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Deutsch-Quote im Radio


Hornack Lingess

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute!

 

Mein Gott, da haben sie es aber wieder gerissen die Politiker! Sie sind im Gespräch und dürfen vielleicht ein neues Gesetz erlassen- als obs nicht genug gäbe. Ich weiß nicht, ob es nicht genug wirkliche Probleme gibt, oder ob die Politiker erkannt haben, daß SIE daran auch nichts ändern können- aber ihren Job erfüllen sie- oder versuchen es: Ihr Job ist nämlich, (wieder-)gewählt zu werden. Und jetzt wollen sie sich bei den aktiven Wählern mit so einem Scheiß einschleimen. Ich jedenfalls werde auf so etwas wohl kaum anspringen- eine Vorform der Zensur als mir nützlich darzustellen.

 

Oder entspringt dieser absurde Gedanke der "deutschen Quote" den Hirnen irgendwelcher von den Nazi-Waahlergebnissen im Osten geschockter Mittelschicht-Akademiker, die glauben, daß sie so die Rechts-Wähler auf ihre Seite ziehen: Nach dem Motto: Die Nazis reden patriotisch verkleidete Scheiße, laß uns die Nazis imitieren, so jagen wir ihnen Wähler ab?

 

Fazit: Ich bin eher dagegen.

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Der deutschen Wirtschaft wäre bestimmt auch gedient, wenn 40 Prozent aller Klamotten in Deutschland produziert werden müssten. Und 40 Prozent der Videorekorder. Oh, und vielleicht auch 40 Prozent vom Orangensaft.

 

Warum kommt niemand auf diese guten Ideen?

 

Gruß von Adjana

Oh, ganz einfach: Weil dann der Slogan "Deutsche, kauft nur bei Deutschen" bald wieder aktuell wäre. Generell ist Abschottung wohl der falsche Weg, den Globalisierungstendenzen zu begegnen.

 

Allerdings darf man ruhig einmal eine gesunde protektionistische Politik verfolgen, um die einheimischen Produkte, gleich welcher Art, bei der eigenen Bevölkerung etwas bekannter zu machen. Gerade im Bereich der Musik- und Filmkultur werden wir von den amerikanischen Mainstream-Machenschaften überrollt und übernehmen damit zwangsläufig fremde Werte. Ich denke, das muss nicht sein. Ob eine Quote der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein. Sie wäre ein Versuch.

 

Denn in einem muss ich Livia widersprechen: Die Industrie macht den Mainstream. Gezielt und berechnend. Musikgruppen werden konsequent aufgebaut und vermarktet, wobei der maximale Gewinn im Vordergrund steht. Medienpräsenz setzt Trends und damit auch den Mainstream. Alternativer Nachwuchs hat dabei kaum eine Chance.

 

Grüße

Prados

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Hilfe, das kann ja wohl nur ein Scherz sein! Hallo?? Geht´s noch???

Will ja jetzt nicht behaupten, daß "anders"sprachige Musik immer gut sein muß und deutsche Musik aus Prinzip schlecht.

 

deutsche musik aus prinzip schlecht? arg. deutsche musik hat weltklassequalitäten in ziemlich vielen sparten.

 

black metal: nargaroth; deutschsprachig und weltweit der beste.

folk/medieval: ich sag nur subway to sally und schandmaul. es gibt außer irland kein land, das so viel an folk und medieval zu bieten hat, wie deutschland.

punk: würd ich jetzt betontod sagen, obwohl ich mich da nicht so extrem gut auskenne. jedenfalls auch wirklich sehr gute deutschsprachige punkgruppen, höchstens frankreich könnte da noch ein paar mehr bieten.

 

 

es gibt massig gute gruppen, die deutsch singen. außerdem finde ich es wirklich traurig, dass sich die öffentlichkeit auf alles stürzt, was englisch ist und ebenso gute lieder links liegen lassen, weil sie vielleicht isländisch sind, etc.

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Hallo Leute!

