannte. nach fast einem Jahr wurde ich als SL bei "Mach mal einen EW: Klettern" noch gefragt "Was soll ich tun?".Und es hat mich nicht gestört. Für einen Spielfluss ist es nicht Tötlich wenn die Spieler die Regeln nicht kennen. Mit einer Gruppe, wo nur der SL die Regen kennt, kann man gut Spielen. der SL muss zwar, mehr Fragen beantworten ("ist es zu schaffen, den Fenstersims hochzuklettern?","wie schätzt mein Char die Chance mit einer Stadtwache im Kampf fertig zu werden ein?"), aber man redet nur über die Immersion, weil die Ganze Regelmechanik im Kopf des Spielleiters Stadtfindet. Unwissen ist nicht gefährlich für den Spielfluss, es kann sogar ganz angenehm sein.

Was du besschreibst ist aber nicht unwissen, sondern Selbstüberschätzung. das Problem is in deinem Szenario nicht, dass der Spieler die Regel nicht Kennt (das geht wahrscheinlich so aus wie in dem Davor beschriebenen Absatz), sondern dass der Spieler glaubt, dass es nichts gibt, dass er nicht kennt, obwohl er keine Vollständige Regelkenntnis hat.

 

Wenn man glaubt, der Spielleiter hat einen fehler gemacht, und man will ihn darauf aufmerksam Machen, dann geht dass übrigens auch ohne Vorwurf. die Simple aussage: "Interressant, dieses Phänomen hab ich so noch nie erlebt, und ist durch Standartregeln nicht erklärbar. darf ich mal auf Zauberkunde Würfeln, ob ich Ingame ne Idee habe warum?" Bringt den Spielleiter dazu zu bemerken, falls er tatsächlich einen Regelfehler gemacht hat (Spielleiter sind auch nur Menschen), bringt ihn aber nicht in Zugzwang, da sie klar Signalisiert, dass es o.k. ist, wenn man nicht weis warum. Wie so oft ist weniger wichtig, was man zum Ausdruck bringt, als wie man es zum Ausdruck bringt.

 

Wärend ich die in der Abstimmung vorgeschlagenen Powergamer Dfinitionen noch nie erlebt habe, kenne ich eher, dass man Leute als Powergamer bezeichnet, die ...
 ... viel Metaargumentieren statt ingamegespräche zu führen.
 ... Lange im Voraus Planen wollen, was ihr Char lernen wird.
 ... Charaktären spielen, deren Hauptziel es ist Mächtiger zu werden.
 ... viel Meckern, dass sie benachteiligt seien.
 ... Anderen Spielerfiguren ingame sagen, dass sie zielstrebiger und nicht so quatschig sein sollen.
 ... Die regeln gut kennen und auf ihren Wortlaut pochen.
 ... Meta ziele (bestimmter Grad, bestimmte Fähigkeit o. Artefakt, EP) öfter erwähnen als Ingameziele (Quest schaffen, lebenssinn finden, Rache an xy üben etc.)
 ... Religion o. Moralvorstellung ihres Chars wenig ausspielen.

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  • Fimolas änderte den Titel in Angst davor, Powergamer genannt zu werden?

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