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Wie finden/entdecken Mentoren ihre zukünftigen Hexer? Betreiben sie aktives Talentscouting?


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Im Schwampf kam das Thema auf welches ich gerne hier fortsetzen möchte:

Wie finden auf Midgard Mentoren ihre späteren Hexer, bzw. wie finden die potentiellen Hexer ihren späteren Mentor? Betreiben die Mentoren ein aktives "Talentscouting"?  Falls ja: Wie sieht dieses aus? Wie funktioniert es?

Ausgangssituation ist ein Mensch mit hohem Zaubertalent, der aber aufgrund seiner Geburt und Herkunft nicht als Talent von z.B. einer Magiergilde, einem Tempel, oder einem Druidenzirkel, etc. erkannt, gefunden und ausgebildet wird.

Wie finden in dieser Situation Mentor und zukünftiger Hexer zusammen? haben bestimmte Mentoren hier Diener, bzw. Beauftragte auf Midgard, welche gezielt Talente suchen? Wie werden die Talente identifiziert?

Ich könnte mir so etwas z.B. bei Samiel (Grüner Jäger) in Alba vorstellen.

 

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"Talentsucher" (& sei es der Spielcharakterhexer :-) kann ich mir sehr gut für alle Mentoren vorstellen

-bei den dunkleren Ausprägungen halt mehr im Geheimen oder mit "Versuchung"-

& zwar über alle Menschen -nicht nur Zt>80 (kommt halt darauf an wie "dringend" jemand gesucht wird)

In den Regeln gibt es mMn nichts -ggf. In den digitalen Erw.?-, was man dafür direkt benutzen kann -ausser vlt. Gespräch & Menschenkenntnis ob Interesse am Zaubern besteht - falls die Person Zt01 hat, wird es dann halt mühsam&steinig :-)

In Notsituation die innere Kraft der Person unterstützen

generell aus der Patsche helfen

sich in Träume "schleichen" & dort antesten wie er zu eigenen Ansichten passt -gespräch/menschenkenntnis variante) 

wäre sicherlich was.

Bearbeitet von seamus
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Ich weiß nicht, ob das irgendwann mal in einem Gildenbrief thematisiert wurde, wie "Scouting" bei Zauberern funktioniert. Ich könnte mir vorstellen, dass auf das Grundverständnis für arkanes Denken und Konzentrieren geachtet wird. Zaubertalent bildet ja ab, wie gut jemand in der Lage ist (unabhängig von Ausbildung & Training), Zauberei gezielt einzusetzen.

In Ländern mit organisierter Magie könnten sich Mentoren auch um Studien-Abbrecher von Magierakademien oder gar um aktive Studenten bemühen ("Hey, ich hab gehört, Dein Lehrmeister lässt Dich ständig sein Büro fegen und Theorie büffeln. Bei mir kannst Du zaubern lernen - ohne Schnickschnack! In unserem Zirkel lernst Du Leute kennen, die genauso drauf sind wie Du!").
In Ländern ohne organisierte Magie dürfte hingegen auch viel durchs Raster fallen. Kjull und die Kjulldren können in Waeland ja nur Leute nehmen, die bzgl. Magie "unterm Radar fliegen" können - und keine Plappermäuler.

Unter M4 hätte man noch den Sechsten Sinn und die natürliche Resistenz testen können. ;)

Bearbeitet von dabba
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Ich glaube nicht, dass Mentoren ein tatsächliches "Talent-Scouting" betreiben, erst recht kein organisiertes.
Letztlich geht es doch bei einer solchen Lehrer-Schüler-Bindung mehr um die persönliche Eignung,
insofern gestalten sich die entsprechenden Begegnungen wohl eher "schicksalhaft",
Lehrer und geeigneter Schüler stolpern sozusagen übereinander.

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Wenn man auf Zaubertalent prüfen will, dann nimmt man den Nicht-Zaubernden, läßt Ihn Bewegungen und Sprache, Töne und die Konzentration eines total einfachen Zauberspruches machen, zb Feuerfinger oder so.

Dazu gibt man ihm eine Zaubern +15- Brosche um den Hals und dann sollte jeder halbwegs talentierte den Spruch öfters hinbekommen. Wenn nicht...

 

Zitat

Mit sorgfältiger Betonung gesprochene unverständliche, aber bedeutungsschwere Worte entfesseln - unterstützt von mystischen Gesten des Zauberers - magische Kräfte.

Diese sorgfältige Betonung ist wohl wichtig und die genau Beherrschung der mystischen Gesten ist wohl ein grosser Punkt beim Zaubern lernen.

 

Aber denkt an Harry Potter, als der Aperieren lernt,....

 

 

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Ich glaube nicht an aktives Talentsuchen.