Oder entspringt dieser absurde Gedanke der "deutschen Quote" den Hirnen irgendwelcher von den Nazi-Waahlergebnissen im Osten geschockter Mittelschicht-Akademiker, die glauben, daß sie so die Rechts-Wähler auf ihre Seite ziehen: Nach dem Motto: Die Nazis reden patriotisch verkleidete Scheiße, laß uns die Nazis imitieren, so jagen wir ihnen Wähler ab?

Das ist das andere Dilemma: Nun singen also einige Bands deutsch weil sie vielleicht auf eine Marktlücke spekulieren und schon kommen Vorwürfe von wegen Deutschtümelei. Auf Laut.de erfährt man, das es die Band "Virginia Jetzt!" erwischt hat. Und sie sind die nicht die ersten, die so ein Vorwurf trifft. Andere haben sich auch ihren Teil dabei gedacht, bei mir erweckt es den Eindruck einer Masche, der es mir leider schwer macht solche Vorwürfe ernstzunehmen.

 

Marc

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Ich weiß nicht, ob der Ansatz einer verordneten Quote sinnvoll ist, denn letztendlich ist Musik doch immer eine Geschmacksfrage.

Dem Ruf nach dem "Radio wie früher" kann ich mich nur anschließen:

Jeder Sender hatte 3,4, oder 5 Programme, thematisch sortiert. Es gab Chartprogramme, Wortprogramme, Klassik, Jazz, Underground, usw. Dazu noch Themenabende, Features, wo ist das alles hin?

Ich habe mit meinem nicht exotischen, aber abseitigen Geschmack immer wieder Perlen gefischt. Das ist jetzt bestimmt schon 3-4 Jahre her und liegt nicht an meinem Einrosten. Diese ganzen Sondersendungen wurden abgeschafft zugunsten eines klanglichen Einheitsbreis, in dem 4-min-Nachrichten den Gipfel der Information darstellen. (Ich habe kein TV, merkt man's?)

 

Damit meine ich, daß ein bewußter Radiohörer gar nicht mehr wissen kann, wann "seine" Sendung läuft. Es gibt sie nicht mehr. Daran ändert eine Quote nichts.

Wenn das Radio nur Hintergrundrauschen produziert, ist eine Quote sowieso hinfällig, hört eh keiner zu.

 

Dagegen, für besseres Radio,

Drachenmann

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Allerdings darf man ruhig einmal eine gesunde protektionistische Politik verfolgen, um die einheimischen Produkte, gleich welcher Art, bei der eigenen Bevölkerung etwas bekannter zu machen. Gerade im Bereich der Musik- und Filmkultur werden wir von den amerikanischen Mainstream-Machenschaften überrollt und übernehmen damit zwangsläufig fremde Werte. Ich denke, das muss nicht sein. Ob eine Quote der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein. Sie wäre ein Versuch.

...

Grüße

Prados

 

Tja, wie gut, dass wir Deutschen/Europäer alle so schlau und gebildet sind und die Amis alle so doof :plain:

Das merkt man auch immer in der U-Bahn, am Kiosk, am Arbeitsplatz ....

 

Mal von den paar europäischen Kunstfilmen abgesehen (die eh kaum jemand guckt): Wo ist denn die deutsche/europäische Alternative? Die meisten Veröffentlichungen sind doch genauso Mainstream, nur halt schlechter gemacht.

 

Und, wir übernehmen "fremde" Werte :confused: Ich vergaß: SELBSTZENSUR, weil Politik.

 

Na ja, viel Spaß bei den guten alten deutschen Sekundärtugenden Werten...

 

Gruß

Bernd

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Allerdings darf man ruhig einmal eine gesunde protektionistische Politik verfolgen, um die einheimischen Produkte, gleich welcher Art, bei der eigenen Bevölkerung etwas bekannter zu machen. Gerade im Bereich der Musik- und Filmkultur werden wir von den amerikanischen Mainstream-Machenschaften überrollt und übernehmen damit zwangsläufig fremde Werte. Ich denke, das muss nicht sein. Ob eine Quote der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein. Sie wäre ein Versuch.

...

