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Rudersklaven in Küstenstaaten und Valian


Kio

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Grundsätzlich nein.

Ruderer (Galeoti) ist ein Beruf, welcher hart und schlecht bezahlt ist. Zudem gibt es die Möglichkeit, einen Teil des Prisengeldes zu erhalten und selbst Beute zu machen. Halt alles in der Bootsrolle festgelegt. Jedoch dort, wo man nicht auf freie Ruderer zurückgreifen kann, werden die entsprechenden Plätze durch Sklaven gefüllt. Eine Mode, welche in den Küstenstaaten in Mode gekommen ist. In Valian hingegen sind dies allsamt freie Ruderer. Etwas exklusiver geht man in der Seerepublik Lanitia vor, wo die Ruderer aus menschlichen Automaten bestehen und von entsprechendem Fachpersonal gewartet werden.

Bearbeitet von LarsB
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ich hätte gedacht, dass wenn, dann in Valian stärker auf Sklaven gesetzt wird. Ok, die Ruderer waren also überwiegend schlechtbezahlte Muskelkraftarbeiter.

Meine Frage bezieht sich aber tatsächlich auf die, die nicht aus freien Stücken am Riemen reißen. Werden Rudersklaven, hilfsweise auch Sklaven allgemein in den Küstenstaaten gezeichnet und wenn ja, wie?

 

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Ihnen wird bestimmt - regional unterschiedlich - ein Sklavenmal beigebracht. Das kann von einem Brandmal, einem Tattoo bis hin zu einer magischen Kennzeichnung reichen. Meistens werden es Brandzeichen - bevorzugt auf der Stirn oder im Nacken, damit man es schnell prüfen kann - sein, da dies schnell, einfach und billig ist.

Bearbeitet von DiRi
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vor 4 Stunden schrieb Kio:

ich hätte gedacht, dass wenn, dann in Valian stärker auf Sklaven gesetzt wird. Ok, die Ruderer waren also überwiegend schlechtbezahlte Muskelkraftarbeiter.

Warum denkst du das? Wegen Hollywood Propaganda das alle Sklaven zu allen Zeiten schlecht behandelt wurden? (Und das Sklaven die Pyramiden bauten?)

Sklaven haben keine "Papiere" haben keine Bürgerrechte,... niemanden der für sie Bürgt. Passvorschriften gibt es seit 750. Wenn man nix hat und niemanden hat der für einen Bürgt liegt der Verdacht nahe das man,... ein niemand ist.

Auch die "permanente" Kennzeichnung ist auf der Erde eher eine "moderne" Angelegenheit. In Kulturen wo Sklaven auch wieder "Frei" werden können wäre so eine Kennzeichnung jedenfalls sehr ... merkwürdig. (Aber wofür gibt denn Allheilung oder so einen Kram)

 

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Ach Unicum, das ist mal wieder so ein enorm hilfreicher Post von Dir, der so gar nichts mit der Frage im Strang zu tun hat, und der dann noch dem Strangersteller unterstellt, einer von Dir herbeigeredeten Propaganda aus Hollywood auf den Leim gegangen zu sein. Gott sei Dank haben wir ja Dich, der uns dann über Passvorschriften belehrt (warum eigentlich?). Sei doch so gut und bleib beim Thema.

Zurück zur Frage: Nimmt man sich Karthago zum Vorbild, passt die Tradition von (evtl. verarmten) rudernden Bürgern Valians ziemlich gut; die karthagische Marine wird von Polybios als allen Völkern überlegen beschrieben. Der Schluss vieler Historiker, die punische Marine sei auf bürgerliche Ruderer aufgebaut gewesen (analog zu Athen) ist durchaus stichhaltig. Es gibt in den Quellen keine Indizien für einen verbreiteten Einsatz von Rudersklaven in der Antike. Ich finde, das kann man schon ganz gut auf Valian übertragen. 

Da in der Renaissance aber Galeerensträflinge ziemlich verbreitet waren, passt das widerum nun ganz gut in die Küstenstaaten. Passender Artikel: Wikipedia: Galeerensklave (Artikel scheint gut recherchiert). Nicht vergessen sollte man dabei aber, dass das in der irdischen Geschichte auch mit den völlig unterschiedlichen Anforderungen durch die verwendeten Schifftstypen zusammenhängen dürfte [Triere/Polyere (Antike) vs. Galeere (MA/Neuzeit)]. Eine Kennzeichnung als Galeerensklave ist in diesem Zusammenhang, wie DIRI ja bereits schrieb, durchaus (auch historisch) passend.

