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Ring des Lebens - mehrmals zaubern?


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Hatte die Spruchbeschreibung richtig im Sinn. Der WW:Abwehr muss nur vom Untoten in Nahkampfreichweite zum Zauberer durchgeführt werden, alle anderen können den Ring automatisch vermeiden. Jeder Untote* der sich aus irgendwelchen Gründen in die "Front" des Rings bewegt/oder nicht wegbewegt, bekommt einmalig unresistierbaren/abwehrbaren Schaden.**

Damit gibt's auch keine 6 WW:Abwehr.

 

EDIT: *ohne Schutzartefakte, die die Lebensenergie absorbieren können.

EDIT2: **Ich geh von flugunfähigen Untoten aus, die müssen immer die Front passieren, um in die hinteren Bereiche zu gelangen. Bei flugfähigen Untoten wirds schwieriger, da ist es nicht eindeutig und man ist auf Regel 1 angewiesen.

Bearbeitet von Kar'gos
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Wie kompliziert muß man sich das machen? Für mich resistiert ein Untoter genau dann, wenn erstmals die Möglichkeit besteht, daß er persönlich betroffen ist.

Gelingt die Resi, bewegt er sich soweit weg, daß die unmittelbare, in dieser Runde drohende, Gefahr gebannt ist.

Was in der folgenden Runde passiert, ist ein Problem der folgenden Runde.

 

Ob mehrere Ringe "überlagert" werden können, hängt m.E. davon ab, ob es eine Dauerwirkung gibt. Wenn ein Untoter, der die ganze Zeit stehen bleibt, genau einmal Schaden bekommt (und dann ist der Ring - Modell kreisförmige Welle, wenn ein Stein ins Wasser geworfen wird - über ihn hinweg gegangen), dann können mehrere Ringe hintereinander geschickt werden. Wenn dieser Untote durch einen Ringzauber jede Runde Schaden bekäme (Modell Wolke, etwa Todeshauch), dann würde ein weiterer Ring diesen Schaden nicht verstärken.

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Ich habe Ring des Lebens bisher auch eher als Welle interpretiert, die sich vom Zauberer ausbreitet. Wie bei allen Umgebungszaubern gilt auch hier: Untote, die freiwillig den Ring passieren / betreten, erleiden einmalig Schaden. Untote, die sich im Nahkampf mit dem Zauberer befinden, wenn er Ring des Lebens zaubert, dürfen einen WW:Abwehr machen und bewegen sich bei Gelingen genau so weit weg, um nicht von dem Zauber betroffen zu sein, also max. 3m. Alle Anderen müssen ja mindestens 1m vom Zauberer weg stehen, sonst würden sie sich ja mit ihm im Nahkampf (Kontrollbereich) befinden. Sie können dem Ring laut Spruchbeschreibung automatisch ausweichen.

 

In der folgenden Runde breitet sich der Ring 3m weiter aus. Vorausgesetzt es ist genug Platz da (kann in Räumen schon eng werden), können alle dem Ring automatisch ausweichen, wenn sie das wollen. Untote, die freiwillig durch den Ring gehen, bekommen Schaden (ohne WW:Abwehr). Außerdem bekommen Untote Schaden, die dem Ring nicht mehr ausweichen können (z.B. weil der Raum zu wenig Platz zum Ausweichen bietet, sie gefesselt sind, usw.).

 

Ein erneutes Zaubern von Ring des Lebens würde ich zulassen. Untote, die sich immer noch im Nahkampf mit dem Zauberer befinden, dürfen einen neuen WW:Abwehr machen, da es sich um einen neuen Zauber handelt. Alle Anderen können automatisch ausweichen wie oben beschrieben.

 

Ich stimme Prados insofern zu, dass der Zauber relativ schwach ist, weil alle außer den Nahkampfgegnern des Zauberers dem Zauber automatisch ausweichen können. Selbst doofe Skelette und Zombies weichen instinktiv vor dem Ring zurück.

 

Nach meiner Meinung verursacht Panthers Interpretation und unnötige Verkomplizierung mehr Verwirrung als Klarheit.

 

Gruß

Shadow

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... wobei dieses Ausweichen eben auch damit verbunden ist, sich vom Zauberer zu entfernen. So als Schutzfunktion ist der Ring deswegen durchaus nicht zu verachten. Also, ich würde ihn lernen...

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Ich habe Ring des Lebens bisher auch eher als Welle interpretiert, die sich vom Zauberer ausbreitet. Wie bei allen Umgebungszaubern gilt auch hier: Untote, die freiwillig den Ring passieren / betreten, erleiden einmalig Schaden. Untote, die sich im Nahkampf mit dem Zauberer befinden, wenn er Ring des Lebens zaubert, dürfen einen WW:Abwehr machen und bewegen sich bei Gelingen genau so weit weg, um nicht von dem Zauber betroffen zu sein, also max. 3m. Alle Anderen müssen ja mindestens 1m vom Zauberer weg stehen, sonst würden sie sich ja mit ihm im Nahkampf (Kontrollbereich) befinden. Sie können dem Ring laut Spruchbeschreibung automatisch ausweichen.

