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Nichtspielerfiguren - welche Grade?


Ma Kai

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Laut Regelheft haben die weitaus meisten Menschen auf Midgard Grad 0, gelegentlich Grad 1.

Unter M5, mit Fertigkeitswerten ab +8 und +12, ist das grundsätzlich gar nicht einmal so unrealistisch.

Dennoch erreicht man für etwas wichtigere Figuren schnell auch höhere Grade, wenn man aus ihren Fertigkeiten einen Erfahrungsschatz und aus diesem einen Grad ableitet.

 

Wie sieht das bei Euch aus - selbst normale Figuren landen bei mir schnell bei Grad 3-4, wichtigere ohne Weiteres über 10.

Das scheint mir für den Chef der Wache einer größeren Stadt, oder einen teuren Einbrecher, z.B. durchaus angemessen.

Man sieht ja auch in den Quellenbüchern für herausragende Persönlichkeiten z.T. erheblich höhere Grade.

 

Wie macht Ihr das?

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Ich bin da voll bei dir.

 

Räuberbanden können sehr unterschiedlich sein. Eine junge, unerfahrene Truppe oder eben gar eine Mafia mit riesigem Netzwerk und Spezialisten.

 

Gleiches gilt für Gilden und ihre Mitglieder. Da ist alles drin, jemand, mit Hörnerabstoßungspotenzial und gesetzte ältere Leute, die reichlich Lebenserfahrung und auch ES haben.

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Hieß es nicht nach M4 noch, dass für die Erstellung von NSCs der Grad im Bedarfsfall ignoriert werden kann? Also der Meister-Taschendieb mit Stehlen +20, der trotzdem nur Grad 3 ist weil er halt sonst nix kann, aber allein die FP für Stehlen +20 ihn auf Grad x bringen würden? Keine Ahnung, ob es sowas für M5 offiziell gibt, aber ich würde es im Zweifel genauso handhaben.

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Das scheint mir für den Chef der Wache einer größeren Stadt, oder einen teuren Einbrecher, z.B. durchaus angemessen.

 

Das kommt darauf an,...

 

der Chef der Wache einer größeren Stadt kann ein politischer Posten sein den sich eine Famile gekauft hat, der Unterling darunter welcher die wirkliche Arbeit macht hat ggf einen höheren Grad und der Chef ist - Gradmäsig - nur eine Pfeife. Der Einbrecher muss natürlich dann schon etwas können,... alleine - ich denke in einem kleinen "Kaff" wird man eben den Hochgradigen Spitzbuben nicht finden.

 

Ich mache in der Regel den Grad einer Figur an derem Alter und ggf den Möglichkeiten die sie hat um ihre Fertigkeiten zu schärfen fest.

 

Der Spitzbube in einer kleinen Stadt der als schwierigstes Hinderniss ein Vorhängeschloss hat welches gegen eine Brechstange keine chance hat wird so schwieriger an EP und PP kommen als der Spitzzbube welcher sich in einer Metropole hocharbeitet und auch mal einen Panzerschrank zu sehen bekommt.

 

Etwas was auch häufiger mal vorkommt ist das Klischee "Abenteuer der sich zu Ruhe sezt oder sich einen Posten verdient hat" - gewissermassen ein Veteran. Da kann auch mal ein Dorfbüttel oder ein Schankwirt eine Ausnahmefigur sein welche im Grad deutlich über den rest hinausragt.

 

Prinzipiell sehe ich es aber so das hochgradige Figuren von niedergradigen "getragen" werden müssen. Ich bin da jezt eher mal bei M1-4 und fabuliere das es z.b. für jeden Grad 5 in einer Stadt mindestens 25 Grad 0/1er geben muss. Für einen Grad 7 dann 49 usw,... da wird die Luft nach oben recht schnell dünn - nein das rechne ich nicht wirklich aus und nach aber wenn in einem 100 Seelen Ort gleich ein Dutzend Grad 15er (M4) leben sollte es dazu eine knackige Erklärung geben. Für M5 übertragen etwa das gleiche (nur würde ich da von der qadratische Verteilung abrücken).