 

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Gut, wie nun die Sklaven "gekennzeichnet" werden können, mag in der Fantasy des Spielleiters, der historischen Recherche u.a. liegen. Dazu kann man sich an die historischen Vorlagen von Victor Hugo "Les Miserables" oder Miguel de Cervantes halten. Den Einsatz von Magie wie z.B. durch Artefakte (siehe M5-Abenteuer Bluttränen), thaumaturgische Stempel (Angst, Stärke etc.), Vialims (Baalis Valianis) oder Untoten (Zombies, Skelette wie beim Abenteuer "Schwarze Sphäre") halte ich für plausibel, wenn man Magie und Zauberei einbeziehen möchte. Dies kann sowohl zur Kontrolle des bemitleidenden Subjekts oder zur Ertüchtung eingesetzt werden.

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vor 10 Stunden schrieb Orlando Gardiner:

Ach Unicum, das ist mal wieder so ein enorm hilfreicher Post von Dir, der so gar nichts mit der Frage im Strang zu tun hat, und der dann noch dem Strangersteller unterstellt, einer von Dir herbeigeredeten Propaganda aus Hollywood auf den Leim gegangen zu sein. Gott sei Dank haben wir ja Dich, der uns dann über Passvorschriften belehrt (warum eigentlich?). Sei doch so gut und bleib beim Thema.

Zurück zur Frage: Nimmt man sich Karthago zum Vorbild, passt die Tradition von (evtl. verarmten) rudernden Bürgern Valians ziemlich gut; die karthagische Marine wird von Polybios als allen Völkern überlegen beschrieben. Der Schluss vieler Historiker, die punische Marine sei auf bürgerliche Ruderer aufgebaut gewesen (analog zu Athen) ist durchaus stichhaltig. Es gibt in den Quellen keine Indizien für einen verbreiteten Einsatz von Rudersklaven in der Antike. Ich finde, das kann man schon ganz gut auf Valian übertragen. 

Da in der Renaissance aber Galeerensträflinge ziemlich verbreitet waren, passt das widerum nun ganz gut in die Küstenstaaten. Passender Artikel: Wikipedia: Galeerensklave (Artikel scheint gut recherchiert). Nicht vergessen sollte man dabei aber, dass das in der irdischen Geschichte auch mit den völlig unterschiedlichen Anforderungen durch die verwendeten Schifftstypen zusammenhängen dürfte [Triere/Polyere (Antike) vs. Galeere (MA/Neuzeit)]. Eine Kennzeichnung als Galeerensklave ist in diesem Zusammenhang, wie DIRI ja bereits schrieb, durchaus (auch historisch) passend.

Och Orlando, ich hinterfrage nur die Sichtweise des Fragenstellers und zeige auf die Probleme einer Markierung auf. Du kommst mit Renaissance wo Midgard das nur in den Küstenstaaten kennt. Bringst dann einen Wikipediartikel in welchem zur kennzeichnung von Sklaven auch nichts steht.

Vieleicht hättest an der Stelle einen anderen Artikel zur Rate ziehen sollen

Das wäre dann vieleicht auch "hilfreich" gewesen.

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Unicum, lesen hilft! Der Link tut genau das, was er soll - er belegt, warum Rudersklaven in der Antike Seltenheitswert hatten und im dritten Absatz wird auf Galeerensträflinge in der Renaissance eingegangen (dem Fragesteller scheint es ja auch durchaus um die Diskrepanz bei Rudermannschaften zwischen Küstenstaaten (ital. Renaissance) und Valian (fantastisch-magisches Karthago) zu gehen). Den von Dir verlinkten Artikel brauchte ich nicht zu Rate zu ziehen (er ist darüber hinaus für die interessierte Leserin auch über zwei Klicks von dem von mir verlinkten Artikel erreichbar), die Zusammenhänge sind offensichtlich und das schreibe ich auch im letzten Satz.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Hi,

ich halte die Einlassungen zum Umfeld der Kennzeichnung für durchaus hilfreich, solange halt nicht zu sehr abgeschweift wird. Von daher fand ich Unicums Beitrag durchaus noch in Ordnung, mein Sklavenbild ist ja durchaus auch durch filmische Meisterwerke geprägt. :) Wenn man das jetzt wie Orlando als zu abschweifend hält, würde ich das bitte weniger angriffig formulieren, ggf. kann man das ja auch einfach ignorieren. Aber der sofortige Angriff führt doch fast zwangsläufig zu einem immer persönlicheren Schlagabtausch. Den bitte ich euch, wenn denn sein muss, per PN weiterzuführen.