Grüße

Prados

Tja, wie gut, dass wir Deutschen/Europäer alle so schlau und gebildet sind und die Amis alle so doof :plain:

Das merkt man auch immer in der U-Bahn, am Kiosk, am Arbeitsplatz ....

 

Mal von den paar europäischen Kunstfilmen abgesehen (die eh kaum jemand guckt): Wo ist denn die deutsche/europäische Alternative? Die meisten Veröffentlichungen sind doch genauso Mainstream, nur halt schlechter gemacht.

 

Und, wir übernehmen "fremde" Werte :confused: Ich vergaß: SELBSTZENSUR, weil Politik.

 

Na ja, viel Spaß bei den guten alten deutschen Sekundärtugenden Werten...

 

Gruß

Bernd

Ach, Nanoc,

 

nun interpretiere doch bitte in meinen Beitrag nicht das hinein, was du dort lesen willst.

 

Ich sprach von amerikanischen Werten, also von gesellschaftlichen Grundannahmen, Vorstellungen u.ä., die durch die amerikanische Kultur, die wir so freiwillig inhalieren, auch sehr unkritisch Eingang in unser Wertesystem findet. Hier wäre eine kritische Auseinandersetzung notwendig, die derzeit schon allein aus dem Grunde nicht stattfinden kann, weil die Mehrzahl der Bevölkerung aus Unkenntnis schon gar nicht mehr unterscheiden kann.

 

Ich sprach in keiner Form davon, die Amerikaner als dumm zu verurteilen.

 

Im Übrigen wäre ich dankbar, vollständig zitiert zu werden, denn nur dann ist mein Beitrag so zu verstehen, wie ich ihn verstanden wissen möchte. Man sollte ihn schon ganz lesen.

 

Grüße

Christoph

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Hi Christoph.

 

Entschuldige, wenn Du Dein Beitragszitat sinnverfälschend gekürzt empfunden hast. Ich kürze nur manchmal lange Beiträge um nicht die Postings aufzublähen. Außerdem steht Dein Beitrag ja komplett im Forum. In Zukunft werde ich dies unterlassen.

 

Oder das so machen wie hier:

 

Ich sprach von amerikanischen Werten, also von gesellschaftlichen Grundannahmen, Vorstellungen u.ä., die durch die amerikanische Kultur, die wir so freiwillig inhalieren, auch sehr unkritisch Eingang in unser Wertesystem findet. Hier wäre eine kritische Auseinandersetzung notwendig, die derzeit schon allein aus dem Grunde nicht stattfinden kann, weil die Mehrzahl der Bevölkerung aus Unkenntnis schon gar nicht mehr unterscheiden kann.

[/Quote]

 

Ich fände es interessant von Dir zu hören, welche Grundannahmen Du meinst. Bevor ich wieder was reininterpretiere (so war es ja Deiner Meinung nach bisher).

 

Grüße

Bernd

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Allerdings darf man ruhig einmal eine gesunde protektionistische Politik verfolgen, um die einheimischen Produkte, gleich welcher Art, bei der eigenen Bevölkerung etwas bekannter zu machen. Gerade im Bereich der Musik- und Filmkultur werden wir von den amerikanischen Mainstream-Machenschaften überrollt und übernehmen damit zwangsläufig fremde Werte. Ich denke, das muss nicht sein. Ob eine Quote der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein. Sie wäre ein Versuch.

...

Grüße

Prados

 

Tja, wie gut, dass wir Deutschen/Europäer alle so schlau und gebildet sind und die Amis alle so doof :plain:

Das merkt man auch immer in der U-Bahn, am Kiosk, am Arbeitsplatz ....

 

Mal von den paar europäischen Kunstfilmen abgesehen (die eh kaum jemand guckt): Wo ist denn die deutsche/europäische Alternative? Die meisten Veröffentlichungen sind doch genauso Mainstream, nur halt schlechter gemacht.

 

Und, wir übernehmen "fremde" Werte :confused: Ich vergaß: SELBSTZENSUR, weil Politik.

 

Na ja, viel Spaß bei den guten alten deutschen Sekundärtugenden Werten...

 

Gruß

Bernd

 

 

Naja, mal langsam.

