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Culsu Priester, Jäger der Untoten ?


NewBoy

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Ich habe gehört, dass der Trend zur Zweitwaffe auch vor Priestern nicht halt macht. Warum also nicht Keule oder Magierstab lernen? :?:

 

Solwac

 

 

Nun dann würde es keinen Sinn machen sich eine Zweitwaffe zuzulegen da er sowieso nur seine Gottgewolte Waffe im kampfeinsetzen würde.

 

Demnach also für einen Priester also Zeitverschwendung sowas zu lernen ???

 

@Triton Schaumherz

Tut mir wirklich leid aber pragmatisch sind glaube ich nicht nur Söldner es sei denn man spielt immer schön schwarz weiss (ist ja auch ganz nett ).

:)

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Nun dann würde es keinen Sinn machen sich eine Zweitwaffe zuzulegen da er sowieso nur seine Gottgewolte Waffe im kampfeinsetzen würde.

 

Demnach also für einen Priester also Zeitverschwendung sowas zu lernen ???

 

 

Nicht unbedingt. Z.B. Fernkampfwaffe kann gelernt werden (außer die Gottheit hat da Einwände). Oder Dolch für bestimmte Situationen. Oder wenn Kultwaffe sehr sperrig ist, eine kleine Waffe als Ersatzwaffe.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Nun dann würde es keinen Sinn machen sich eine Zweitwaffe zuzulegen da er sowieso nur seine Gottgewolte Waffe im kampfeinsetzen würde.[...]
Nein, nur weil es seine "bevorzugte" Waffe ist, bedeutet es ja nicht, das er überhaupt nichts anderes einsetzt. Er benutzt halt nur in 9 von 10 Fällen die "Kultwaffe". Das bedeutet nicht, das er nicht einen Knüppel/Stab nutzt, wenn er gegen Skelette kämpft.
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[Ja. Und auch wenn er eine andere Waffe zur Hand hat, die mehr Schaden anrichtet, wird er lieber seine Kultwaffe einsetzen. Warum? Weil es seiner Gottheit gefällt! Ja, das ist schwer verständlich für einen pragmatisch denkenden Söldner, aber so spielt man nun mal Priester/Ordenskrieger.

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

Benutzen deshalb bei euch Pr des Hanuman, Bögen im Nahkampf?

Ich sehe es eher so, dasOr die Waffe benutzen, die der taktischen Doktrin des Ordens entsprechen, und wenn ein Langschwertschwinger in einer Schlachtreihe von Kurzschwerttkämpfern steht ist er ein Schwachpunkt.

Aber ansonsten wird ein Or jene Waffen die zur Erfüllung seiner Aufgabe notwendig und Verfügbar sind.

Nur mit dem Schwert gegen einen Speerkämpfer anzugehen spricht nicht für eine lange Lebenserwartung.

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Aber ansonsten wird ein Or jene Waffen die zur Erfüllung seiner Aufgabe notwendig und Verfügbar sind.

 

Ich kann mich ja täuschen, aber Or sind doch, glaube ich, sowieso weniger an ihre Kultwaffe gebunden als Priester. Ich habe das immer so ausgelegt, dass Or hauptsächlich Waffen der gleichen 'Gattung' benutzen,wie die, die ihre Gottheit bevorzugt.

 

Mh, irgendwie wird das jetzt ein wenig OT. :uhoh:

Silk

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Aber ansonsten wird ein Or jene Waffen die zur Erfüllung seiner Aufgabe notwendig und Verfügbar sind.

Nur mit dem Schwert gegen einen Speerkämpfer anzugehen spricht nicht für eine lange Lebenserwartung.

Ohne "Heiliges Wort" gegen eine Horde Untoter anzugehen auch nicht. Die zentrale Aufgabe eines Culsu-Ordenskriegers ist die Bekämpfung von Untoten und Geisterwesen, nicht von Speerkämpfern! Um jedem denkbaren Gegner optimal gewappnet gegenüber zu treten, müsste ein Or jede Menge Waffen mit sich rumschleppen. Das macht aber schon der Söldner. Dafür ist der Or stärker im Glauben (Wundertaten).

