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Grösse der Binge


Gilthren

Grösse der Binge - Einwohnerzahl  

81 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Grösse der Binge - Einwohnerzahl

    • bis 100
      3
    • bis 300
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    • bis 500
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    • bis 1000
      18


Empfohlene Beiträge

Eine Binge mit Mine bedarf vieler Arbeiter damit sich der Abbau lohnt. daneben bedarf es vieler, die sich um Nahrungsgewinnung kümmern.

 

Demnach habe ich auch für 1.000 gestimmt. Wobei 1.000 für mich eher die untere Grenze darstellt und es ruhig auch mehr sein dürften.

 

Eike

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Neige auch eher zu der "kleinen Großgemeinschaft" mit maximal 1000 Einwohnern. Kleiner neigt dazu, jeden Einwohner definieren zu wollen. Größer wäre mir zu problematisch, da es dann auch eine ziemliche Macht wäre. Zumal 1000 für eine Zwergensiedlung nach meinem Empfinden schon ziemlich groß wäre. Also eher im unteren Bereich zwischen 500 - 1000.

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Ich halte 1000 Zwerge für zu viele. Persönlich finde ich es spannender eine kleinere Gruppe auszuarbeiten und ihr so mehr individuelle Persönlichkeit einzuhauchen.

 

Ich habe für bis 100 gestimmt, und das schon allein in Anbetracht der Tatsache, dass Zwerge eben nicht so viele Kinder bekommen und sehr gute Arbeitskräfte sind.

 

Aus dem ein oder anderen Fantasybuch heraus, dass ich gelesen habe, stellen schon 400 Zwerge auf einmal eine gewaltige Menge dar.

 

mehr => ein wahres Riesenprojekt

 

lendenir

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Bringe auch mal meine Meinung ein, um Euch zu unterstützen:

 

Habe für 1000 gestimmt, da ich denke, daß trotz der Langlebigkeit und wenigen Kinder, trotzdem eine solide genetische Vielfalt da sein sollte, um Inzucht zu vermeiden.

 

Hängt aber auch damit zusammen wie interaktiv diese Binge mit anderen Zwergenniederlassungen ist und wie alt die Binge ist!

 

Gruß Toda

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@Toda

 

Du unterstützt mich zwar, da ich ja auch für eine 500-1000 Zwerge-Binge bin, Dein Argument gefällt mir aber trotzdem nicht wink.gif Das Thema Inzucht läßt sich auch anders regeln: Gebot, nur einer Partner aus einer anderen Binge heiraten zu dürfen. Aber diese Diskussion wollen wir ja erst später haben ...

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Zitat[/b] (Mike @ 06 Aug. 2003,17:35)]@Toda

 

Du unterstützt mich zwar, da ich ja auch für eine 500-1000 Zwerge-Binge bin, Dein Argument gefällt mir aber trotzdem nicht wink.gif Das Thema Inzucht läßt sich auch anders regeln: Gebot, nur einer Partner aus einer anderen Binge heiraten zu dürfen. Aber diese Diskussion wollen wir ja erst später haben ...

Deswegen auch der Satz:

Zitat[/b] ]Hängt aber auch damit zusammen wie interaktiv diese Binge mit anderen Zwergenniederlassungen ist und wie alt die Binge ist!

 

War vielleicht jetzt bischen OT, nur der Vollständigkeit halber.

 

Soziale Diskussion später, nach der Liste die ich irgendwo gelesen habe...

 

noch ein Vorschlag:

 

Vielleicht wäre es gut diese Liste irgendwo ganz groß zu pinnen (eigener Thread) und den dann zu sperren und vom Mod zu pflegen -> nach den Diskussionen aus den ganzen anderen Thread, nur damit es eine vollständige in sich konsitente Arbeitsübersicht gibt.

Etwa nach dem Milestone Prinzip. D.h. u.a. Thementhreads nach der Liste zum Brainstorming und diskutieren und 1.posting jeweils als Zusammenfassung nur vom Mod ergänzbar. => viel Arbeit für den Mod, aber klar strukturiert.

 

Gruß Toda

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Hi,

 

ich wollte nochmal kurz erklären, warum ich für ~1000 Zwerge bin.