Allgemein finde ich schon das wir uns selbst kaputt machen indem wir immer nur auf andere schauen.

 

Ein Beispiel:

Eine deutsche Firma liefert seit Jahrzehnten Drehteile an eine andere deutsche Firma, nie gab es Qualitätsbeschwerden, nie Lieferzeitbeanstandungen, auch von anderer Seite, das Geld war immer pünktlich da. Jetzt wird die belieferte Firma von einem französischen Riesen geschluckt. Die seit Jahren gewachsenen Geschäftsbeziehungen sind auf einen Schlag nichts mehr wert, denn der jetzt französische Einkäufer teilt mit: "Es tut uns leid, wir haben den Auftrag nur noch von französischen Lieferanten Ware zu beziehen."

 

Was ich damit sagen will: DIE dürfen das, WIR anscheinend nicht.

Natürlich bin ich nicht dafür die Quote einzuführen, aber immer diese nervenden Einwürfe zu dem Thema..

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Allerdings darf man ruhig einmal eine gesunde protektionistische Politik verfolgen, um die einheimischen Produkte, gleich welcher Art, bei der eigenen Bevölkerung etwas bekannter zu machen. Gerade im Bereich der Musik- und Filmkultur werden wir von den amerikanischen Mainstream-Machenschaften überrollt und übernehmen damit zwangsläufig fremde Werte. Ich denke, das muss nicht sein. Ob eine Quote der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein. Sie wäre ein Versuch.

...

Grüße

Prados

 

Tja, wie gut, dass wir Deutschen/Europäer alle so schlau und gebildet sind und die Amis alle so doof :plain:

Das merkt man auch immer in der U-Bahn, am Kiosk, am Arbeitsplatz ....

 

Mal von den paar europäischen Kunstfilmen abgesehen (die eh kaum jemand guckt): Wo ist denn die deutsche/europäische Alternative? Die meisten Veröffentlichungen sind doch genauso Mainstream, nur halt schlechter gemacht.

 

Und, wir übernehmen "fremde" Werte :confused: Ich vergaß: SELBSTZENSUR, weil Politik.

 

Na ja, viel Spaß bei den guten alten deutschen Sekundärtugenden Werten...

 

Gruß

Bernd

 

 

Naja, mal langsam.

Allgemein finde ich schon das wir uns selbst kaputt machen indem wir immer nur auf andere schauen.

 

Ein Beispiel:

Eine deutsche Firma liefert seit Jahrzehnten Drehteile an eine andere deutsche Firma, nie gab es Qualitätsbeschwerden, nie Lieferzeitbeanstandungen, auch von anderer Seite, das Geld war immer pünktlich da. Jetzt wird die belieferte Firma von einem französischen Riesen geschluckt. Die seit Jahren gewachsenen Geschäftsbeziehungen sind auf einen Schlag nichts mehr wert, denn der jetzt französische Einkäufer teilt mit: "Es tut uns leid, wir haben den Auftrag nur noch von französischen Lieferanten Ware zu beziehen."

 

Was ich damit sagen will: DIE dürfen das, WIR anscheinend nicht.

Natürlich bin ich nicht dafür die Quote einzuführen, aber immer diese nervenden Einwürfe zu dem Thema..

 

Hallo XMax.

 

Tja, immer diesen nervenden Einwürfe zu dem Thema, ohne wäre die Diskussion sicherlich viel schöner ... :sly:

 

Zu Deinem Beispiel: Doof gelaufen. Aber für mich ist es kein Grund dafür etwas zu tun, nur weil andere es auch tun.

 

Gruß

Bernd

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Ich bin gegen Quoten dieser Art, bei uns und bei anderen. Wir haben nur deswegen "zuwenig" (wer auch immer den richtigen Anteil bestimmen will) deutsche Musik im Radio, weil die Musikindustrie zuwenig Nachwuchs fördert und statt dessen lieber in Casting Shows investiert.

