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Küstenstaaten/Tura Beschreibung


Semour

Empfohlene Beiträge

Wie ich gerade einmal getestet habe, ist der Beitrag von Semour noch vorhanden und problemlos wiederherstellbar. Semour muss es eben nur selbst gegenüber den Admins veranlassen, dann kann sein Text sofort wieder freigeschaltet werden.

 

Wenn ihr dies also möchtet, schreibt Semour doch einfach dbzgl. PNs. Vielleicht ist sein Text hier bald dann wieder zugänglich.

 

Ciao,

Dirk

 

Tja - leider reagiert Semour nicht auf meine PN - insofern werde ich wohl nie in den Genuss dieses Materials kommen und muss mir die Arbeit machen und für meine Spielrunde das Rad neu erfinden....

 

Daher hier noch mein öffentlicher Apell: Falls jemand Semour persönlich kennt dann bittet ihn doch darum entweder mir doch die Unterlagen zukommen zu lassen oder - was noch viiiieel besser wäre, da es dann viel mehr Spielern zugänglich wäre - den Artikel hier wieder freischalten zu lassen.

 

Bitte-bitte Semour falls Du dieses doch noch lesen solltest:

Lass die ganze Zeit und Arbeit, die Du hier reingesteckt hast nicht vergeblich sein!

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@Slüram und Alas Ven:

Wenn sich Semour nicht per Email über neue PN in seinem Briefkasten benachrichtigen lässt, kann er auch nicht antworten.

 

Ihr könnt Semour über die Forumssoftware auch eine Email schicken. Das dürfte erfolgversprechender sein. Die Kontaktmöglichkeit findet ihr in seinem Profil unter Kontaktinformationen.

Bearbeitet von Detritus
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@Slüram und Alas Ven:

Wenn sich Semour nicht per Email über neue PN in seinem Briefkasten benachrichtigen lässt, kann er auch nicht antworten.

 

Ihr könnt Semour über die Forumssoftware auch eine Email schicken. Das dürfte Erfolgversprechender sein. Die Kontaktmöglichkeit findet ihr in seinem Profil unter Kontaktinformationen.

 

 

Danke Detritus:thumbs:

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  • 3 Jahre später...

Hi Semour,

 

lange nichts mehr von dir gelesen. :wave:

 

Moderation :

Die Beschreibung wurde wieder hergestellt.

 

MODetritus

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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  • 4 Jahre später...

Hallo,

 

Ich habe mir auch einpaar Gedanken über Tura in Form eines Stadtplanes gemacht. Vorweggestellt:

Alles was jetzt kommt ist eigentlich vorallem mit Informationen aus dem Midgard-Wiki gespeißt. Also keine offizielle Quelle (Wär auch zuschön wenn ich die Hätte :hjhatschonwiederwas ...)

 

Die Stadt ist zu groß geworden, aber da es Tura sein sollte habe ich´s dabei belassen.

 

Hier ist der unbeschriftete Plan und hier der Beschriftete

 

Und hier die Erklärung was die ganzen komischen Zeich anf dem Schönen bilde nun bedeuten:

 

1. Großbuchstaben sind Stadtteile (Altstadt, Oststadt, Armenviertel & Andere Flussseite)

2. Zahlen sind einteilungen der Stadtteile in Viertel.

3. Kleinbuchstaben sind orte, Bauwerke etc.

 

In jedem Stadtteil fängt die Gesamte Numerierung einschließlich der Orte neu an. Also: Die Orte/Bauwerke orientieren sich nur an Stadtteilen und nicht an Vierteln.

 

 

A: Die Altstadt (sollte am Anfang auch nur so wenig werden...)

1: der Handelshafen. Rechts sind eher gr. Handelsschiffe, links eher kleine Fischerboote. Die Umfassungsmauer des Hafens ist wie eine Befestigungsmauer errichtet. Am ende der Mauern befinden sich "Türme".

2: Der überest des Fischerdorfes (wenn da eins war...). Hier leben die Fische®. Man kann allerlei leute aus "Übersee" wuseln seen. Mauern trennen es von den Nachbarstadtteilen.