 

Ich denke, dass die Vielzahl der Mitarbeitenden eine Vielzahl von Ideen und Besonderheiten erbringen wird. Nach meiner Erfahrung wird eine kleine Gruppe dann zu heterogen und exotisch, weil natürlich versucht wird alle Ideen zu integrieren. Eine größere Binge ist zwar mehr Arbeit kann aber leichter ein paar exotischere Chraktere und Konzepte integrieren.

 

Darüberhinaus bin ich aber grundsätzlich für eine stringente Konzeption. Soll heißen, dass nach Festlegung der Grundlagen an dem Konzept entlang gearbeitet wird, das sich dann hoffentlich herauskristallisiert hat.

 

Hat übrigens schon jemand eine Idee für einen Namen der Binge (kann ja auch erst mal nur ein Arbeitsname sein).

 

Ciao,

Birk

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Die Zwerge Midgard sind doch eher eine kleine Gruppe unter den Völkern doieser Sphäre - zumindest in meiner Vorstellung. Eine Binge mit 1000 Zwerge gehört da dan eher in die Rubrik "Großstadt", zumal sogar menschliche Ansiedelungen dieser Größe eher selten sind. Ich habe darum für 500 gestimmt. Das macht diese Ansiedlung nicht zu gewichtig ohne dass sie andererseits der Bedeutungslosigkeit anheim fällt.

 

 

Barmnt, sicher schon ein wenig zu spät mit seiner meinung.

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Beonanburgh schlägt, lt QB Alba mit 34.000 Einwohner zu Buche.

 

So klein können die Städte dann nicht ein smile.gif

 

und ja, ich sehe die Zwerge auch nicht all eine Rasse an, die an der Anzahl mit Menschen gleichkommt.

 

Jedoch denke ich z.B. eher das es z.B. (beliebige Zahl!wink.gif 7 Grossstädte gibt und dann nur noch wenige kleine Dörfer ...

 

Gruss

Gilthren

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Dass ich 1 000 für schon ziemlich viel halte, habe ich ja schon gesagt. In meiner Vorstellung leiden Zwerge halt daran, dass sie tendentiell eher unterbevölkert sind, und größere Bevölkerungsverluste eben nicht einfach so wegstecken können. Und zwar auch in den sehr großen Siedlungen. Selbst Dvarheim hat meiner Meinung nach nicht mehr als ca. 10 000 Einwohner!

500-1 000 Einwohner bedeuten auch mMn nicht mehr abreit als eine kleinere Binge, im Gegenteil bleibt mehr Platz für weiße Flecken. Denn es besteht nicht die Notwendigkeit, jeden Einwohner der Siedlung zu definieren. Es reicht, ein paar wichtige und besondere Personen zu definieren.

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Ich persönlich glaube sogar, daß eine Binge mit 500 - 1000 Zwergen möglicherweise weniger Arbeit macht, als eine Binge mit nur bis zu 100 Zwergen.

 

Als Einwohner zählen ja alle. Also auch Säuglinge und Alte, die ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Für irgendwelche Tätigkeiten stehen also nicht alle Einwohner zur Verfügung. Trotzdem braucht eine Binge eine gewisse Infrastruktur. Dazu gehört neben der Versorgung mit Lebensmittel möglicherweise auch Tempeldienst, medizinische Versorgung, das Führen der Bingenchronik und was weiß denn ich, auf was wir uns alles noch einigen werden.

 

Ist die Binge groß genug, dann kann man für fast alles einen Spezialisten hineinsetzen. So man denn will. Ist die Binge zu klein, kann es Probleme geben, weil wir mehr "zwingend erforderliche" Jobs finden können, als die Binge Einwohner hat.

 

Ein Dorf der Menschen hat meist auch in ein bis zwei Tagesreisenentfernung eine Stast. Daher muß nicht alles im Dorf vorhanden sein. Dafür gibt es ja die Stadt. Die nächste Zwergenbinge soll aber möglicherweise weiter weg sein (damit wir uns nicht auch noch zu sehr mit den Beziehungen zwischen den Bingen verheddern). Daher sollte die städtischen Dinge auch in der unserer Binge zu finden sein.