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Hieß es nicht nach M4 noch, dass für die Erstellung von NSCs der Grad im Bedarfsfall ignoriert werden kann? Also der Meister-Taschendieb mit Stehlen +20, der trotzdem nur Grad 3 ist weil er halt sonst nix kann, aber allein die FP für Stehlen +20 ihn auf Grad x bringen würden? Keine Ahnung, ob es sowas für M5 offiziell gibt, aber ich würde es im Zweifel genauso handhaben.

 

Ja,siehe auch hier:

 

http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/32206-nichtspielerfiguren-erschaffen-nach-welchen-regeln/?p=2742967

Bearbeitet von Einskaldir
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Ja Einsi, die beiden Themen sind inhaltlich verwandt.

Hier möchte ich unter der Voraussetzung diskutieren, dass die dort angesprochene Prämisse (Nichtspielerfiguren werden grob nach Regeln zusammengebaut und aus dem implizierten oder resultierenden Erfahrungsschatz ein Grad abgeleitet) akzeptiert wird.

 

Es muss nicht immer explizit über den Grad laufen, aber wie Unicum oben erwähnt, ein "Stehlen+18" auf einem Dorfanger würde mich irritieren. Selbst mitten in Diatrava müsste das für mich eine besondere Figur sein, nicht nur ein Feld-Wald-und-Wiesen-Dieb.

 

(in einem der nächsten DDD dürfte ein Beitrag von mir sein, in dem genau das Thema "Stehlen+wieviel" umgesetzt worden ist. Ich fände es interessant, wenn den dann jemand kommentieren würde).

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Ja Einsi, die beiden Themen sind inhaltlich verwandt.

Hier möchte ich unter der Voraussetzung diskutieren, dass die dort angesprochene Prämisse (Nichtspielerfiguren werden grob nach Regeln zusammengebaut und aus dem implizierten oder resultierenden Erfahrungsschatz ein Grad abgeleitet) akzeptiert wird.

Dann bitte ich alle Antwortenden, sich an die Prämisse von MaKai für diesen Strang zu halten. :)

Bearbeitet von Einskaldir
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Hier möchte ich unter der Voraussetzung diskutieren, dass die dort angesprochene Prämisse (Nichtspielerfiguren werden grob nach Regeln zusammengebaut und aus dem implizierten oder resultierenden Erfahrungsschatz ein Grad abgeleitet) akzeptiert wird.

 

Wenn du das so machen willst, dann hat der Meisterdieb halt Grad 12 oder Grad 15 (M5). Na und? :dunno:

 

Das hebelt die Aussage, die meisten Bewohner Midgards haben Grad 0, oder bestenfalls Grad 1, doch nicht aus. Denn wie viele Meisterdiebe gibt es denn? Einen auf 10.000 Einwohner? Oder wie viele Hauptleute einer Stadtwache gibt es? Einen in der ganzen Stadt, vielleicht zwei, wenn man seinen Stellvertreter noch dazu rechnet. Fertig.

 

Mir scheint, es ist eine weit verbreitete Fehleinschätzung, die Welt Midgard mit dem Aufsteigen der Spielfiguren "aufzurüsten". Nein, irgendwann sind SC tatsächlich 99,99% der NSC an Fertigkeiten, etc... überlegen. Aber die Welt funktioniert doch trotzdem noch, weil nämlich auch der SC-Magier Grad 30 recht schnell ein Problem bekommt, wenn er eine ganze Stadt gegen sich aufbringt. :sigh:

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Mir scheint, es ist eine weit verbreitete Fehleinschätzung, die Welt Midgard mit dem Aufsteigen der Spielfiguren "aufzurüsten". Nein, irgendwann sind SC tatsächlich 99,99% der NSC an Fertigkeiten, etc... überlegen. Aber die Welt funktioniert doch trotzdem noch, weil nämlich auch der SC-Magier Grad 30 recht schnell ein Problem bekommt, wenn er eine ganze Stadt gegen sich aufbringt. :sigh:

 

 

 

Ja.