 

In der folgenden Runde breitet sich der Ring 3m weiter aus.

 

Nach meiner Meinung verursacht Panthers Interpretation und unnötige Verkomplizierung mehr Verwirrung als Klarheit.

 

Gruß

Shadow

 

Ok, wenn alles so einfach ist, also: Untoter U steht in 1m Entfernung, schafft seinen WW:Abwehr, springt 3m weg in die Gegend, die im in dieser Runde Sicherrheit verschafft. Dann nächste Runde: Muss er wieder WW:Abwehr machen? Der Ring ist 1m entfernt und breitet sich auf ihn zu aus? Oder kann er locker weglaufen?

 

Zweite Frage: Untoter V steht in 4m Entfernung im Nahkampf mit einem Kumpel K. Der Ring entsteht, V ist erstmal 4m weg, kann er sich einfach aus dem Kontrollbereich K lösen und wegrennen? Oder muss er in Runde 2 einen WW:Abwehr machen, um dann dem Ring zu entkommen?

 

Wenn alles so einfach ist, warum kann keiner diese Fragen einfach beantworten?

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Ich habe Ring des Lebens bisher auch eher als Welle interpretiert, die sich vom Zauberer ausbreitet. Wie bei allen Umgebungszaubern gilt auch hier: Untote, die freiwillig den Ring passieren / betreten, erleiden einmalig Schaden. Untote, die sich im Nahkampf mit dem Zauberer befinden, wenn er Ring des Lebens zaubert, dürfen einen WW:Abwehr machen und bewegen sich bei Gelingen genau so weit weg, um nicht von dem Zauber betroffen zu sein, also max. 3m. Alle Anderen müssen ja mindestens 1m vom Zauberer weg stehen, sonst würden sie sich ja mit ihm im Nahkampf (Kontrollbereich) befinden. Sie können dem Ring laut Spruchbeschreibung automatisch ausweichen.

 

In der folgenden Runde breitet sich der Ring 3m weiter aus.

 

Nach meiner Meinung verursacht Panthers Interpretation und unnötige Verkomplizierung mehr Verwirrung als Klarheit.

 

Gruß

Shadow

 

Ok, wenn alles so einfach ist, also: Untoter U steht in 1m Entfernung, schafft seinen WW:Abwehr, springt 3m weg in die Gegend, die im in dieser Runde Sicherrheit verschafft. Dann nächste Runde: Muss er wieder WW:Abwehr machen? Der Ring ist 1m entfernt und breitet sich auf ihn zu aus? Oder kann er locker weglaufen?

 

Zweite Frage: Untoter V steht in 4m Entfernung im Nahkampf mit einem Kumpel K. Der Ring entsteht, V ist erstmal 4m weg, kann er sich einfach aus dem Kontrollbereich K lösen und wegrennen? Oder muss er in Runde 2 einen WW:Abwehr machen, um dann dem Ring zu entkommen?

 

Wenn alles so einfach ist, warum kann keiner diese Fragen einfach beantworten?

 

 

Doch es ist einfach ;)

 

Kampfrunde 1 Bewegungsphase noch unwichtig

                        Handlungsphase: Zauberer zaubert Ring des Lebens. Alle Untoten in Reichweite (B3) müssen einen WW:Abwehr machen. Bei Erfolg bewegen sie sich rechtzeitig weg.

Kampfrunde 2 Bewegungsphase: Alle wissen von dem Ring des Lebens und können sich wegbewegen.

                        Handlungsphase: Kein Untoter mehr in Reichweite

 

Das ist natürlich jetzt nur meine Interpretation

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Nur im Nahkampf mit dem Zaubernden befindliche Untote können/müssen einen EW: Resistenz machen um den 4w6 Schaden zu entkommen. Mit einem erfolgreichen Resistenzwurf stehen sie dann 3 m vom Zauberer entfernt.

 

Alle anderen können entkommen, müssen aber dafür ggf andere Probleme (verlassen des Kontrollbereiches) in Kauf nehmen.

 

Können (oder wollen) sie nicht ausweichen - etwa wei alles in einem kleinen Raum passiert, oder sie im Nahkampf sind, haben sie keinen EW: Resistenz und verlieren 4w6 Schaden wenn  der Ring bei ihnen ankommt.

 

Mehrmaliges Zaubern des Ringes erschafft auch immer einen neuen Ring, der neu Schaden macht.

 

Stufe 5 Zauber 150 EP für Dr, 300 für Sc 450 für Hx

 

(Ich sehe schon wie einige Krypten umgebaut werden und sich Untote mit Fernkampfwaffen ausstatten)

(Meinung: Ich finde den Zauber sehr stark.)