Ich denke es sind eher zufällige Dinge welche gefunden werden, Optionen welche sich ergeben oder eben auch nicht.

 

Der eine findet vieleicht irgendwo ein verborgenes Buch und darin eine "Anleitung zum erstmaligen Beschwören".

(Ein mentor der so etwas macht würde dann sicher seine Anhänger dazu auffordern solche Anleitungen zu vervielfältigen und "unters Volk zu bringen")

Andere kommen an Orte wo der Mentor schon einmal war und deswegen beobachtet.

 

tatsache ist aber auch - ich kann mir nicht vorstellen das ein Mentor aktiv sucht,... in meiner Vorstellung haben die meisten Mentoren dann meistens eben auch noch anderes zu tun. Auch ist die Suche gegebenenfalls nicht ganz ungefährlich,... ein Dämonischer Mentor kann nicht einfach auf dem Marktplatz Flugblätter verteilen.

 

Für mich ist die Verbinung zwischen Mentor und Hexer etwas eher intimes. So etwas wie Talentsuchern - das verbinde ich eher mit magiergilden.

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Na gut, irgendwie muss der Kontakt zwischen Mentor und potenziellem Hexer zustande kommen Die potenzielle Hexe hat dazu vermutlich wenige Möglichkeiten, der kann ja genauso schlecht Zettel aufhängen: "Junge, motivierte Frau sucht Magie-Lehrmeister - gerne auch übernatürlich. Ernstgemeinte Angebote an HX0815. :hexe:  " :cheesy: Insofern würde ich schon sagen, dass sich eher der Mentor um potenzielle Auszubildende bemüht als umgekehrt. Einfach weil es ihm leichter fällt, den Kontakt überhaupt herzustellen.

Bearbeitet von dabba
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vor 57 Minuten schrieb dabba:

Na gut, irgendwie muss der Kontakt zwischen Mentor und potenziellem Hexer zustande kommen Die potenzielle Hexe hat dazu vermutlich wenige Möglichkeiten, der kann ja genauso schlecht Zettel aufhängen: "Junge, motivierte Frau sucht Magie-Lehrmeister - gerne auch übernatürlich. Ernstgemeinte Angebote an HX0815. :hexe:  " :cheesy: Insofern würde ich schon sagen, dass sich eher der Mentor um potenzielle Auszubildende bemüht als umgekehrt. Einfach weil es ihm leichter fällt, den Kontakt überhaupt herzustellen.

Sehe ich nicht so.

 

Schauen wir doch mal in unsere eigene Sagenwelt - wie wird man denn hier bei uns zur Hexe? Was sagt denn der Hexenhammer dazu? zugestanden das sind immer finstere Hexen, aber es ist ein Ansatzpunkt.

Meines "Wissens" ist es doch so das da emotionen dabei sind - also wenn man jemanden inbrümstig den Tod wünscht, sich schon überlegt wie ich ihm gift ins essen schütte, oder etwas in der Art. Das macht dann vieleicht ihn (den teufel) auf mich aufmerksam. Will also sagen: finstere Gedanken mit sehr starker Emotion dahinter, einem grossen Willen. Wenn man dann noch leise Flüstert "meine Seele dem Teufel wenn..." dann hört "der" das auch.

So etwas würde ich dann einfach auf Midgard übertragen. Für Samiel (?) in Alba kann ich mir das so vorstellen.

Aber auch im positiven Sinne, ein junges mädchen das die alte oma aufopfernd pflegt, tränen an ihrem Bett vergiessst und für den geliebten Menschen auch freiwillig ihre eigene Lebenszeit opfert - so etwas kann dann einen eher posirtiven Mentor anlocken.

Und - das hat alles nix mit Zt zu tun, eher mit hoher,... oder auch niedriger Wk. (naja finde ich auch nicht ganz passend aber mir fällt kein besseres Attribut ein das ich mit Emotionen verbinde).

 

Mentoren fallen nicht vom Himmel. Wer sich nicht kümmert - bekommt auch nichts. Ich denke der erste Schritt wird zumeist vom Lehrling aus kommen. Etwas anderes könnte ich mir vorstellen wenn etwa der teufel versucht einen Priester zu konvertieren - da steckt dann aber viel Arbeit von Mentoren-seite drin.

 

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vor 2 Stunden schrieb Drachenmann:

Mit Vergleichen zur irdischen Geschichte tue ich mich ja immer sehr schwer, und dann auch noch ausgerechnet der Hexenhammer?