 

Ich hatte an anderer Stelle schon mal meine Gedanken dazu das es für jeden Grad 5er eben 25 Grad 0/1er, 4 Grad 2er, 3 Grade 3er, 2 Grad 4er geben muss und für jeden Grad 7er eben 0/49 Grad 1er,... nach M5 würde ich vieleicht voin x² auf 2x runtergehen aber prinzipiell sehe ich es schon so das die Grade sich gegenseitig stützen müssen.

 

Ich ziehe das einfach auch aus der Tatsache das es sicher bis zur Renaisance auch so war. Den Grundbedarf müssen die Grad 1er einfach mal erwirtschaften. Das Essen für 100% der Bevöllerkung. Damit waren lange zeit weit über 50% der Bevölkerung beschäftigt, ich glaub in D ist es sogar erst im 20.Jahrhundert "gekippt" das nicht jeder zweite im Prinzip "Bauer" war. Stichwort: Kunstdünger & Traktoren. (heute ernährt ein in der Landwirtschatf tätiger irgendwas um die 130 Leute)

 

Auch heute ist es immer noch so das jeder irgendwie auf die Arbeit von anderen angewiesen ist, der (hochgradige) Manager an der Spitze eben von sehr, sehr vielen Leuten - ohne diese Leute wäre er kein manager und es gäbe den Beruf auch nicht,...

 

Ich stelle mir also in der Gesellschaft eine Pyramide der Gradverteilung vor. Hochgradige gibt es ganz wenige und neidergradige wie sand am Meer,... und darüber sind dann die Götter,...

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ich sehe für mich als SL keinen Vorteil darin wenn eine NSF einen Grad hat

Für manche Zauber und Fertigkeiten braucht man halt einen Wert...

Außerdem hängen die Erfolgswerte für Zaubern, Abwehr und Resistenz daran.

 

wenn so eine Fähigkeit zum Einsatz kommt kommt der breite Daumen zum Einsatz 

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Da es bei uns schon vorgekommen ist, das hochgradige Spieler eine ganze Stadt bekämpfen, ist es für mich durchaus sehr relevant, wie viele Leute welcher Erfahrung und Kampfstärke es z.B. pro 10000 Stadtbewohner in z.B. Alba gibt. Sobald die SCs mit bannen von Licht und schnellen Feuerkugeln um sich werfen, werden die Grad1 Stadtwachen den Schwanz ganz schnell einziehen. Aber wie viele ehemalige Helden oder Kriegsveteranen höheren Grades gibt es?

 

Gibt es in einer 10000 Personen Stadt einen Grad20 (M4: 8) Krieger oder vielleicht 10? oder 100?

 

 

Da ich glaube das es bei uns bald wieder passieren kann, dass z.B. ein NSC Priester eine finstere Aura bei einem unwissendem Hau Drauf Spieler findet, finde ich dies eine interessante und wichtige Frage.

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Gibt es in einer 10000 Personen Stadt einen Grad20 (M4: 8) Krieger oder vielleicht 10? oder 100?

Diese Art einer Weltensimulation halte ich nicht für zielführend. Weder gibt es offizielle Angaben dazu noch werden eigene Gedanken eine nötige Konsistenz erreichen können (außer man verzichtet auf offizielle Abenteuer und Szenarien).

Denn alleine schon die Zahl der Zauberer festzulegen ist sehr schwer, geschweige denn die Struktur quasi aller Städte und Dörfer in einem Land. Die größeren Städte kann man vielleicht noch rein statistisch beschreiben, das hört aber spätestens bei kleinen Dörfern auf. Denn da treten die Individuen in den Vordergrund. Wenn in Dorf A eine Kräuterfrau lebt, in Dorf B das Gasthaus von einem ehemaligen Abenteurer geführt wird und in Dorf C der Hanchain des Syres entgegen kommt, dann ist das für eine Ecke Albas leicht zu entwerfen. Tritt es überall in Alba so auf, dann ist es langweilig und unrealistisch. Aber wann variiert man wie viel? Und lohnt es sich, wenn man sich hier einmal etwas überlegt und ein halbes Jahr später dann vielleicht doch eine untergetauchte besondere Figur packen möchte?