Bearbeitet von Unicum
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Untoter U steht in 1m Entfernung, schafft seinen WW:Abwehr, "springt" 3m weg in die Gegend, die im in dieser Runde Sicherheit verschafft. Dann nächste Runde: Muss er wieder WW:Abwehr machen? Der Ring ist 1m entfernt und breitet sich auf ihn zu aus? Oder kann er locker weglaufen?

 

Zweite Frage: Untoter V steht in 4m Entfernung im Nahkampf mit einem Kumpel K. Der Ring entsteht, V ist erstmal 4m weg, kann er sich einfach aus dem Kontrollbereich K lösen und wegrennen? Oder muss er in Runde 2 einen WW:Abwehr machen, um dann dem Ring zu entkommen?

 

Wenn alles so einfach ist, warum kann keiner diese Fragen einfach beantworten?

 

Doch es ist einfach ;)

 

Kampfrunde 1 Bewegungsphase noch unwichtig

                        Handlungsphase: Zauberer zaubert Ring des Lebens. Alle Untoten in Reichweite (B3) müssen einen WW:Abwehr machen. Bei Erfolg bewegen sie sich rechtzeitig weg.

 

Kampfrunde 2 Bewegungsphase: Alle wissen von dem Ring des Lebens und können sich wegbewegen.

                        Handlungsphase: Kein Untoter mehr in Reichweite

 

 

über das 3m wegspringen in KR1 sind wir ja schon der gleichen Ansicht.

 

fein, was du zu KR1 hier schreibst, habe ich ja auch schon in meinem Beispiel oben geschrieben. Untoter U ist am Ende von KR1 dann in 4m Entfernung.

 

Zu meiner Frage 2 hast du leider nciht geantwortet...

 

Dann zu deinem Text zu KR2: Jetzt schreibst du, alle Untote können sich wegbewegen, also zum einen Untoter U, der in KR1 von 1m auf 4m "sprang", OK: Aber der Ring ist nur 1m entfernt und würde ihn genauso wie in KR1 wieder durchziehen. Warum macht er diesemal keinen WW-Ausweichswurf?

 

a) weil er schon einen WW letztes Mal gemacht hat?

b) weil er zwar 1m vom Ring steht, aber 4m vom Z, daher muss er keinen WW machen?

c) weil er nicht im Kontrollbereich steht und sich schnell genug OHNE WW absetzen kann

 

Meintest du b)?

 

Und was ist mit dem Untoten V in KR2? Der ist im Nahkampf und damit in einem Kontrollbereich... Muss er nun dem Ring mit WW ausweichen? In der KR1 hat er keinen gemacht, das der Ring zu weit weg war.

 

A) muss er nun seinen ersten WW für das Ausweichen vor dem Ring machen, weil dieser nun in KR2 1m vor ihm ist?

B) müßte er nun seinen ersten WW für das Ausweichen vor dem Ring machen, die würde aber automatisch klappen, da er 4m vom Z steht, obwohl er in KR2 nur 1m vor dem Ring steht, im Kontrollbereich kämpft?

C) Muss er keinen WW machen, da er in KR1 4m vom Z stand?

 

meintest du B)?

 

Beantworte doch einfach die Fragen...  Genre kannst du bei der Beantwortung der Fragen auf S. 11 /12 oder die Spruchbereschreibung verweisen, wenn du die entsprechenden Sätze deiner Logik-Folgerung verweist.

 

PS: Ich meine c) und A)   

 

 

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Nur im Nahkampf mit dem Zaubernden befindliche Untote können/müssen einen EW: Resistenz machen um den 4w6 Schaden zu entkommen. Mit einem erfolgreichen Resistenzwurf stehen sie dann 3 m vom Zauberer entfernt.

 

Alle anderen können entkommen, müssen aber dafür ggf andere Probleme (verlassen des Kontrollbereiches) in Kauf nehmen.

 

Können (oder wollen) sie nicht ausweichen - etwa wei alles in einem kleinen Raum passiert, oder sie im Nahkampf sind, haben sie keinen EW: Resistenz und verlieren 4w6 Schaden wenn  der Ring bei ihnen ankommt.

 

fein, Unicum, das mit den 3m sehe ich auch so und auch das mit dem mehrfachen Ringen.

 

wie ist mit meiner Frage 2: Der Untote V steht in 4m Entfernung, in KR2 ist der Ring soweit, dass er durch ihn in KR2 Schaden erleiden würde. Der Untote steht im Nahkampf!

 

Hat der Untote in KR2 einen WW: Abwehr gegen den Ring, der ihn automatissch ausser der Reihe 3m aus dem Kontrolbereich in 7m Entfernung aus dem Ring "springen" lassen würde?

