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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi Nanoc.

 

Ein schönes Abenteuer, daß wir vor laaaanger Zeit gespielt haben. Es ist die "typische" Mischung aus Dungeon, Kampf, Rätsel. Hat der Gruppe wirklichen Spaß gemacht (wenn ich hier mal für den Rest sprechen darf). Noch heute wird sich gerne an den einen oder anderen witzigen Vorfall erinnert und auch die Spannung hat in diesem Abenteuer nicht gefehlt.

 

Glenn

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Ja, die Formulare waren wirklich nervig. biggrin.gif

 

Im übrigen erinnere ich mich immer wieder gerne an unserenb Lösungsversuch im Thronsaal (?). Der Eine lässt sich an einem Seil herab und macht sich vorsichtshalber unsichtbar. Der oberstehende Priester spricht zusätzlich zur Vorsicht "Stille". Die Kommunikationsversuche waren einfach zum wegwerfen... lol.gif

 

 

Barmont, der dann in den Säuresee gefallen ist.

mad.gif

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Hallo Leute.

 

Danke für die Infos.

 

Ich überlegte bisher, Tumunzahar als Grundstock für Kuz Alhaddur zu nehmen, mehrere Abenteuer in Bingen werde ich wohl nicht bringen.

 

Nebelberge war auch so ein Hammerabenteuer, bei dem wir regelmäßig alle starben. War auch etwas überfrachtet. Wollte evtl. beides zusammenwürfeln.

 

Aber nach Euren positiven Bewertungen werde ich wohl einfach mal Tumunzahar leiten. Angefangen haben wir mit "Kinder der Oger", muß mal schauen, ob das Grad-mäßig geht, direkt Tumunzahar einzubauen. (Hügelgrab von Clydach fällt raus, da einigen SpielerInnen schon bekannt.)

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Was???????? die haben das Formular entfernt????????

 

 

SAKRILEG,

 

das war das beste am Abenteuer ... ist der Geist etwa auch weg?

 

malekhamoves

Letzteres weiß ich nicht. Der Humor war vermutlich einfach zu stilfremd um die Schere von seiner Lebensberechtigung überzeugen zu können. Heute ist MIDGARD schließlich ein seriöses Rollenspiel und da ist höchstens mal ein Schmunzeln erlaubt. Für Drollerien sind jetzt die clownesken Halblinge zuständig.

Bearbeitet von Odysseus
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Nebelberge war auch so ein Hammerabenteuer, bei dem wir regelmäßig alle starben. War auch etwas überfrachtet. Wollte evtl. beides zusammenwürfeln.

Tu das bloß nicht!!!

 

Unser SL hat genau das gemacht und wir hassen ihn heute noch dafür! Weißt du wie einem Druiden einer Waldläuferin und selbst anderen Charakteren zu mute ist, wenn sie etliche Abende lang (ich weiß nicht mehr wie viele es waren) nur durch Dungeons wandern? Das macht irgendwann keinen Spaß mehr. Wir Spieler hatten iregend wann einen regelrechten Höhlenkoller.

 

 

Barmont, gezeichnet.

Bearbeitet von Odysseus
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Was???????? die haben das Formular entfernt????????

 

 

SAKRILEG,

 

das war das beste am Abenteuer ... ist der Geist etwa auch weg?

 

malekhamoves

Letzteres weiß ich nicht. Der Humor war vermutlich einfach zu stilfremd um die Schere von seiner Lebensberechtigung überzeugen zu können. Heute ist MIDGARD schließlich ein seriöses Rollenspiel und da ist höchstens mal ein Schmunzeln erlaubt. Für Drollerien sind jetzt die clownesken Halblinge zuständig.

Als ich das Abenteuer zum erstenmal geleitet habe, habe ich den Geist der Bürokratie und das Formular auch weg gelassen. Ich empfand diese satirische Episode damals extrem unpassend, d.h. kontraproduktiv zu meinen Versuchen, eine dem uralten Zwergengeschlecht angemessene, ernsthafte Bingenatmosphäre zu erzeugen.

 

Beim zweitenmal habe ich es nicht mehr so eng gesehen... smile.gif

 

@GH: Sind für Drollerien nicht eigentlich die Drolle zuständig. Sorry, konnte nicht widerstehen... wink.gif

 

Herzliche Grüße,

Triton

Bearbeitet von Odysseus
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Hi Barmont.

 

Das lustige ist, das ich in meiner Hauptgruppe aus einem ähnlichen Grund damals nicht Tumunzahar geleitet habe:

 

Nach Frosthexer kam die Meinung auf, erst mal genug 'Unter Erde' gewesen zu sein. Da mußte ich meine Pläne erst mal ändern.

 

Dafür haben sie dann Steinerne Hand versiebt (gut, ich auch).

 

Nun gut, ich werde wohl erstmal Tumunzahar leiten und dann weiterschauen.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

Bearbeitet von Odysseus
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Als ich das Abenteuer zum erstenmal geleitet habe, habe ich den Geist der Bürokratie und das Formular auch weg gelassen. Ich empfand diese satirische Episode damals extrem unpassend, d.h. kontraproduktiv zu meinen Versuchen, eine dem uralten Zwergengeschlecht angemessene, ernsthafte Bingenatmosphäre zu erzeugen.