3: ist ergendetwas. Auf jeden fall ist es rellativ alt. Vielleicht wurde der Rest der Stadt schon neu designed (s. Eingangstext) oder fiel einem Feuer zum Opfer, dem dieser Stadtteil entging. Auf jeden fall gubt es hier, im gegensatz zum restlich "A" mit seinen breiten Straßen eher verwinkelte Gassen. Hier leben, der Größe der Häuser nach eher ärmere leute, die aber ein bisschen Geld haben. es gibt nur einen kleinen Platz mit einem Brunnen.

4: Ein "ganz normales" Stadtviertel. Vom Rest der Stadt getrennt durch das Ausländer viertel.

5: Ausländerviertel. In Häuserblocks gibt es hier Rawindi, KanThai, Waeländer, Valianer, Albai und vielleicht nochwas. (eigentlich viel zu klein...)

6: Auch ein normales Viertel in denm ganz normale Leute wohnen. ( siehe auch "a").

7: Kaserne der Stadtwache. Umgeben von einer leichten Mauer (Diemensionen einer niedrigen, dünnen Hecke) und einem Wassergraben.

8: Tempelberg. Auch durch Mauer (s. eben) und graben geschützt. Auf den Berg ist der Tempel der Valianischen Götter.

9: Noch ein normales viertel mit normalen, eher reicheren Leuten...

10: Verwaltungsviertel mit Palast (m), Kaserne der Elite-Truppen (n), Priesterschule (k) und "Park" (l). All dies ist durch eine runde Mauer abgetrennt und geschützt.

 

a: Platz der Gilden. Un den flach-sechseckigen Platz gruppieren sich alle möglichen Gildenhäuser.

b: Markthalle. Hier wird alles mögliche verkauft. Wer innerhalb keinen Platz mehr kriegt, kann seine Wahre auf dem Vorplatz feilbieten.

c: Ein Marktplatz. Entweder ist hier an bestimmten Tagen Markt, oder wer keinen Platz in der Nähe der Halle bekommt, geht hierher.

d: Nothuns Platz. Hier findet der Fischmarkt statt (Sonst würde es in der Halle ja stinken). Den Platz ziert eine Statue Nothuns.

e: Platz mit Statue und Brunnen. wurde angelegt um den durch das Stadttor kommenden Besucher zu beeindrucken. Vielleicht ist hier manchmal auch Markt.

f-j: Ausländer

k: Priesterschule. Früher: Tempel

l: Park/Hain ein weg führt hindurch.

m: Palast/Regierungsgebäude. Es ist ein von leichter Mauer und Wassergraben umgebener Stufen-Turm.

n: Kaserne der Elite-super-ober-mega-ultra Truppen. Auch von Mauer (leicht) und Graben geschützt.

o: leichte Mauer die 3 von 4 trennt.

p: leichte Mauer die 4 von 5 (Ausländerviertel) trennt.

q: leichte Mauer, die 5 (Ausländervierlel) von 6 trennt.

r: kurzzeitig überirdischer und von Grün gesäumter Verlauf eines Kanales den unterirdischen Abwassersystems.

s: Statue Nothuns als Fackelträger. Gezeichnet bevor ich wusste, dass Piago schon eine Nothuns-Statue hat. Allerdings ist diese eher ein Mix aus Freiheitsstatue und Leuchtturm von Alexandria, da in der Fackel ein Feuer brennt.

 

 

B: Das ehem. Nachbardorf und "Neubaugebiete" reicher Leute...

 

1: ist der Überrest eines ehem. Nachbar-Fischerdorfes an und um "d". Hier wohnen vor allem Fischer.

2: sind siedlungen die durch Ausweitung von "A" und "1" edtstanden, die aber schon älter sind.

3: Rellativ neu aus dem Boden gesprossene Siedlung von reichen Kaufmannssöhnen u. ä. (Besonders humanistisch...). Wollen mehr rechte, planen ihre Siedlungen ein wenig, sind mit der Stadt nicht in allen einig wollen mit "a", "b" & "c" macht demonstrieren und ihren Vorort urban ausbauen. Haben auch die Stadtmauer gebaut.