Bearbeitet von Panther
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@Panter:

 

Es gibt keinen WW mehr gegen den Zauber ausser in der ersten Runde.

Wer den Ring berührt frist schaden.

Wenn der Untote das durch "panisch Fliehen" verhindern will kommt er ohne WW weg (#), ansonsten gibt es halt Schaden - durch den Zauber.

 

Es ist insofern ein Taktischer Killer.

# - aber gegebenefalls mit Nahkampftreffern.

Bearbeitet von Unicum
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@Panter:

 

Es gibt keinen WW mehr gegen den Zauber ausser in der ersten Runde.

Wer den Ring berührt frist schaden.

Wenn der Untote das durch "panisch Fliehen" verhindern will kommt er ohne WW weg, ansonsten gibt es halt Schaden.

 

Es ist insofern ein Taktischer Killer.

 

OK, also der Untote V hätte in der ersten KR ohne WW fliehen können (hat er aber nicht, da er im Nahkampf mit K steht), in der zweiten KR hat er keinen WW!  Dieses ARK5, S11-Zitat ändert deine Meinung nicht! Der Untote V, der gegen K kämpft bekommt ohne WW Schaden (er hat sich in KR2  zur Handlung Kampf entschieden und damit bewußt für den Ring-Schaden).  Meinst du das? Ein normales "Sich vom Gegner lösen", um in KR3 wegzukommen, hätte ja nicht gereicht, denn dann hätte er am Ende der KR2 ja nur auf 5m gestanden...

 

 

ARK5 S11: Andere Umgebungszauber richten durch Veränderung der näheren Umgebung der Opfer Schaden an. Solche Zauber haben eine Fläche als Wirkungsbereich, und ein gelungener WW:Abwehr bedeutet, dass ein Opfer rechtzeitig aus dem z.B. von Eisigem Nebel oder Hauch der Betäubung bedeckten Gebiet flüchten konnte. In diesem Fall bewegt sich der Betroffene automatisch außerhalb der üblichen Bewegungs-und Handlungsreihenfolge zur nächstgelegenen Stelle außerhalb des Wirkungsbereichs.

Bearbeitet von Panther
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Die Sache ist doch ganz einfach (und übrigens überhaupt nicht das Thema dieses Threads, weshalb ich auch anrege, die Diskussion über Abwehrwürfe bei Flächenzaubern auszulagern):

Wenn sich nach der Bewegungsphase ein neuer Flächenzauber bildet, können Wesen, die in direkt in dieser Runde von der Wirkung des Zaubers betroffen wären, auch außerhalb der Bewegungsphase mit einem gelungen WW:Abwehr an den Rand des derzeitigen Wirkungsbereiches fliehen. (Hiervon wiederum die Ausnahme bei Ring des Lebens: Hier können Wesen die sich nicht in Nahkampfreichweite des Zauberers befinden auch ohne gelungenen WW:Abwehr außerhalb der Bewegungsphase aus dem derzeitigen WB bewegen) Ab der nächsten Bewegungsphase wird von allen Wesen "erwartet", dass sie ihre Bewegung nutzen, um der erkennbaren (weiteren) Wirkung des Zaubers zu entgehen. Ein Wesen, welches das nicht macht und dadurch in den WB gelangt, erleidet sofort den jeweiligen Schaden. Das ist unabhängig davon, ob ein Wesen in der ersten Runde bereits einen erfolgreichen WW:Abwehr gemacht hat und auch unabhängig davon, ob der Zauber von Anfang an den gesamten WB ausfüllt oder sich nach und nach ausbreitet.

 

Die einzige Ausnahme die diesbezüglich m.E. diskussionswürdig ist (und dazu gibt es bereits einen gesonderten Thread) ist die Situation, in der ein Wesen nachträglich in den WB zu gelangen droht, der WB bzw. der dort wirkende Zauber jedoch nicht erkennbar ist (z.B. bei einem Todeshauch in einem Raum mit Bannen von Licht).

 

Mfg       Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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Die Sache ist doch ganz einfach (und übrigens überhaupt nicht das Thema dieses Threads, weshalb ich auch anrege, die Diskussion über Abwehrwürfe bei Flächenzaubern auszulagern):

Wenn sich nach der Bewegungsphase ein neuer Flächenzauber bildet, können Wesen, die in direkt in dieser Runde von der Wirkung des Zaubers betroffen wären, auch außerhalb der Bewegungsphase mit einem gelungen WW:Abwehr an den Rand des derzeitigen Wirkungsbereiches fliehen. Ab der nächsten Bewegungsphase wird von allen Wesen "erwartet", dass sie ihre Bewegung nutzen, um der erkennbaren (weiteren) Wirkung des Zaubers zu entgehen. Ein Wesen, welches das nicht macht und dadurch in den WB gelangt, erleidet sofort den jeweiligen Schaden. Das ist unabhängig davon, ob ein Wesen in der ersten Runde bereits einen erfolgreichen WW:Abwehr gemacht hat und auch unabhängig davon, ob der Zauber von Anfang an den gesamten WB ausfüllt oder sich nach und nach ausbreitet.