 

Herzliche Grüße,

Triton

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[Ja. Und auch wenn er eine andere Waffe zur Hand hat, die mehr Schaden anrichtet, wird er lieber seine Kultwaffe einsetzen. Warum? Weil es seiner Gottheit gefällt! Ja, das ist schwer verständlich für einen pragmatisch denkenden Söldner, aber so spielt man nun mal Priester/Ordenskrieger.

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

Benutzen deshalb bei euch Pr des Hanuman, Bögen im Nahkampf?

Ich sehe es eher so, dasOr die Waffe benutzen, die der taktischen Doktrin des Ordens entsprechen, und wenn ein Langschwertschwinger in einer Schlachtreihe von Kurzschwerttkämpfern steht ist er ein Schwachpunkt.

Aber ansonsten wird ein Or jene Waffen die zur Erfüllung seiner Aufgabe notwendig und Verfügbar sind.

Nur mit dem Schwert gegen einen Speerkämpfer anzugehen spricht nicht für eine lange Lebenserwartung.

 

Hi.

 

Wenn ich Priester bin und mein Gott mag keine Fernkampfwaffen, dann benutz ich keine. Wenn ich Priester bin und mein Gott mag Mut, aber keinen feigen Rückzug, dann halte ich mich dran. Wenn mein Gott immer mit einer bestimmten Waffe dargestellt wird und es seine Kultwaffe ist, dann werde ich hauptsächlich diese steigern und damit kämpfen. Das ist Glauben, keine Taktik.

 

Wer keine religiösen Einschränkungen mag, kann ja Söldner oder Krieger spielen.

 

Aber ich bin OT, da ich von Culsu keine Ahnung habe. Wenn jemand einen generellen Thread aufmacht, bin ich wahrscheinlich dabei. Zu Culsu halte ich mich jetzt raus.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Hi,

 

Götter sind fast allmächtige Wesen, ganz ehrlich geh ich mal davon aus, dass sie keine Waffe in einer besonderen Weise bevorzugen.

 

Es ist eher davon auszugehen, dass die Waffe eine Bedeutung im Ritus der Kirche hat. Die Tatsache, dass die Culsuordensgemeinschaft in den Küstenstaaten Langschwerter und in Valian Kurzschwerter bevorzugt unterstützt diese Annahme. Entscheidend ist hier offensichtlich nicht die Art der Waffe, sondern ihre Form, was ich persönlich ohnehin für die sinnvollere Lösung halte.

 

Daneben mag ich das Konzept der Kultwaffe als solches nicht. Waffen sollten im Kult eines Gottes, ausser bei einem Kriegsgott, keinen eigenen Stellenwert haben. Vielleicht mag es noch andere Götter geben, deren Rituale besondere Werkzeuge verlangen, die auch als Waffen genutzt werden können. In der Regel werden solche Ritualwerkzeuge aber als zu kostbar oder heilig angesehen werden, um damit einfache Menschen, ausserhalb eine definierten Ritus zu erschlagen.

Ich denke, wenn der Spieler sich die Mühe macht, sich Gedanken über den Ritus der Kirche zu machen, für deren Kriegerorden eine strategische Doktrin entwickelt und ein mystisches Konzept für seine Gottheit hat, sollte man nicht auf der regelwerkskonformen Kultwaffe bestehen.

Hat er all das nicht, weiß ich nicht warum er einen Glaubenskämpfer spielen möchte...

 

Ciao

Birk :crosseye:

  • Like 1
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Hi Birk.

 

Hi,

Götter sind fast allmächtige Wesen, ganz ehrlich geh ich mal davon aus, dass sie keine Waffe in einer besonderen Weise bevorzugen.

...

Daneben mag ich das Konzept der Kultwaffe als solches nicht. Waffen sollten im Kult eines Gottes, ausser bei einem Kriegsgott, keinen eigenen Stellenwert haben.

..