Zumal wir damit gleich zwei Unterschiede zwischen irdischer und Midgard-Welt berühren:
a) Reale Magie gegen nicht reale Magie
b) Echte Monotheististen gegen Fantasy-Polytheisten

Am 26.1.2017 um 20:05 schrieb dabba:

Der Religionskrieg [und der religiöse Extremismus] im Verständnis der modernen, realen Welt ist bedingt vom Gedanken des Monotheismus. Der besagt, dass in den Augen der Gläubigen der eine Gott ein alternativloses höheres Wesen ist, das alles kann und weiß. Nichtsdestotrotz hat er in der realen Welt offenbar keine Möglichkeit und/oder kein Interesse, einfach mal einen handfesten Beweis zu liefern, dass seine Gläubigen im Recht sind.

Für die Midgard-Götter gilt das alles nicht, [...]

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Es tut mir an der Stelle ziemlich leid aber - ich habe nur eine realte Welt mit der ich vergleichen kann.

Aber wenn schon wieder gleich Todschlagargumente kommen kann man eine Diskussion auch gleich begraben.

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Unicum:

Aber wenn schon wieder gleich Totschlagargumente kommen kann man eine Diskussion auch gleich begraben.

Was heißt denn hier Totschlagargumente?

Ich bin der Ansicht, dass sich bei den Themen Magie und Religion Midgard zu sehr von der realen Welt unterscheidet, um Vergleiche zur realen Welt zu ziehen. Dass dadurch eine große Vorlage verloren geht, ist zwar schade, aber mMn unausweichlich. Bevor ich eine schlechte Vorlage nehme, nehme ich lieber gar keine. :whatsthat:

vor 2 Stunden schrieb Slüram:

Ich persönlich finde die Frage nach dem Talentscouting für mich als SL interessant, da man so etwas vielleicht mal als längerfristige Queste einflechten kann.

Definitiv. Könnte man ein Abenteuer draus machen: "Im Dorf Smørrebrød lebt ein 16jähriger Jugendlicher, der gerne zu den Kjulldren möchte. Leider hat er das zu bereitwillig herumerzählt. Holt ihn da raus." ;)

Bearbeitet von dabba
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Hallo!

Die Sachen mit dem gezielten Ansprechen von Studienabbrechern, das Weiterempfehlen und das Reagieren auf Emotionen halte ich allesamt für sehr plausible. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass die üblichen Mentoren auch bekannt sind, und dass auch bekannt ist, wie man sie 'anlockt'. (Barazachiel mag es z.B. möglicherweise, wenn ein schönes Hexagramm gemalt, ein Morgenstern dazudrapiert und dann laut sein Name gerufen wird.) Und auch die Idee, dass ein potentieller Mentor spürt, wenn ein zu ihm passender Schüler-in-spe in einer ansprechbaren Situation existiert, gefällt mir gut.

Und jeder Lehrmeister hat seinen eigenen Charakter und folglich auch Methoden, die er bevorzugt.

Zu den Sternen

Läufer

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vor 4 Stunden schrieb Unicum:

Es tut mir an der Stelle ziemlich leid aber - ich habe nur eine realte Welt mit der ich vergleichen kann.

Ja klar, so geht es uns allen. Mir ging es um den sehr hinkenden Vergleich, auf den Dabba bereits hingewiesen hat.
Dazu kommt, dass gerade der Hexenhammer als religiös-politische Hetzschrift und juristische Gebrauchsanweisung der Inquisition
in meinen Augen besonders ungeeignet ist, um Parallelen zu ziehen.

Es gibt so viele Volkssagen, in denen Zauberei ganz selbstverständlich funktioniert und übernatürliche Wesen in Kontakt mit Menschen treten,
darunter sind m.M.n. sehr schöne Vergleichsvorlagen, wie du sie wahrscheinlich meinst.

Beispiel: "Der Frankfurter Giggelschmiss"
Ein Baumeister war verzweifelt, denn die fast fertige Brücke über den Main war von einem Hochwasser weggespült worden,
und er stand wie üblich mit seinem Leben für die pünktliche Fertigstellung ein.
Er saß also da und wusste keinen Ausweg, da klopfte es. Ein Mann trat ein: Dunkler Mantel, dunkler Hut mit roter Feder, das Gesicht stets im Schatten.
Dem Baumeister bot er an, für zuverlässige Abhilfe zu sorgen, keine Sorge: Die Brücke werde pünktlich in der Zeit fertig und auch stabiler denn zuvor.
Alles was er als Lohn dafür verlange, sei die Seele des ersten Wesens, das die Brücke in voller Länge passieren werde.
Dieses Wesen aber musste nach altem Brauch der Baumeister selbst sein, um das Vertrauen in die eigene Konstruktion zu beweisen.
Da wurde dem verzweifelten Mann klar, wer da seine Stube betreten hatte - dennoch schlug er ohne Zögern in das Angebot ein.
Und tatsächlich wurde die Brücke in kürzester Zeit neu errichtet, schon war der Tag der Einweihung gekommen.
Die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel, zu beiden Mainufern jubelt das Volk.
Der Rat von Frankfurt überschreitet feierlich das Bauwerk, allen voran der Baumeister mit stolzgeschwellter Brust, es ist sein Tag!
Am Sachsenhäuser Ufer jedoch, genau am Ende der Brücke, wartet bereits der schwarze Mann auf ihn.
Doch während er den letzten Schritt von der Brücke tut, greift der Baumeister plötzlich in seinen Mantel,
zieht einen lebenden Hahn hervor und wirft ihn dem wartenden Teufel mitten ins Gesicht!
So musste sich der also mit einem Hahn anstelle der Seele des Baumeisters zufrieden geben und fuhr unter wütendem Kreischen in den Erdboden.