 

Die einzige Ausnahme die diesbezüglich m.E. diskussionswürdig ist (und dazu gibt es bereits einen gesonderten Thread) ist die Situation, in der ein Wesen nachträglich in den WB zu gelangen droht, der WB bzw. der dort wirkende Zauber jedoch nicht erkennbar ist (z.B. bei einem Todeshauch in einem Raum mit Bannen von Licht).

 

Mfg       Yon

 

 Das ist ja genau meine Interpretation gewesen :) die aber anscheinend nicht regelkonform ist.

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@Panther - Ja, es gibt nur einen WW. Alles andere sind bewegungsabläufe innerhalb des normalen taktischen Ablaufes.

 

Zugegeben kann man den Passus so interpretieren das der betroffene der einen WW erfolgreich durchführt sich auch aus allen Kontrollbereichen lösen kann da er sich "automatisch außerhalb der üblichen Bewegungs-und Handlungsreihenfolge" bewegen kann.

 

Wer freiwillig sich ins feuer stellt, oder drin stehen bleibt bekommt Schaden, egal ob das Feuer verschüttetes Zauberöl oder eine Flammenwand ist.

 

Der erste Wiederstandswurf bezieht sich nur auf "Huch da kommt was" und die Reaktion auf eine neue Situation. In der zweiten Kampfrunde ist die Situation nicht mehr neu und jeder kann ausweichen innerhalb seiner Wünsche und Möglichkeiten - wer nicht aktiv druch bewegungn ausweicht - nimmt Schaden.

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@Draco: Nicht ganz,... du schriebst in #32

"Alle Untoten in Reichweite (B3) müssen einen WW:Abwehr machen."

 

Es muss aber nur der Untote in Nahkampfreichweite einen WW: Abwehr machen,...

 

Alle anderen können es "automatisch vermeiden" d.h. in der ersten Runde können sich alle Untoten in 3m UK einmal frei aus dem Wirkungsbereich heraus bewegen. Nur die im Nahkampfreichweite dürfen das nur wenn ihnen ein WW: Abwehr gelingt.

 

Der Untote der 3m Enternt steht bewegt sich also automatisch weg, als wie wenn sein WW gelungen wäre.

Ark: "Alle anderen können den sich langsam ausdehnenden Ring automatisch vermeiden."

 

Und ja Yon hat recht, man sollte die Diskussion - welche zwar immer noch dem Strang folgt, aber viele andere Zauber ebenfalls betrifft - ggf auslagern, bei der nächsten Diskussion über Flächenzauber hat man das gleiche Problem wieder,...

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Wenn dieser Untote durch einen Ringzauber jede Runde Schaden bekäme (Modell Wolke, etwa Todeshauch), dann würde ein weiterer Ring diesen Schaden nicht verstärken.

Zunächst als kurze Anmerkung: Bei einem Todeshauch erleidet ein Opfer gerade nicht jede Runde Schaden (siehe Spruchbeschreibung), sondern einmalig und augenblicklich 3W6. Der Todeshauch kann während seiner Wirkungsdauer kein zweites Mal im selben WB gezaubert werden (Arkanum S.19).

 

Aus dem Vergleich zum Zauber Todeshauch stellt der Ring des Lebens für mich auch in keinem Fall einen schwachen Zauber dar (wie hier in dem Thread mehrmals vorgebracht wurde). Stufe, Zauberdauer, Wirkungsbereich, Wirkungsdauer und grundsätzliche Wirkungsweise (Ausbreitung mit 3 Metern pro Runde) entsprechen exakt dem Todeshauch. Lediglich die möglichen Opfer sind auf Untote beschränkt und die AP-Kosten sind um 1 erhöht, dafür richtet ein Ring des Lebens auch 1W6 mehr Schaden an und es ist kein PW:Gift zulässig, um die Schadenswirkung zu halbieren.

 

Die Frage ist insofern lediglich, wie die Ausbreitung gem. der Spruchbeschreibung zu verstehen ist. Allein vom Wortlaut her sind m.E. drei Lesarten möglich:

 

Ein Ring der sich ausbreitet, kann entweder ein Ring sein,

a.) der bei gleichbleibender Differenz von Außendurchmesser und Innendurchmesser einen größer werdenden Innendurchmesser aufweist, (Modell: Stein fällt in Wasser)

b.) der bei gleichbleibendem Innendurchmesser einen größer werdenden Außendurchmesser aufweist oder (Modell: Teig um einen Stock, der sich nur nach außen - nicht aber nach innen - weiter ausdehnt)

c.) dessen Außendurchmesser immer größer wird, und dessen Innendurchmesser immer kleiner wird bis geometrisch irgendwann ein Kreis vorliegt (Modell: Teigring, der sich in alle Richtungen weiter ausbreitet, bis die Lücke im Inneren geschlossen ist)

 

Lediglich bei Variante a.) wäre ein erneutes Zaubern während der bestehenden WD möglich.