 

a, b & c: sind (Markt)Plätze auf die geplante straßen aus allen richtungen zulaufen (wie in Paris). Die "3´er" (Bewohner v. "3") haben diese angelegt als teil des urbanistischen Ausbaus ihres Vorortes.

d: Die Bucht, um die das Nachbarfischerdorf von Tura gebaut wurde. Heute sind hier Stege und Fischerboote.

 

 

C: Armenviertel. hier stehen die jämmerlichen Baracken, der jenigen, die keine richtigenh Häuser oder keine Arbeit haben, krank sind etc.

 

1/2: Das Viertel lässt sich rein geographisch in 2 Gegenden einteilen.

 

a: Ist eine von der Stadt gebaute Burg, um den Fluss zu kontrollieren. Der weg zu ihr wurde gewaltsam von Baracken gereinigt. Auf dem Burgvorplatz sitzen viele Bettler. Neben der Burg geht die Fähre zur anderen Flussseite.

b: Ist eine von der Stadt gebaute Burg, um den Fluss zu kontrollieren. Auf der gegenüber liegenden Seite hat sie ihr Gegenstück. Der weg zu ihr wurde gewaltsam von Baracken gereinigt. Zwischen den beiden Burgen, steht mitten im Fluss ein Zwiebelturm.

 

 

D: Das Militär-, Söldner-, Comreda und vergnügungsviertel.

 

1: Kaserne der Stadtwache auf dieser Seite des Flusses.

2: Ganz normales Viertel, ganz normale Leute. Meist Mietwohnungen.

3: Kriegshafen/Daralsin. Hier liegt die tevarrische Seeflotte.

4: Der Stadt/dem Militär gehörende Mietwohnungen für Söldner.

5: Comreda- & vergnügungsviertel. Mächtige Häuser, Freudenhäuser, etc...

 

a: Tempel des Nothuns. Hier werden allerdings mehr die 5 Familien der Comreda als irgendwelche Götter verehrt. Nothuns kommt aber auch nicht zu kurz.

b: Parkanlage. mit diesem urbanen Zentrum demonstrieren die Comreda-Leute Macht und Unabhängigkeit.

c: Ein schönes Beispiel für ein Großes Comreda-Haus. Die Darin wohnende comreda-Familie hat sogar einen Garten - und das in der Stadt...

d: (Markt)platz mit Brunnen.

e: Friedhof

f: Ehreecke des Friedhofes für "Ehrbare Kaufmannsfamilenmitglieder" sprich: die Comreda-Leute.

g: die Meketer. (Stand schon bevor ich wusste, dass es das gab → Grundriss)

h: Brücke über den Fluss. So hoch, dass schiffe darunter hindurchfahren können. ("Viadukte di Tura")

i: Burg der Stadt zur kontrolle des Flusses. Ihr gegenstück steht auf der anderen Seite im Armenvietel. Zwischen den Burgen, steht im Fluss ein Zwiebelturm.

 

 

E: Eine Burg auf einem Berg vor der Stadt. Sie soll wie "F" so alt wie die Stadt sein.

 

a: Friedhof

 

 

F: Eine Burg auf einem Berg vor der Stadt. Sie soll wie "E" so alt wie die Stadt sein. Sie besteht aus 2 verschachtelten Höfen.

 

 

G: Ein kleines Fischerdorf östlich der stadt, kurz hinter dem Ortsausgang.

 

a: Ein verlassenes Bauernhaus auf einer flachen wiesen-Insel im Bach.

 

H: Eine Fischerinsel im Fluss

 

a: eine kleine (dreiecks-)burg zur kontrolle des Flusses.

 

 

Die Stadtmauer:

 

Die Stadtmauer ist so gebaut, dass sie einen inneren Wehrgang besitzt. Man ist also auch zur Stadt hin geschützt. Die Türme sind eher Vorsprünge in Richtung Feld.

 

 

 

mfG Ich

Bearbeitet von Ich
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Hier noch ein bisschen was ich mir zur Geschichte zusammengereimt habe:

 

Meketisch: Viertel "2" in Satdtteil "A" ist der Überrest eines meketischen Fischerdorfes.