Hier hast du genau die Ausgangslage starker Emotionen, die du oben beschrieben hast,
nur ganz ohne den inquisitorischen Überbau eines Hexenhammers.
Zugegeben, diese Geschichte handelt von keiner besonders erfolgreichen Kontaktaufnahme eines Mentors,
und man könnte einwerfen, dass ein Hahn strenggenommen nach den christlichen Grundsätzen keine Seele besitzt,
aber davon wird die Begebenheit ja nicht weniger liebenswert.
Und das Prinzip dahinter ist doch genau das von dir angesprochene...
:männlicherhändedruc

Bearbeitet von Drachenmann
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Der Charakter könnte auch einen hübschen Opferdolch finden und wenn er im Kampf mit diesem Schaden zufügt, wird der Mentor auf ihn aufmerksam und bietet dem Charakter seine "Hilfe" an.

Als nette Einbindung ginge auch, dass der Charakter den Dolch eigentlich von A nach B bringen soll, damit er vernichtet wird. Der Träger könnte dann auch einfach nur im Traum von Mentor angesprochen werden.

Für nette Mentoren könnte es ja auch ein Amulett, ein Ring sein, das/der die gute Seele des Trägers spürt und dadurch die Verbindung herstellt. Zufällig auf dem markt gekauft oder auch als Belohnung von einer alten Frau für eine besonders gute Tat erhalten.

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Am 22.4.2017 um 10:56 schrieb Slüram:

Wie finden auf Midgard Mentoren ihre späteren Hexer, bzw. wie finden die potentiellen Hexer ihren späteren Mentor?...

Ausgangssituation ist ein Mensch mit hohem Zaubertalent, der aber aufgrund seiner Geburt und Herkunft nicht als Talent von z.B. einer Magiergilde, einem Tempel, oder einem Druidenzirkel, etc. erkannt, gefunden und ausgebildet wird.

Wie finden in dieser Situation Mentor und zukünftiger Hexer zusammen? haben bestimmte Mentoren hier Diener, bzw. Beauftragte auf Midgard, welche gezielt Talente suchen? Wie werden die Talente identifiziert?

...

 

 

vor 5 Minuten schrieb Einskaldir:

Hier gehts ja um den umgekehrten Fall. 

Ich hatte Slüram so verstanden, dass er über beide Wege etwas wissen möchte.

Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ein Mentor, dessen Spezialgebiet "Wissen" ist, durchaus auch Bücher unter das Volk bringen lässt, z.B. von anderern Schülern.

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Der Gängige Fall ist meines Erachtens Dass der Hexer den Mentoren sucht.

Was aber passieren kann, wo der Hexer eher Passiv ist:

Hexer Vermitteln einem zukünftigen Hexer ihren mentor:
Wenn jemand die magiergilde Schmeißt, oder sich in anderer weise Andeutet, dass er interrssiert an einem übernatürlichen Stipendium haben könnte, dann wird er von einem (Natürlich aus eigenschutz Maskierten, der kanidat könnte ja ablehnen) gefragt, ob er nicht interresse hätte.
In der Krimminellen Szene ist es teilweise auch ein offenes Geheimnis, welcher Hexer welchen Mentor vermitteln kann, und wie bereitwillig er es tut.

Es bietet sich die Gelegenheit:
Wenn ein Mensch der Durch hohes Zaubertalent, andere Begabungen, oder eine Besondere Stellung in dem gewirr aus Weissagungen, das nur ein Dämonenfürst überblicken kann (=Spielleiterwillkür), dann behält der Dämon ihn im Auge, und wartet darauf, dass der Kanidat dringend Hilfe Brauch (wie z.B. der Brückenbauer in Frakfurter Giggelschmiss wie ihn @Drachenmann beschrieben hat.), dann kommt das Angebot, dass man nicht ablehnen sollte. :devil:

 

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