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Noch eine radikale Idee für die Neuauflage: Bislang würfeln wir bei der Abenteu...


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Noch eine radikale Idee für die Neuauflage:

 

Bislang würfeln wir bei der Abenteurererschaffung ja die Lernpunkte für die einzelnen Fertigkeitsbereiche aus. Mit den "Handreichungen" haben wir den Vorschlag eingeführt, einfach alle "erwürfelten" Werte auf das Maximum zu setzen.

 

Da könnten wir doch auch gleich die Würfelei ganz streichen und sagen:

 

Fachkenntnisse: 15 LP

Schulwissen: 12 LP

Untypische Fertigkeiten: 6 LP

 

Dadurch würden die Abenteurer natürlich im Schnitt älter. Was man lösen könnte, indem man sagt, die LP sind Maximalwerte, die man nicht ausnutzen muss. Wer eine jüngere Figur möchte, gibt eifnach weniger LP aus.

 

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Oder man trennt das Alter komplett von den Lernpunkten und legt es mit 18 + 2W6 Jahren für den Start fest...

 

 

Ansonsten ist es natürlich eine schöne Regelung(änderung) für ein umfangreiches Charakterwissen bzw. -können, mir würde aber dann doch eine gewisse Varianz fehlen. Als Alternative könnte man vielleicht pro Sparte einen W6 auf das Maximum 'setzen', so würde die minimale Anzahl an LP steigen und trotzdem ein leichter Unterschied zw. den Charakteren bestehen bleiben.

 

Das könnte dann so aussehen:

 

Fachkenntnisse 1W6+9

 

Schulwissen 1W6+6

 

Untypische Fähigkeiten 1W3+3

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Auch wenn ich nicht 1880 spiele so sehe ich darin diese wichtigen Punkte nicht mehr auszuwürfeln eine gute Sache.

Andererseitz finde ich das komplette "Baukastensysteme" in denen (bei der Char-Erstellung) übergaupt nicht gewürfelt wird irgendwann etwas von "Retortenbabys" haben.

Ist es ein signifikanter Vorteil irgendwo wenn man eine "junge" Spielfigur hat?

Ist es ein signifikanter Nachteil wenn man das maximale Alter bei Spielbeginn hat?

 

Würde ein "Munchkin" seine Figur immer "maximal Punkte bei minimalem Alter" bauen - wenn es die Regeln so zulassen würden?

 

Oder will der Spieleentwickler (Kuckuck) einfach nicht haben das eine Spielfigur sehr jung - aber schon reichhaltig mit Fertigkeiten ausgestattet ist - weil das nicht "realistisch" wäre?

 

ps: Ich finde das Alter durchaus ein Vor- oder Nachteil sein könnte.

"Wie du willst in den Gentelmen's Club? Du hast ja noch nicht mal einen Bart! Werd erwachsen, erlebe etwas und komm dann wieder!"

"Um für das Amt des Bundespräsidenten kandidiern zu können musst du leider mindestens 40 Jahre alt sein"

 

Es ist nicht immer cool ein junger Hüpfer zu sein,...

 

Also ich finde den Vorschlag nicht zu würfeln ganz okee. Ob man das Alter auch auswählt oder Würfelt - kann ich nicht beurteilen da ich nicht weis wie oft bei 1880 die Spielfiguren in ein Alter kommen wo per Regel Altersbedingte "Zipperlein" zuschlagen.

Bearbeitet von Unicum
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Die Lernpunkte aufs Maximum zu setzen, halte ich für eine gute Idee. Ansonsten kann durch schlechte Würfelergebnisse geradezu ruiniert werden und einem der Spaß daran vergällt werden.

 

Dass alle mit dem gleichen Alter anfangen, halte ich für unproblematisch. Ob das nun höher oder geringer ist, erscheint mir fast ohne Belang. Ebenso könnte man das Alter auch unabhängig der Lernpunkte auswürfeln. Oder man überlässt den Spielern, das Alter zwischen x und y frei anzusetzen.

 

Der Zusammenhang zwischen Alter und Bildung ist ja eh nicht zwingend: Es gibt Wunderkinder und faule Säcke. Insofern gibt es sehr junge Menschen, die schon viel können und alte, die wenig können. Das kann Teil einer Vorgeschichte sein.

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