 

Corisch/Coruisch/Wie auch immer: Auch wenn ein Großteil der Cor(u)ischen Siedler auf ihrer Reise weiter westlich ankam, kamen einige auch zu dem meketischen Fischerdorf und bauten es aus, so dass der Stadtteil "A" entstand. Damals wurde zwar auch schon eine Befestigungsmauer errichtet, diese nahm aber später im Befreiungskrieg gegen die Schariden so viel Schaden, dass in Lidralischer Zeit eine neue, die Jetzige Mauer gebaut wurde. Nur die Mauern die Das Hafen/Fischerviertel vom Rest der stadt trennen (Stadtteil "A", Viertel "2") sind noch erhalten. Die alten Mauern verliefen allerdings an der gleichen Stelle, wie die neuen. Der Kanal, der sich um die Stadt zieht ist auch rein Lidralisch.

 

Vallianisch: Nachdem Valian die Stadt erobert hatte, wurde das Nachbarfischerdorf (Stadtteil "B", Viertel "1") (keine Ahnung woher das kommt) erweitert. So entstand Stadtteil "B", Viertel "2". Dieses besaß allerdings noch keine Mauer und nahm nur "Vorstadt"-Funktion ein. Die ersten Bettler begannen sich in Stadtteil "C", Viertel "1" anzusiedeln. Auch die beiden Burgen "E" & "F" stammen aus dieser Zeit.

 

Scharidisch: In scharidischer Zeit wurde nicht viel gebaut. Da die Tevarrer ja, da sie ihren Glauben behalten wollten, höhere Steuern Zahlen mussten, verarmten einige und das Viertel "2" in Stadtteil "C" entstand. Am gegenüber liegenden Ufer des Flusses ("D") entstanden ufernah die ersten kleinen Ansiedlungen. Die Stadtmauer wurde erweitert um die bis heute von der alten Mauer einzig erhalten gebliebenen Zwiebeltürme, die an den Enden der Mauern stehen, die einen ein Stüch weit, wenn man aus dem Tor kommt begleiten. Auch der (Zwiebel)Turm in der Bitte des Flusses (Zwischen Stadtteil "D", Bauwerk/Ort "i" & Stadtteil "C", Bauwerk/Ort "b") ist scharidischen Ursprungs. (Wie gesagt, die Cor(u)ische mauer wurde im Befreiungskrieg zerstört/stark beschädigt)

 

Rein Lidralisch/Tevarrisch: Nach dem Befreiungskrieg blühte der Handel. Die Stadt hatte sehr viel Geld, was sich in der regen Bautätigkeit dieser Zeit zeigt. Die Statue Nothuns vor der Hafeneinfahrt (Stadtteil "A", Bauwerk/Ort "s") brindt dies deutlich zur Geltung. Auch der mauerring um den Verwaltungsbezirk (Stadtteil "A", Viertel "10") wurde errichtet, genauso wie der Tempel auf dem tempelberg (Stadtteil "A", Viertel "8"). der alte tempel innerhalb des Verwaltngsbezirkes (Stadtteil "A", Viertel "10") wurde zur Priesterschule umfunkzioniert. Innerhalb des Verwaltungsbezirkes (Stadtteil "A", Viertel "10") wurden alle Bauwerke (Palast "m", Park "l" & Kaserne der Elite-Super-Ober-Mega-Soldaten "n") (natürlich mit ausnahme des alten Tempels/der Priesterschule, heilige orte reißt man ja nicht ab...) neu errichtet. Das unterirdische Abwassersysten und sein kl. überirdischer Teil (Stadtteil "A", Bauwerk/Ort "r") wurden gebaut/gegraben. Auch die Kaserne der stadtwache neben dem Tempelberg (Stadtteil "A", Viertel "7") wurde neu angelagt und, wie der Tempel, mit einer leichten Mauer und einem kl. "Wassergraben" umgeben.