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Hallo Zwergenforscher,

 

eine Zwergenbinge muß ganz anders funktionieren als eine Stadt der Menschen, weil Zwerge keine Landwirtschaft betreiben. Zwerge sind wahrscheinlich äußerst genügsam, aber das Wenige, was sie an Lebensmitteln brauchen, bekommen sie im Austausch für die Erzeugnissen der Binge.

 

Demzufolge braucht eine Binge kein sie ernährendes Umland aus zwergischen Dörfern. Fast die ganze Zwergenbevölkerung lebt daher (im Gegensatz zu den Menschen) in Städten, eben den Bingen. Also kann die Bevölkerungszahl einer Binge gemessen an der gesamten Zwergenpopulation relativ groß sein.

 

Ich bin auch der Meinung, daß es eher wenige, dafür aber relativ große Zwergenstädte gibt. Eine Stadt mit 1000 Zwergen wäre dann sogar noch eine kleine Binge.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ 07 Aug. 2003,10:05)]Hallo Zwergenforscher,

 

eine Zwergenbinge muß ganz anders funktionieren als eine Stadt der Menschen, weil Zwerge keine Landwirtschaft betreiben. Zwerge sind wahrscheinlich äußerst genügsam, aber das Wenige, was sie an Lebensmitteln brauchen, bekommen sie im Austausch für die Erzeugnissen der Binge.

 

Demzufolge braucht eine Binge kein sie ernährendes Umland aus zwergischen Dörfern. Fast die ganze Zwergenbevölkerung lebt daher (im Gegensatz zu den Menschen) in Städten, eben den Bingen. Also kann die Bevölkerungszahl einer Binge gemessen an der gesamten Zwergenpopulation relativ groß sein.

 

Ich bin auch der Meinung, daß es eher wenige, dafür aber relativ große Zwergenstädte gibt. Eine Stadt mit 1000 Zwergen wäre dann sogar noch eine kleine Binge.

 

Herzliche Grüße,

Triton

Woher hast du die Sicherheit, dass Zwerge keine Landwirtschaft betreiben? Ich sehe das gänzlich anders. Zum Überleben brauchen die Zwerge landwirtschaftliche Güter.

Was sollen die kleinen Leute denn essen? Steine?

 

Bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube auch  im Alba-QB steht eine winzige Passage zu dieser Thematik. Danach betreiben die Zwerge durchaus Landwirtschaft, brauchen allerdings noch Güter der Albai um tatsächlich genügend Obst und Gemüse auf dem Tisch zu haben.

 

Eike

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Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ 07 Aug. 2003,10:05)]Hallo Zwergenforscher,

 

eine Zwergenbinge muß ganz anders funktionieren als eine Stadt der Menschen, weil Zwerge keine Landwirtschaft betreiben.

Wie kommst Du darauf? Ich meine mich an einen offiziellen Text erinnern zu können, in dem sogar der Beruf des "Fischers" für Zwerge vorgesehen war.

 

Hast Du diese Information aus einer offiziellen Quelle oder entspricht sie einfach Deinem Bild von Zwergen?

 

Wenn Zwerge keine Landwirtschaft betreiben - woher kommt dann eigentlich der Hopfen für das berühmte Zwergenbier? wink.gif

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Ich bin eher für 1000 Zerge. Aus den verschiedenen Beiträgen geht aber hervor, daß noch nicht ganz klar zu sein scheint, was überhaut eine Binge ist. Sollte sie eher so aussehen, wie man sie aus dem Hobbit kennt, bzw. aus AD&D oder anderen Spielen, oder vielmehr so wie bei Feist, den bei ihm sind Zwerge Überlandbewohner, die einfach nur in Dörfern in den Bergen leben.

Aber selbst, wenn ein Binge im Berg ist, so kann sie doch landwirtschaftliche Außenposten haben, die sie mit dem nötgsten versorgen. Außerdem kann man sicherlich auch unter Tage gewisse Pilze anbauen, die als Nahrungsmittel dienen können ... so machen es zumindest manche Ameisen biggrin.gif .

 

malekhamoves

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