 

Sowohl aus der weiteren Spruchbeschreibung, wie auch aus dem Verhältnis zum Zauber Todeshauch und aus meiner bisherigen Spielerfahrung was die Mächtigkeit des Zaubers angeht, plädiere ich entschieden für Variante c.).

 

Im Spruch wird explizit erwähnt, dass ein Untoter der in Kontakt mit dem Ring gerät, einmalig 4W6 Schaden erleidet. Wie auch beim Todeshauch (s.o.) wird mit dieser expliziten Regelung die grundsätzliche Regelung auf Arkanum S.12 außer Kraft gesetzt. Würde der Ring jedoch einen gleichbleibenden Außendurchmesser haben und wie eine "Welle" über die Untoten hinweg schwappen, wäre diese Hinweis ziemlich überflüssig. Die einzige Situation, in der ein Untoter dann mehrmals vom Zauber betroffen sein könnte wäre die, in der der Ring erst über den Untoten hinwegschwappt und der Untote anschließend von Innen nochmal durch den (inzwischen weiter ausgebreiteten Ring) läuft. Eine derartige Situation habe ich in all den Jahren Midgard noch nie erlebt und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man diese Spezialsituation explizit in der Spruchbeschreibung regeln wollte. Nahe liegender ist hier, dass die Wirkung sich eben nicht wie eine Welle verhält, sondern auch im Inneren bestehen bleibt. In diesem Fall wird es nämlich regelmäßig vorkommen, dass ein Untoter sich dagegen entscheidet, aus dem WB zu fliehen (z.B. weil er im Kampf ist) und dadurch mehrere Runden der potentiellen Wirkung ausgesetzt ist. Genauso wie beim Zauber Todeshauch macht dann eine explizite Regelung Sinn, nach welcher ein Untoter nur einmal Schaden erleiden muss und danach ohne Nachteile im WB verbleiben kann.

 

Könnte man den Spruch mehrmals hintereinander am selben Ort einsetzen, wäre der Spruch m.E. entschieden zu mächtig. Ein Untoter der z.B. mit einem anderen Wesen im Kampf ist, würde (wenn er nicht fliehen möchte) dadurch pro Runde für jeweils 4 AP 4W6 Schaden erleiden. Das entspricht einer Feuerkugel pro Runde die exakt auf seinem Feld explodiert, ohne irgendeine Gefahr für befreundete Wesen. Selbst ein Erzvampir mit durchschnittlich 86 LP hält das nur knapp 6 Runden durch, bevor er alleine durch den Ring des Lebens vernichtet wäre. Das wäre mir für einen Stufe 5 Spruch insbesondere im Verhältnis zu wirklich mächtigen Zaubern wie Wort des Lebens zu stark. Das Argument, dass ein Untoter ja einfach fliehen könnte und der Zauber daher stärker sein muss, überzeugt mich in keinster Weise. Zum einen kann ein Wesen auch vor einem Todeshauch einfach fliehen, trotzdem kenne ich niemanden, der behauptet dass dieser Zauber schwach wäre. Zu guter letzt, schätze ich, dass mir etwa 90% aller Untoter die ich in Midgard bis jetzt erlebt habe in umschlossenen Räumen auf jeden Fall aber nicht im Freien begegnet sind. Könnte man den Ring des Lebens mehrmals hintereinander zaubern, wäre es ein leichtes, den/die Untoten zunächst mit ein paar Ringen in irgendeine Sackgasse/Zimmerecke zu drängen, um dann aus möglichst großer Entfernung pro Runde einen Ring des Lebens auf sie loszulassen. Selbst aus nur 9 Metern Entfernung befinden sich dann zwischen dem Untoten und mir zu jedem Zeitpunkt 3 Ringe des Lebens. Der Untote, der zu diesem Zeitpunkt in die Ecke gedrängt ist und den Schaden daher sowieso erleiden würde, müsste dann 12W6 Schaden auf sich nehmen, um überhaupt zu mir durchzudringen und mich anzugreifen.

 

Mfg             Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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Letztlich ist doch völlig egal, ob es sich um bei dem Ring um einen größer werdenden Hula-Hoop-Reifen oder um eine Litfaßsäule handelt. Jeder Untote bekommt bei der ersten Berührung einmal Schaden und fertig. Ich sehe es eher als größer werdenden Hula-Hoop-Reifen. Der Name des Zaubers ist eher Ring als Fläche. Daher kann der Zauber auch mehrmals gezaubert werden.