Die gleiche Situation gab es schon mal in den 80ern. Nachdem die Neue Deutsche Welle lief, wurden nur noch wenige neue Gruppen gefördert. Es war ja auch einfacher, mit den etablierten Geld zu verdienen. Anfang der 90er produzierten viele auf Englisch und hatten ausreichend Erfolg.

Als vor ein paar Jahren die Musikindustrie für ihre falsche Preispolitik bestraft wurde (u.a. weil CD-Brenner und Internet Verbreitung fanden) und die Gewinne einbrachen, wurde zuerst bei der Nachwuchsförderung gespart.

 

Ein analoges Beispiel sehe ich bei den Fernsehserien: Zuerst haben die Privaten einfach amerikanische Serien gekauft und dann angefangen selber zu produzieren/beauftragen. Seitdem gibt es einen Wettbewerb und keiner fragt, ob da regulierend eingegriffen werden soll.

 

@Xmax: Wenn der Käufer einer Firma seine alte Lieferanten behalten will, dann soll er das selber entscheiden. Wenn hingegen protektionistische Entscheidungen getroffen werden, dann sollte man sich dagegen wehren und es nicht selber auch so machen. Wobei vor allem die USA und Frankreich massiv durch Spionage "nachhelfen"

 

Solwac

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Hi.

 

Zu Solwac: Vor allen sind die deutschen Serien ja oft auch noch übler (oder mindestens genauso übel) wie die Ami-Vorbilder.

 

Ich erinner da mal an Marienhof, GZSZ und ähnliche Kaliber.

 

Was ich wichtiger im Medienbetrieb finden würde wäre mehr Abwechslung, weniger Marktmacht der großen Firmen, Unterstützung von jungen Bands, mehr Spartenprogramme etc.

Aber dafür brauche ich keine deutsche Quote.

 

Mir ist das theoretisch alles egal, ich höre eigentlich eh nie ernsthaft Radio.

 

Aber mal ernsthaft, wenn anstelle von Britney Spears dank Quote Andrea Berg läuft, wo ist da eine Verbesserung für den Hörer. Außerdem kann ich leider bei den deutschen Bands die Texte verstehen, was nicht immer von Vorteil ist...

 

Gruß

Bernd

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Zu Solwac: Vor allen sind die deutschen Serien ja oft auch noch übler (oder mindestens genauso übel) wie die Ami-Vorbilder.

Die Qualität der Serien möchte ich nicht beurteilen, es gibt insgesamt viel zu viel Müll. Ich sehe nur die (wenigen) Serien, die für mich einen Pfiff haben und dann ist es egal, woher sie kommen.

 

Ich glaube aber auch, dass deutscher Schrott einem stärker auf die Nerven geht, aber das ist natürlich von der Definition von "Schrott" abhängig.

 

Solwac

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Moderation :

@ vor allem Nanoc:

Ich würde dich bitten, beim Thema zu bleiben. Wenn du andere Themen als das hier eigentlich diskutierte besprechen möchtest, mach bitte einfach einen neuen Thread auf. Den nächsten Offtopic-Beitrag hier werde ich löschen.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Hornack

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Mein Kommentar: Bollocks!

 

Argumente gegen die Quote wurden schon genannt, denen schliesse ich mich an! Und ich glaube nicht, dass eine Quote konform mit dem Rundfunkgesetz wäre, von wegen Freiheit. Aber demnächst werden wir wohl noch gezwungen, knallrote Hosen mit lila Punkten zu tragen. Wehret den Anfängen, lasst Pandorras Büchse zu!

 

Dyffed

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  • 1 Monat später...
  • 7 Jahre später...

Tja, ein Thema, dass irgendwann keines mehr war, weil Popmusik mit deutschen Texten plötzlich mehr als nur Schlager war.

 

Schon als der Strang aufgemacht wurde (Oktober 2004) waren 6 deutsche Songs unter den Top 20. Nicht ganz die damals geforderten 40 Prozent (im Airplay, daher etwas Äpfel mit Birnen) aber immerhin. Witzigerweise waren im Oktober 2011 nur fünf deutsche Lieder in den Charts, aber keiner beschwerte sich. ;) (Wir machen uns die Statistik, die man für eine Pointe braucht.)

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