 

Beim zweitenmal habe ich es nicht mehr so eng gesehen... smile.gif

Ich muß zugeben, daß das Abenteuer für anfänger ganz nett ist, aber ansonsten ... naja, heute gibt es besseres. Daher fand ich auch den Geist mit dem Formular sehr nett, denn er brachte in ein recht einfach gestricktes Dungeon-Abenteuer ein bißchen Auflockerung.  alien.gif

 

malekhamoves

Bearbeitet von Odysseus
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  • 1 Jahr später...

Ich habe eine wichtige Frage zu einem der Schätze Tumunzahars.

 

Als wir es spielten - die Episode mit dem Säuresee war super, vor allem als Glücksritter auf dem/und später am Seil hangelnd - haben die Abenteurer natürlich das finstere Werk zur Beschwörung Torangaregs des Schattenspenders gefunden und mitgenommen, um es dann im Zwergenschrein in Thame abzugeben, usw.

 

Jetzt spielt das Buch - und vor allem der Dämon, denn um solch einen handelt es sich hierbei ja wohl? - eine größere Rolle in einem anderen Abenteuer. Ich brauche daher dringend mehr Infos über dieses Geschöpf.

 

Wer kann mir helfen?

 

PS: @GlobMods: Ich schwankte ein wenig zwischen diesem & dem Gegenspieler&Gefährten Thread. Hoffe, hier bin ich damit richtig.

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Hallo Aisachos!

 

Allgemeine Informationen über den Dämonenfürsten Torangareg, auch "Der Menschenverschlinger" genannt, findest Du in dem Gildenbrief-Sonderdruck "Hexenzauber & Druidenkraft" auf Seite 33; dort findet sich auch ein Verweis auf das Abenteuer "Der Geflügelte Ring" aus der Zeitschrift "Spielwelt 43". Da der Dämonenfürst in dem Abenteuer "Das Graue Konzil" eine Rolle spielt, findest Du in diesem Abenteuer-Band auf Seite 115/6 sogar die Daten von Torangareg.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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  • 3 Jahre später...
Tharon schrieb:
Hallo,

 

Tumunzahar ist das nächste Abenteuer auf unserem Programm. Es gibt allerdings folgende Vorgeschichte: Die Motivation für das Abenteuer ist eine von unserem Thurionpriester gelobte gefährliche Queste. Sein Gott hat ihm einfach befohlen, Zwergenkönig Dvarin seinen größten Wunsch zu erfüllen (man bedenke die starke Sympathie der Zwerge für Thurion). Das wird dann dem im Abenteuer beschriebenen Auftrag gleichkommen. Dafür müssen die Abenteurer allerdings erst einmal herausbekommen, worin dieser Wunsch besteht, d. h. sie müssen, anders als im Abenteuer, zu König Dvarin nach Gimil-Dum und ihn fragen.

 

Im Moment befindet sich meine Gruppe in Elderbog, wo sie zuhause ist (Nordwestliches Alba, dort wo auf der Karte die großen Sümpfe eingezeichnet sind, relativ nah an Turonsburgh). Sie haben sich ein paar Tage Zeit genommen, um zu lernen. Jetzt sind die EP´s verbraucht und es kann weitergehen... allerdings ist es tiefster Winter.

 

Trotz der widrigen Bedingungen hat mein Thurionpriester beschlossen, bei einer gefährlichen Queste könne man sich jetzt nicht einfach so auf seinen dicken Hintern setzen und auf das Frühjahr warten. Er empfindet wohl die ungünstige Jahreszeit als Teil seiner Queste. Mit Ach und Krach konnte er seine Freunde überreden, ihn auch zu dieser Jahreszeit zu begleiten.

 

 

 

Moderation:

Mit Verlaub hat die Anreise relativ wenig mit dem Abenteuer an sich zu tun. Deswegen wurde diese Diskussion hierher verschoben. Bitte hier nur über das Abenteuer an sich schreiben...

Odysseus


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

 

Bearbeitet von Odysseus
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Ja, diese Moderation verstehe ich. Ich war von Anfang an unsicher, ob mein Anliegen in das Abenteuer-Forum gehört. Für Leser des Tumunzahar-Threads finde ich aber immerhin die Information lohnend, dass es nun über die Runenklingendownloads per Midgard-online eine Umgehungskarte von Thame gibt, auf der auch der genaue Ort von Tumunzahar festgelegt wurde.

 

Danke für´s Verschieben,

 

Tharon.

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  • 2 Monate später...

Nun stecken wir also mitten in Tumuzahar.