 

Gruß

Shadow

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Letztlich ist doch völlig egal, ob es sich um bei dem Ring um einen größer werdenden Hula-Hoop-Reifen oder um eine Litfaßsäule handelt. Jeder Untote bekommt bei der ersten Berührung einmal Schaden und fertig. Ich sehe es eher als größer werdenden Hula-Hoop-Reifen. Der Name des Zaubers ist eher Ring als Fläche. Daher kann der Zauber auch mehrmals gezaubert werden.

 

Gruß

Shadow

 

Ja.

 

Aber das macht ihn meines erachtens deutlich stärker als alle anderen vergleichbaren Zauber.

 

Ähnlich wie hier in diesem Bild die Feuerringe in WOW immergrüner Flor Dritter Boss

 

http://www.buffed.de/tsimg/500/2014/11/WoW_Warlords_of_Draenor_Immergruener_Flor_04-buffed_141105173210109.jpg

 

Der wurde in dem Bild auch zweimal gezaubert und man nimmt jedesmal beim überqueeren schaden

 

Aber es wäre nicht egal wenn man ihn mit einem Flächenzauber vergleicht.

Also wie Todeshauch. Bei dem bringt es nichts (bzw nicht viel) wenn man ihn innerhalb des hauches ein weiteres mal Zaubert.

 

Ich hätte es an der stelle stimmiger zu den Kosten und den anderen Zaubern gefunden wenn man es nicht so einfach mehrmals hintereinander einsetzen könnte.

 

Zugegeben der Zauber ist bezüglich des Zieles sehr eingeschränkt aber er ist ein Taktischer Killer in solchen Fällen.

 

Die wenigsten Kämpfe gegen Untote hatte ich in "offenen" gebieten.

Bearbeitet von Unicum
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@Panther - Ja, es gibt nur einen WW. Alles andere sind bewegungsabläufe innerhalb des normalen taktischen Ablaufes.

 

Zugegeben kann man den Passus so interpretieren das der betroffene der einen WW erfolgreich durchführt sich auch aus allen Kontrollbereichen lösen kann da er sich "automatisch außerhalb der üblichen Bewegungs-und Handlungsreihenfolge" bewegen kann.

 

Wer freiwillig sich ins feuer stellt, oder drin stehen bleibt bekommt Schaden, egal ob das Feuer verschüttetes Zauberöl oder eine Flammenwand ist.

 

Der erste Wiederstandswurf bezieht sich nur auf "Huch da kommt was" und die Reaktion auf eine neue Situation. In der zweiten Kampfrunde ist die Situation nicht mehr neu und jeder kann ausweichen innerhalb seiner Wünsche und Möglichkeiten - wer nicht aktiv druch bewegungn ausweicht - nimmt Schaden.

 

noch mal genauer:

 

Es gibt nur einen WW pro Kampfrunde  oder es gibt nur einen WW pro Umgebungszauber?

 

Wer Freiwillig einen Umgebungszauber abbekommen will, der hat keinen WW, sehe ich auch so. Frage ist nur, wenn der Untote U, der in der ersten KR seinen WW hatte, nun in der (NEU Beispielsergänzung) sagen wir 3. Runde bei 7m von einem Freund des Zauberers F an der Flucht gehindert wird und kämpfen muss, dann wird dieser Untote U in der 3. KR dem gleichen Ring nochmal ausgesetzt sein. 

 

Aber ich sehe schon: geht nicht, fliehende gewinnen Initiaitve.... der Fliehende kann gar nicht aufgehalten werden, es sei denn, eine Wand bremst ihn. Und dann hätte er keine Chance auf Ausweichen und damit auch keinen WW.

 

---

 

Cool: 10 Untote rennen auf mich zu oder kämpfen gegen meine Freunde, ich zaubere einen Ring, alle Untote können wegspringen mti WW oder müssen ohne WW weg. Wer dableibt bekommt 4W6.  Ist doch stark!  

 

Im Vergleich zu Todeshauch kann ich mich und meine Kameraden nicht verletzen. Und Todeshauch wirkt nicht sofort 3W6 sondern KOD5 S. 67 sagt: Ein Gift wirkt gleichverteilt während der Wirkungsdauer.

 

PS: Ich finde auch, der Zauber heisst Ring des Lebens und nicht Zylinder oder Wolke des Lebens, also Ring, also mehrfach.

Bearbeitet von Panther
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noch mal genauer:

 

Es gibt nur einen WW pro Kampfrunde  oder es gibt nur einen WW pro Umgebungszauber?

 

 

Es gibt nur einmal einen WW für diesen Umgebungszauber: wenn der Untote in Nahkampfreichweite für den Zaubernden ist.

 

Wenn kein Untoter in Nahkampfreichweite steht gibt es auch keine WW gegen diesen Zauber.

 

Der EW: Zaubern ist danach ohne belang.

 

Die "Ringsache" finde ich trozdem viel zu stark - Fläche wäre okee gewesen.