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Man könnte dazu einen Blick in den Band Corrinis i. V. m. Alba und/oder Rawindra mit Ulwar werfen. Cuanscadan und Nihavand wären weitere Möglichkeiten. Keine dieser Quellen wirft allerdings im Übermaß mit konkreten Zahlen um sich.

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Mir würde jezt auch nicht imn Traum einfallen da eine festgelegte Bevölkerungsgradverteilung darüber zu machen,... alleine fände ich es sehr unrealistisch etwa in einem Dorf mit 100 Einwohnern gefühlt 10.000 Grade zu haben,... der Bauer auf dem Feld welcher den Mist ausfährt dann ein Krieger vom Grad 25 ist,... aber einer muss ja den Mist ausfahren, (kann ja auch eine Herkulesaufgabe sein,...)

 

 

Weil es vielleicht so in den Köpfen der Autoren drin ist, dass Midgard NSC aus Prinzip schwächer sind?

 

Wie kommst darauf?

 

Schau mal in andere Regelwerke rein - der grosse Konsenz den ich über alle Systeme sehe ist das die Helferlinge der Gegenseite alle als Individuen ziemliche Pfeifen gegenüber dem Individuum der Spielerfiguren sind. Indess der einzelne Oberbösewicht gegenüber der einzelnen Spielerfigur gegenüber ziemlich heftig ist.

 

Und auch in den Midgardpublikationen sehe ich es zum grossteil so. Da gibt es dinge drin die ziemlich knackig sind.

 

Zugestanden - gar soviele Abenteuerbände habe ich nicht.

 

Ich sehe es eher so das in Abenteuern für niedrige Garde eher niedergradige Gegner und in Abenteuer für höhere Grade einigtlich eher höhergradeige Gegner vorkommen und frage mich dann immer "woher wissen die Abenteurer eigentlich das eine Aufgabe für sie richtig ist - oder zu leicht oder zu schwer?"

 

----

 

 

Alleine wenn ich mir aber anschaue das wohl keiner Argumentieren wird das man schon mit Grad 5 geboren wird, resultiert für mich daraus das man einfach "Zeit" braucht um einen höheren Grad zu erreichen. Wenn man die ganze Zeit aber mit Ackerbau Viehzucht oder selbst dem Schmieden von Metall beschäftigt ist - wird da eben nicht viel draus mit "höherer Grad"

 

 

 

 

Dennoch erreicht man für etwas wichtigere Figuren schnell auch höhere Grade, wenn man aus ihren Fertigkeiten einen Erfahrungsschatz und aus diesem einen Grad ableitet.

 

 

 

Ich möchte an der Stelle nochmal einen Spruch aus dem Volksmund erwähnen:

 

"Da muss man halt sein Lehrgeld zahlen"

 

Es war lange Zeit Usus das ein Lehrling seinem meister "Lehrgeld" zahlte.

 

M5: Alle Steigerungen welche aus Geld kommen fliessen nicht in den Erfahrungsschatz, ebenso fliessen die Praxispunkte nicht in den Erfahrungsschatz.

Wenn jemand also nur mit einer einzigen Fertigkeit seinen Lebensunterhalt bestreitet kann dieser meiner Meinung nach darin durchaus auch auf niedrigem Grad zu einer gewissen Meisterschaft kommen.

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@Galaphil: Dir ist aber schon klar, daß die Werte des BEST nur Empfehlungen sind? Ich sehe das bei allen Wesen, also auch NSF, so.