Ansonsten habe ich gelernt: Valian, wenn es nach dem irdischen Vorbild geht, nur in Ausnahmefällen Sklaven, Küstenstaaten, Vorbild Sp/It der Renaissance, durchaus mit 'ner Menge davon. Und um die geht es mir. Da hat mir Unicums Link durchaus geholfen, weil dort explizit steht, dass Galeerensträflinge mit "TF" gebrannt wurden.

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im Altertum und Mittelalter, zum Teil auch noch in der Neuzeit gebräuchliche Strafe, v. a. an Münzfälschern und Dieben vollzogen. Hierbei wurde mit einem glühenden Schlüssel, Stempel oder einer Münze ein Brandmal auf die Wangen, die Ohren oder die Stirn eingebrannt. Das österreichische Strafgesetzbuch Josephs II. von 1787 kannte noch die »öffentliche« und die »geheime« (d. h. an unsichtbarer Stelle des Körpers vorgenommene) Brandmarkung. Als Kennzeichnung wurde die Brandmarkung im alten Rom bei entlaufenen Sklaven, in Frankreich bis 1832 bei Galeerensträflingen angewendet.

http://universal_lexikon.deacademic.com/32388/Brandmarkung

   Brandmarkung   

(Stigma), das Einbrennen von Zeichen auf einen Teil des Leibes, als Strafe oder Verschärfung von Strafen, auch zum Zweck der Wiedererkennung.

Bei den Römern fand die Brandmarkung statt als Strafe für entlaufene Sklaven, welchen ein F (fugitivus) eingebrannt wurde, zur Bezeichnung der zu Zwangsarbeit in den Bergwerken Verurteilten und zwar bei diesen nicht im Gesicht, [* 2] sondern an Händen und Ohren. In Frankreich bestand die Brandmarkung bis 1832 für die Galeerensklaven, welchen ein T F (travaux forcés) eingebrannt wurde.

Quelle: http://elexikon.ch/brandmarkung/03_0323

Brandmarkung (Stigma), das Einbrennen von Zeichen (Brandmalen) auf einen Teil des Leibes, als Strafe oder Verschärfung von Strafen, auch zum Zweck der Wiedererkennung. Bei den Römern fand die B. statt als Strafe; entlaufenen Sklaven wurde ein F (fugitivus), Verleumdern ein C (calumniator) auf die Stirn eingebrannt. Ebenso wurden zu Zwangsarbeit in den Bergwerken Verurteilte an Händen und Ohren durch B. gekennzeichnet. In Frankreich bestand die B. bis 1832 für die Galeerensklaven, denen ein T F (travaux forcés) eingebrannt wurde. Bei Antritt der Strafe konnten die Verurteilten mit einem Brandzeichen versehen werden,

http://dic.academic.ru/dic.nsf/meyers/18837/Brandmarkung

Die langfristigen Folgen der Brandmarkung sind verständlicherweise in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich das stigma, wenn überhaupt, nur sehr schwer entfernen ließ und weil es, wie schon erwähnt, nachweislich auf der Stirn angebracht wurde, wo es nicht übersehen werden konnte. Auch von der Kopfbehaarung konnte es nicht bedeckt werden, denn die war vorher entfernt worden. Wie verbreitet die Brandmarkung in der realen Welt der Antike gewesen sein muss, zeigen zahlreiche Belege aus schriftlichen Quellen, in denen Medikamente vorgeschlagen werden, die angeblich das stigma zum Verschwinden bringen sollten.

Zur Präzisierung dieser Angabe verweist BELLEN auf Apuleius, Cyprian und Artemidor von Daldis,29 die bestätigen, ”daß dem zu brandmarkenden Sklaven wenigstens die Hälfte des Kopfes, d. h. natürlich der vordere Teil, geschoren wurde.”30

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/107269.html

Fiktion und Realität im antiken Roman
Seminararbeit, 2002
25 Seiten

 

Eine Brandmarkung von Verbrecherinnen/Verbrechern ist in Europa vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein gebräuchlich gewesen, in Frankreich mit Lilien auf der Schulter besonders oft im 17. und 18. Jahrhundert.

Eine Lilie ist in Form einer stilisierten Lilienblüte (Fleur de Lis) Wappenzeichen der französischen Könige gewesen.