 

Bisher läuft alles nach Plan. Für zukünftige Spielleiter lohnt eventuell der Hinweis, dass man sich über das "Heiligtum der Wassergottheiten" (in der Grotte von Asrei (30)) ein paar Gedanken machen sollte:

1. Ist das ein Schrein von konkreten Wassergottheiten?

2. In welcher Sprache ist die Inschrift verfasst?

 

(Ich habe mich zu Folgendem entschlossen: 1. Nein, hier wird allgemein der Macht des feuchten Elements gehuldigt (was immer das heißen mag...). 2. Die Inschrift ist auf Maralinga verfasst, denn Zwerge kennen keinen Wassergott, die Inschrift ist uralt und Maralinga war damals nach meinem Ermessen recht verbreitet.)

 

Tharon.

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Ich würde folgendes vorschlagen:

 

1) Der Schrein ist dem Urdrachen gewidmet, welcher das Element Wasser personifiziert ( s. Gildenbrief 45) . Auch wenn dort nicht direkt von einer Verehrung gesprochen wird, sollte das möglich sein...

 

2) Die Schrift ist natürlich in den Zwergenrunen Futhark verfasst, da die Zwergen meiner Meinung nach für einen solchen Schrein niemals eine fremde Schrift verwenden würden (besonders nicht das Maralinga der Dämonenknechte aus Valian). Sollte die Schrift aus diesem Grunde nicht lesbar für die Gruppe sein, kann man sie noch auf magische Weise 'in den Köpfen' der Charaktere erschallen lassen, sobald sie sich dem Schrein nähern...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Odysseus: An sich eine schöne Idee. In besagtem Gildenbrief heißt es aber: "Die Urdrachen [...] bestanden aus jedem der fünf Elemente, mit denen sie schließlich wieder verschmolzen. So, wie kein Element jemals wirklich sterben kann, so leben auch die Urdrachen weiter. Und so, wie sie niemals richtig gelebt haben, so werden sie niemals zum Leben erwachen; sie schlafen ihren ewigen Schlaf, träumen ihren ewigen Traum, und ihre Leiber sind reich an Erzen aller Art, an fruchtbarer Erde, kühlen Gründen, kristallenem Wasser und lodernden Erdfeuern." (S. 12f.)

 

Für mich klingt das so, als seien die Urdrachen nicht einem bestimmten Element zugeordnet, sondern verkörperten jeder alle Elemente zugleich. Daher passen sie in meinen Augen nicht so sehr zum Heiligtum der Wassergötter.

 

Maralinga habe ich als Sprache nur deshalb gewählt, weil ich daran zweifle, ob überhaupt Zwerge dieses Heiligtum angelegt haben.

 

Tharon.

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Well... Dann suchen wir uns doch einen anderen Ansatz. Da der Schrein auf der Insel nicht von den Zwergen geschaffen wurde, kommt eigentlich nur noch die Nixe in Frage. Als Naturgeist würde zu ihr ein allgemeiner Platz zur Ehrung der Kräfte des Wassers auch wesentlich besser passen. Laut Bestiarium (S.238) würde es sich bei Asrai dabei dann wohl um eine Oreade handeln...

 

Da die Naturgeister ja eine natürliche Sprachbegabung haben (und zumeist die Sprachen ihrer Nachbarn beherrschen), würde ich trotzdem bei der Schrift weiterhin für die Zwergenrunen plädieren - schließlich befindet sich die Höhle in der Nähe einer Zwergenbinge.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Odysseus: Wieder eine schöne Idee... die aber ein Problem nach sich zieht: Mit dem Heiligtum ist ja eine Art Rätsel verbunden. Wer profitieren will, muss einen Stein (am besten einen Edelstein, denke ich) in die eine Schale legen, dafür darf er sich ungestraft einen "Meeresgottheitenstein" aus der anderen Schale greifen. Darauf zielt auch die Inschrift hin.

 

Asrai hat in dem Abenteuer vorwiegend das Interesse nach Gesellschaft. Sie taucht auf und flötet: "Na, will sich nicht mal ein richtiger Mann um mich kümmern?" (oder so ähnlich, ich zumindest hab das so verstanden)

 

Wenn Asrai aber die Erschafferin des Heiligtums inklusive Inschrift ist, liegt da nicht die Gefahr nahe, dass man bei ihr relativ einfach die Bedeutung und die damit zusammenhängende nähere Bewandnis der Inschrift erfragen kann? Besonders bei einem Mann, der zeitweise ihre Wünsche erfüllt, muss ich etwas um die Ecke denken, um mir dafür Hinderungsgründe vorzustellen.

 

Es gibt natürlich auch die Daumenschraube: Was "Oreaden" sind weiß ich jetzt gerade nicht so genau, aber Asrais "Macht über Menschen" sieht doch ziemlich nach dieser Art Maneater aus, die die prächtigen Kerle am besten für den persönlichen Bedarf für immer in ihrer Behausung aufbewahren würde. Was hältst du davon, wenn sie das Geheimnis des Heiligtums nur dem verrät, der verspricht, für immer bei ihr zu bleiben (...denn ich bin von Männern ja schon so oft enttäuscht worden. Die wollten immer nur so schnell wie möglich wieder weg von hier).

 

Tharon (ein bisschen albern, heute nacht).

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