 

Zu dem ES: Ich denke, Wesen lernen Dinge durch Zuschauen, Zuhören, Ausprobieren, Nachahmen und Tun. Das würde ich nicht nur über PP abbilden wollen. Deswegen finde ich es nicht schlecht, wenn man NSF eben wie SF erstellt.

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In einem klassischen Dungeon-Crawler müssen die NSpF mMn ein gutes Stück schwächer sein als die Spielerfiguren - abgesehen vom Boss.
 
Die Henchmen von dem Bösen sind gesichts- und namenlose Prügeljungs - die Aufwärmwölfe dito. Wenn von denen einer umfällt, kommen im nächsten Kampf sechs neue. Die Spielerfiguren hingegen müssen möglichst das ganze Abenteuer halten.
Wenn jeder von den Henchmen eine 50-%-Chance hätte, eine Spielerfigur zu legen, würde das schnell frustrierend werden - insbesondere wenn sie in Gruppen auftreten.  Es muss ja nicht sein wie im Superhelden-Comic, im Computerspiel oder bei 7te See, dass der Held alleine zig Gegner legt und der Boss überhaupt erst gleichwertig ist - aber wenn auf jeder Reise eine Zufallsbegegnung kommt, die 50 % der Gruppen-LP wegmampft, ist das ziemlich herb.
 
Falls man dann noch mit gezielten Hieben spielt, kann das auf hohen Graden schnell zu einem Wettbewerb "Wer als erstes hoch würfelt, hat gewonnen." werden.

Bearbeitet von dabba
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Standartwerte für gegner zu benutzen dazu führt, dass sich die Gruppe in Kämpfen langweilt.

 

Daher bin ich dazu übergegangen gegner Nahkampf EW bei 12 anfangen zu lassen, sobald die Gruppe den 6. Grad (M5) erreicht hat. Das führt dann dazu, dass bei einem Kampf auch schon mal jemand auf 3 zu 0 LP/AP fällt aber ich habe auch den Eindruck, dass die Spieler meiner Runde sich mehr gedanken darüber machen wie sie gruppendienlich handeln können. (übrigens empfinden sie die Kämpfe auch als spannender seit ich dies so mache)

 

Natürlich kann man in einem Dungeon mit vielen Kämpfen nicht jeden Kampf total hart sein lassen aber auch ein Zwischenkampf kann schon mal hart werden. Unter M5 haben wir inzwischen 5 verschiedene mögliche Heilquellen. (Dweomer, Göttlich, Thaumaterapie, Bardisch, Tränke) Da dürfen die Gegner ruhig mal den einen oder anderen char umhauen(zumindest wenn es entsprechende chars in der Gruppe gibt)

 

Aber das ist eben auch immer sehr Gruppenindividuell.

 

In meinem Letzten Abenteuer waren die Werte der gegner wie folgt:

Angriff: 14

Abwehr & Resi: 18

Waffen: Hellebarden

Schaden 2w+3

Rüstung: Kette/Leder (Der Chef hatte Platte)

 

Es gab für jeden in der Gruppe 2 von denen + 3 Magier die buffsprüche wie Goldener Panzer, Stärke, Beschleunigen gewirkt haben.

 

Am ende des Kampfes gab es fast niemanden der keine Wunden hatte aber alle haben überlebt und wir haben gewonnen und den Spielern hat es Spaß gemacht. (übrigens wurden die Wunden fast alle kurz nach dem Kampf schon wieder vollständig geheilt(Göttliche-, Dweomer- und Trank- Heilung sind derzeit vorhanden) und am nächsten ingame Tag waren auch die AP wieder da.)

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2W6+3 ist schon ziemlich happig als Schaden, gut man sieht die Hellebarde und kann sich darauf einstellen. Aber zwei davon gegen jeden, das ist nicht von Pappe.

Abwehr und vor allem Resi 18 ist ebenfalls keine Kleinigkeit, vor allem beim Letzteren stellt sich ein wenig schon die Frage nach der Spielweltlogik.

Welche Grade hat die Gruppe?

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