Ich denke, wenn der Spieler sich die Mühe macht, sich Gedanken über den Ritus der Kirche zu machen, für deren Kriegerorden eine strategische Doktrin entwickelt und ein mystisches Konzept für seine Gottheit hat, sollte man nicht auf der regelwerkskonformen Kultwaffe bestehen.

Hat er all das nicht, weiß ich nicht warum er einen Glaubenskämpfer spielen möchte...

Ciao

Birk :crosseye:

 

Nein.

Ansichtssache, aber klingt sinnvoll.

Ja

;)

 

Zumindestens Zornal, Xan und Irindar haben bestimmte Waffen zugeordnet (bekommen). Die Debatte, was Götter sind, ob sie allmächtig sind etc. laufen ja schon woanders.

 

QB/Regelwerk-Fakt ist, dass manche Götter bestimmte Waffen tragen und ihre Priester es ihnen denke ich dann ja wohl nachmachen sollten.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Moin,

 

Benutzen deshalb bei euch Pr des Hanuman, Bögen im Nahkampf?

Ich sehe es eher so, dasOr die Waffe benutzen, die der taktischen Doktrin des Ordens entsprechen, und wenn ein Langschwertschwinger in einer Schlachtreihe von Kurzschwerttkämpfern steht ist er ein Schwachpunkt.

Aber ansonsten wird ein Or jene Waffen die zur Erfüllung seiner Aufgabe notwendig und Verfügbar sind.

Nur mit dem Schwert gegen einen Speerkämpfer anzugehen spricht nicht für eine lange Lebenserwartung.

 

*hm* ich versuch mal ne Erklaerung fuer die Kultwaffe. Die Aufgabe eines Todespriesters auf dem Schlachtfeld ist es verwundeten Feinden einen schnellen und sauberen Tot zu ermoeglichen. Hierfuer ist das Kurzschwert die beste Waffe. Vorne in der ersten Reihe stehen die Speerkaempfer, der Todespriester is nur zum aufraeumen des Schlachtfeldes noetig. Damit ist es nicht noetig, dass des Kurzschwert die einzige Waffe ist, die ein solcher Todespriester lernen kann, aber es ist die bevorzugte Waffe, mit der er den Gnadenstoss setzt.

 

ciao,Kraehe

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Die Aufgabe eines Todespriesters auf dem Schlachtfeld ist es verwundeten Feinden einen schnellen und sauberen Tot zu ermoeglichen.

 

Bitte? :confused: Wo du diese Ansicht her hast intressiert mich jetzt schon mal. So wie ich PT bisher verstanden habe, sind sie in erster Linie dafür zuständig, bereits Verstorbene auf ihrem letzten Weg zu begleiten und nicht dafür, ein Gemetzel unter Verwundeten anzurichten.

 

Entsetzt,

Silk

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Moin Silk,

 

Die Aufgabe eines Todespriesters auf dem Schlachtfeld ist es verwundeten Feinden einen schnellen und sauberen Tot zu ermoeglichen.

 

Bitte? :confused: Wo du diese Ansicht her hast intressiert mich jetzt schon mal.

 

Google: Misericord Misericordia Misericors

Ursprung: Latein Miser (Gnade) + Deutsch Ker (Herz)

 

So ein Misericord is ein Kurzschwert oder Dolch. Eine Stichwaffe die ausschliesslich fuer den Gnadenstoss war. Meist gesegnet, damit es keine Suende ist Verletzte von ihrer Qual zu erloesen. Ohne den Misericord, kann der PT auch kaum die Verletzten bererdigen :cool:

 

Zitat: Ritter der Kokusnus " Ich bin noch nich Tot " :-p

 

ciao,Kraehe

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Bevor hier noch weiter spekuliert wird...