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[...]

Könnte man den Spruch mehrmals hintereinander am selben Ort einsetzen, wäre der Spruch m.E. entschieden zu mächtig. Ein Untoter der z.B. mit einem anderen Wesen im Kampf ist, würde (wenn er nicht fliehen möchte) dadurch pro Runde für jeweils 4 AP 4W6 Schaden erleiden. Das entspricht einer Feuerkugel pro Runde die exakt auf seinem Feld explodiert, ohne irgendeine Gefahr für befreundete Wesen. Selbst ein Erzvampir mit durchschnittlich 86 LP hält das nur knapp 6 Runden durch, bevor er alleine durch den Ring des Lebens vernichtet wäre. Das wäre mir für einen Stufe 5 Spruch insbesondere im Verhältnis zu wirklich mächtigen Zaubern wie Wort des Lebens zu stark. Das Argument, dass ein Untoter ja einfach fliehen könnte und der Zauber daher stärker sein muss, überzeugt mich in keinster Weise. Zum einen kann ein Wesen auch vor einem Todeshauch einfach fliehen, trotzdem kenne ich niemanden, der behauptet dass dieser Zauber schwach wäre. Zu guter letzt, schätze ich, dass mir etwa 90% aller Untoter die ich in Midgard bis jetzt erlebt habe in umschlossenen Räumen auf jeden Fall aber nicht im Freien begegnet sind. Könnte man den Ring des Lebens mehrmals hintereinander zaubern, wäre es ein leichtes, den/die Untoten zunächst mit ein paar Ringen in irgendeine Sackgasse/Zimmerecke zu drängen, um dann aus möglichst großer Entfernung pro Runde einen Ring des Lebens auf sie loszulassen. Selbst aus nur 9 Metern Entfernung befinden sich dann zwischen dem Untoten und mir zu jedem Zeitpunkt 3 Ringe des Lebens. Der Untote, der zu diesem Zeitpunkt in die Ecke gedrängt ist und den Schaden daher sowieso erleiden würde, müsste dann 12W6 Schaden auf sich nehmen, um überhaupt zu mir durchzudringen und mich anzugreifen.

 

Mfg             Yon

Ich möchte angesichts des Strangthemas (und da es sich um einen Regeltextstrang handelt), nur kurz darauf hinweisen, dass die vorgestellten Überlegungen nicht den Regeln zur Resistenz entsprechen. Solange sich die Opfer potenziell frei bewegen können - und das können sie im vorgestellten Fall - steht ihnen ein WW:Abwehr zu. In den erwähnten "umschlossenen Räumen" reicht dazu bereits eine Tür, durch die die Opfer ausweichen können.

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Ich möchte angesichts des Strangthemas (und da es sich um einen Regeltextstrang handelt), nur kurz darauf hinweisen, dass die vorgestellten Überlegungen nicht den Regeln zur Resistenz entsprechen. Solange sich die Opfer potenziell frei bewegen können - und das können sie im vorgestellten Fall - steht ihnen ein WW:Abwehr zu. In den erwähnten "umschlossenen Räumen" reicht dazu bereits eine Tür, durch die die Opfer ausweichen können.

 

 

Ich möchte mal die Sache mit der "Tür" Aufgreifen.

 

Ich habe mich heute beim draussen rumlaufen bei dem zauber auch gefragt: "was passiert an der Wand?"

 

Insbesondere wenn mehr als ein "Ring" auftrifft

 

" wobei er allerdings von Wänden und geschlossenen Türen aufgehalten wird"

 

Ich gehe jezt mal der einfachheit von einem Zauberer aus welche, in erwartung das der böse Untote jeden Moment die Tür öffnet, jede runde einmal den Zauber Spricht.

 

Nehmen wir mal an der Zauberer steht 5 Meter entfernt vor der Tür in einer grossen Halle.

Er zauberte seit 4 Runden jede Runde den "Ring" - Am Ende der vierten Runde ist der erste Ring ist 12 m weg, der zweite 9, der dritte 6 und der vierte 3. - allerdings nur betrachtet im hinblick auf die Raumtiefe.

 

Der Untote hinter der Tür ist eigentlich schon von 3 RIngen verschont geblieben.

Was passiert wenn er die Tür öffnet und den Zaubernden Anstürmt unter "verzicht" auf jegliche "Abwehrmassnahmen"?

Bekommt er beim Öffnen die Ringe 1,2 und 3 ab? (also 12w6 Schaden?) oder ist es nur Ring 4 der ihm gefährlich wird?

 

"Aufgehalten" heist für mich eigentlich das der Ring noch vor der Tür "stehen" müsste.

 

Für einen "aus der Tiefe des Raumes" anstürmenden Untoten ist die Sachlage klar - er bekommt alle 3 m seine 4w6 Schaden - ohne wenn und aber.

Bearbeitet von Unicum
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