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Binden des Vertrauten gegen dessen Willen (Hochrabe)


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Falls die Magierin keine Eier legt und hin und wieder in die Mauser kommt, wird der Hochrabe sich in die nächste Rabendame verlieben, die seinen Weg kreuzt: "Nach Einnahme des Tranks verliebt sich das Opfer in das erste Wesen gleicher Art und zu seinen Neigungen passenden Geschlechts, das es zu Gesicht bekommt", sagen die Regeln :-)

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Falls die Magierin keine Eier legt und hin und wieder in die Mauser kommt, wird der Hochrabe sich in die nächste Rabendame verlieben, die seinen Weg kreuzt: "Nach Einnahme des Tranks verliebt sich das Opfer in das erste Wesen gleicher Art und zu seinen Neigungen passenden Geschlechts, das es zu Gesicht bekommt", sagen die Regeln :-)

 

Ich habs nochmal nachgelesen: Liebeszauber hat zwei Varianten, die von dir beschriebene "Trank" und die Variante mit einer verzauberten Locke, wo das Wesen dem Besitzer der Locke gehörig ist. Wenn man Locke und Rabenfeder als äquivalent ansieht, sollte diese Variante doch funktionieren?

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Selbst wenn: Du umgehst die Nachteile des Viehs, das eigentlich zu intelligent und daher aus Spielbalance-Gründen nicht als Vertrauter zugelassen ist. Ich würde es als SL nich tzulassen. Oder dir damit anschließend so dermaßen auf den Zeiger gehen, dass du es freiwillig wieder abgibst. Liebeszauber hat schließlich ziemlich lästige Nebenwirkungen wie übersteigerte Eifersucht etc...

 

mfg

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Falls die Magierin keine Eier legt und hin und wieder in die Mauser kommt, wird der Hochrabe sich in die nächste Rabendame verlieben, die seinen Weg kreuzt: "Nach Einnahme des Tranks verliebt sich das Opfer in das erste Wesen gleicher Art und zu seinen Neigungen passenden Geschlechts, das es zu Gesicht bekommt", sagen die Regeln :-)

 

Ich habs nochmal nachgelesen: Liebeszauber hat zwei Varianten, die von dir beschriebene "Trank" und die Variante mit einer verzauberten Locke, wo das Wesen dem Besitzer der Locke gehörig ist. Wenn man Locke und Rabenfeder als äquivalent ansieht, sollte diese Variante doch funktionieren?

 

 

Da hörig sein etwas völlig anderes als verliebt sein bedeutet bzw. bedeuten kann und auf diese anderen Optionen in der Spruchbeschreibung im allgemeinen Teil hingewiesen wird (bedingungsloser Gehorsam, aufopfernde Treue), kann man das in der Gruppe als quasi Hausregel so vereinbaren. Ich fände das jedoch ziemlich "seltsam" und würde mich fragen, was den Magier dazu bewegt, soetwas zu machen. Bei mir als SL gäbe es sowas auf jeden Fall nicht.

 

Mfg     Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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  • 3 Wochen später...

Da werden ja wirkliche große Bemühungen auf sich genommen um den armen Raben als Vertrauten zu binden. Mal völlig davon ab, dass das erdachte regeltechnisch nicht möglich ist, stellt sich mir die Frage:

 

Warum will der Magier den Hochraben, der ihn offenkundig nicht leiden kann, überhaupt als Vertrauten haben?

 

Mir kommt das eher wie ein Spielerwunsch vor und nicht wie ein Charakterwunsch, deswegen würde auch ich als Spielleiter das Ganze nicht zulassen. Bei einem willigen Hochraben, wenn eine deutliche Sympatie und Bindung zueinander besteht, würde ich die Regeln auch beugen und ihn als Vertrauten zulassen. Wenn es aber nur durch ein spontanes Bauchgefühl ist, sind mir die Umstände dafür nicht günstig genug.

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