Die Brandmarkung mit der Lilie war ein Zeichen, sich gegen die Gesetze des Königs/des französischen Staates vergangen zu haben. Sie zeigte Entehrung (daher an gut sichtbaren Stellen wie der Schukter angebracht. Die Brandmarkung (ein „Schandmal“) kennzeichnete ein für allemal jemand für alle (besonders die Behörden) als Verbrecher(in), gewissermaßen wie ein herumgetragener Eintrag in ein Strafregister. Ein Gedanke war dabei eine Unschädlichmachung. Als Brandzeichen war in Frankreich eine Lilie gebräuchlich, auch wenn daneben lokale Besonderheiten vorkamen.

https://www.gutefrage.net/frage/moonlight--franzoesische-kurtisane-gebrandmarkt

Josephinisches Strafgesetz: geheime Brandmarkung (Nur für fremde Verbrecher, welche außer Landes verwiesen werden.) Das Zeichen des Galgens an der linken Seite des hohlen Leibes. (→ „öffentliche Brandmarkung“ beim Strafrahmen „langwierig im zweiten Grade“) Dass an der linken Seite des hohlen Leibes der Buchstabe R samt den Anfangsbuchstaben der Provinz, in welcher das Urteil ergangen ist, auf eine kennbare und unvertilgbare Weise eingeschröpft ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Josephinisches_Strafgesetz
http://wikivisually.com/lang-de/wiki/Josephinisches_Strafgesetz
http://www.linkfang.de/wiki/Josephinisches_Strafgesetz

Das Brandmal wurde in der Regel auf die Schulter aufgebrannt. Es kam allerdings vor, daß es auch ins Gesicht, auf die Stirn, eingebrannt wurde. Wer mit einem Brandmal erneut wegen eines Vergehens, und sei es auch nur Vagabundieren, aufgegriffen wurde, konnte hingerichtet werden.

http://www.geschichtsforum.de/thema/brandmarken.7427/

Brand marks have also been used as a punishment for convicted criminals, combining physical punishment, as burns are very painful, with public humiliation (greatest if marked on a normally visible part of the body) which is here the more important intention, and with the imposition of an indelible criminal record.Robbers, like runaway slaves, were marked by the Romans with the letter F (fur); and the toilers in the mines, and convicts condemned to figure in gladiatorial shows, were branded on the forehead for identification.

Under Constantine I the face was not permitted to be so disfigured, the branding being on the hand, arm or calf.
In the 16th century, German Anabaptists were branded with a cross on their foreheads for refusing to recant their faith and join the Roman Catholic church.[1]

In the North-American Puritan settlements of the 17th century, men and women sentenced for having committed acts of adultery were branded with an "A" letter on their chest (men) or bosom (women).

https://en.wikipedia.org/wiki/Human_branding

The canon law sanctioned the punishment, and in France, in royal times, various offences carried the additional infamy of being branded with a fleur de lys, also galley-slaves could be branded GAL or once the galleys were replaced by the "bagne"s on land TF (travaux forcés, 'forced' labor, i.e. hard labour) or TFP (travaux forcés à perpetuité, forced labour for life) until 1832.

In Germany however, branding was illegal.

http://gluedideas.com/Encyclopedia-Britannica-Volume-4-Part-1-Brain-Casting/Branding.html
https://en.wikisource.org/wiki/1911_Encyclopædia_Britannica/Branding

http://dictionnaire.sensagent.leparisien.fr/Branded a criminal/en-en/
http://self.gutenberg.org/articles/eng/Branding_persons

Und auf Myrkgard: ein Brandzeichen auf dem rechten Fußrücken und ein eisernes Halsband. Aber ich glaube, das ist out of scope.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjb4v-X_urVAhXDlxoKHVxYBPAQFggsMAE&url=http%3A%2F%2Fwww.tuchenbacher-goetterbote.de%2Fwordpress%2Fwp-content%2Fplugins%2Fdownload-monitor%2Fdownload.php%3Fid%3D39&usg=AFQjCNH9XXwsrntRTyYzhNvYgwzGzP4_ww

Am 14.8.2017 um 19:30 schrieb DiRi:

Ihnen wird bestimmt - regional unterschiedlich - ein Sklavenmal beigebracht. Das kann von einem Brandmal, einem Tattoo bis hin zu einer magischen Kennzeichnung reichen. Meistens werden es Brandzeichen - bevorzugt auf der Stirn oder im Nacken, damit man es schnell prüfen kann - sein, da dies schnell, einfach und billig ist.

Nacken: das glaube ich nicht, das wäre kaum sinnvoll anzubringen und viel zu gefährlich.

Es ist echt ein Problem, dass man mehr zu Branding als zum historischen Kennzeichnen findet…

 

Bearbeitet von Kio
formaljuristische Gründe
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