 

Die PT und Or der Culsu, welche man bei einer Abenteuerergruppe trifft, gehören immer zum rächenden Aspekt der Göttin! Ihre Aufgabe ist es die Untoten zu vernichten und Geister auszutreiben. Das magische Kurzschwert gehört zu ihrer Anfangsausrüstung, um Geister und andere übernatürliche Wesen zu bekämpfen. Gegen Untote und ähnliches Gesocks dürfen sie aber auch gerne andere Waffen einsetzen oder zu ihren Zaubern greifen. Im Normalfall verwenden sie aber das geweihte Kurzschwert, da sie es bei ihrer Initiierung erhalten und so ihre Legitimität als Vetreter Culsus auf Midgard zeigen können (s. GB23) ...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Moin Silk,

 

Die Aufgabe eines Todespriesters auf dem Schlachtfeld ist es verwundeten Feinden einen schnellen und sauberen Tot zu ermoeglichen.

 

Bitte? :confused: Wo du diese Ansicht her hast intressiert mich jetzt schon mal.

 

Google: Misericord Misericordia Misericors

Ursprung: Latein Miser (Gnade) + Deutsch Ker (Herz)

 

So ein Misericord is ein Kurzschwert oder Dolch. Eine Stichwaffe die ausschliesslich fuer den Gnadenstoss war. Meist gesegnet, damit es keine Suende ist Verletzte von ihrer Qual zu erloesen. Ohne den Misericord, kann der PT auch kaum die Verletzten bererdigen :cool:

 

Zitat: Ritter der Kokusnus " Ich bin noch nich Tot " :-p

 

ciao,Kraehe

 

Na ja, in deiner Google-Quelle dürfte aber auch stehen, dass die Waffe von Landsknechten benutzt wurde, um vom Pferd gestürzten "Herren" die weitere Teilnahme an der Schlacht zu "ersparen". ;)

Die Misericord ist meines Wissens ein Spezialdolch, der nicht für den aktiven Kampf geeignet ist, sondern dazu geeignet, einen gestürzten, bewegungsungfähigen Gegner in schwerer Rüstung zu töten. Dazu mußte der Anwender meist sein ganze Körpergewicht einsetzen.

Ich wage zu bezweifeln, dass diese Art von Waffe dem Kurzschwert eines Culsu-Priesters entspricht. Abgesehen davon, dass mir diese Tätigkeit des Gegnerbeseitigens nicht als eines Culsupriesters angemessen erscheint. Die Widmung vielleicht...

Wie Odysseus schon zu recht schrieb, handelt es sich bei den Reisekadern des Kultes um die Vertreter des Rächeraspektes der Culsu.

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. Die zentrale Aufgabe eines Culsu-Ordenskriegers ist die Bekämpfung von Untoten und Geisterwesen, nicht von Speerkämpfern!

 

Eigentlich war dies eher allgemein darauf Bezogen, das ein Or oder auch Pr durchaus zur Erfüllung seiner Kämpferischen Aufgaben bzw Umgang mit Notwendigkeiten o.ä. durchaus Waffen benutzen muss, die keine "Kultwaffe" ist, weil diese dafür ungeeignet ist, und zwarals Primärwaffe.

 

Nebenbei ist Hanuman der rawindrischeGott der Weisheit.

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  • 6 Jahre später...
UNd zum thema untote... wa denke ich ist der Zauber " Heiliges Wort " wohl DER Zauber den ein Orgenskrieger der Culsu möglichst flott lernen sollte, kann er mit dem Zauber doch denke ich mehr schaden anrichten als mit nem Schwertchen... :colgate:

 

Damit richtet der Ordenskrieger mal gar nichts bei Zombies und Skeletten an, weil die nämlich keine finsteren Wesen sind. (Macht über den Tod ist dämonischen Ursprungs und nicht schwarzmagisch...) Der richtige Spruch wäre das Wort des Lebens.

 

Ich stelle mir gerade diesen epischen Patzer vor: Der Ordenskrieger steht in 50 Zombies und Skeletten und spricht das Heilige Wort. Nichts passiert. Dann prasseln die Hiebe auf den Wehrlosen ein. Auf seinem Grabstein steht dann: "Das Wort ist mächtiger als das Schwert. Aber nur, wenn man auch das richtige Wort kennt..." :silly:

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