Viele Händlerfamilien wurden sehr reich und 5 von Ihnen gründeten schließlich die Comreda Noctina. Zu dieser Zeit war die neue Stadtmauer samt Graben, (So aufwendie, die nur in den Küstenstaaten...) schon gebaut, und die dadurch entstandene Insel ("H") von Fischern besiedelt. Die reichen Comreda-Familien leißen sich im Stadtteil "D" nieder, der Zur Zeit noch weitgehend unbesiedelt war. Die Stadt baute schließlich diele Ecken des Stadtteils "D" zu Militärbasen, Söldnerwohnungen & Co. aus. Dadurch wurde auch der Dralsin mit der tevarrischen Flotte angelegt & der "Truppenübungsplatz" im Viertel "1" des Stadtteiles "D", sowie die Mauer, die im gleichen Stil errichtet wurde, die die um den Stadtteil "A". Gleichzeitig mit dem militärischen Ausbau der "hinteren" Gebiete des Viertels "D", setzte sich die Comreda fürden Aus bau des Vergnügungsviertels im Nördlicheren Teil des Viertels "5" im Stadtteil "D" ein und baute das urbane Zentrum des Stadtteils mit dem Platz "d" (Stadtteil "D", Bauwerk/Ort "d"). Auch normale Leute siedelten sich im Viertel "2" des Stadtteils "D", in Mietwohnungen, die teils privatleuten aus "A" und teils der Comreda gehören an.

Auch im Viertel "3" des Stadtteiles "B" herrschte rege Bautätigkeit. Immer mehr söne reicher Leute siedelten sich hier an, so dass dieser Stadtteil innerhalb kurzer Zeit quasi aus dem Boden schoss. Diese Menschen hatten schon mehr Rennaissance-Geist und waren nicht mit allem, was die Stadt wollte einverstanden. Sie waren sehr engagiert und planten ihre Siedlungen Teilweise, wie man an den Plätzen, auf die wie in Paris, alle Straßen zulaufen (Stadtteil "B", Bauwerke/Orte "a", "b" & "c"), sehen kann. Sie bauten auch die mauer um ihren stadtteil nach dem Vorbild der Befestigung "A"´s. Sie erreichten mit ihrem engagement und ihren Mühen die Einführung der Bürgerrechte.

Bearbeitet von Ich
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Einen Gründungsmythos der Stadt habe ich mir auch ausgedacht. Die Corer/Coruer/Wie auch immer kamen ja uas dem Norden. Auf der Reise sichtete eine sehr große Gruppe von ihnen einen riesigen Fisch. In allen möglichen Farben schillernd. Als Fischer kann man da nur schwer wiederstehen. Also machten sie sich daran ihn zu jagen. Viele kehrten um, da der Fisch sehr schnell war, aber viele folgten ihm immer weiter. Im Jagdfieber entfernten sie sich immer weiter von der Gruppe und schließlich wurde es Nacht. Die Sterne waren nicht zu sehen und der Wind war ungünstig. Die Corer/Coruer/Wie auch immer waren am Verzweifeln. Da sahen sie am Horizont ein Licht. Voller Hoffnung segelten sie darauf zu. Zum schluss kamen sie an die Stelle des heutigen Tura wo ein meketisches Fischerdorf stand. Schlagartig verschwand das Licht, doch das Meer schäumte an der Stelle wo es geschienen hatte. Dies ließ nur den Schluss zu, dass Nothun persönlich ihnen den Weg gezeigt hatte. Sie siedelten an dieser Stelle und bauten das Dorf aus. Die Dorfbewohner hätten kein licht gesehen und wollten es auch nicht glauben. Fakt ist, es war ein Wunder, dass das Schiff das Dorf gefunden hatte. In Anlehnung an diese Sage wurde später auch der Leuchtturm/die Nothun statue gebaut und Nothun zur Hauptgottheit der Stadt.

 

Frage: Glaubten die Überhaupt an Nothun? (Wenn nicht kann man ja einfach den Namen ändern und sagen, dass die Valianer beim Missionieren erzählt hätten, der alte Meeresgott wäre Nothun, der nur unter falschem Namen verehrt wurde...)

Bearbeitet von Ich
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  • 4 Monate später...

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