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Mahlzeit, ich wollte mal fragen, ob mir jemand mal kurz die M4 Gezielter Schlag Regeln erläutern könnte, weil ich sowal (Kenne es von DSA4) auch bei Midgard 5 einbauen möchte. Das Problem ich kenne die M4 Regeln dafür nicht, habe nur die M5 Bücher und hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.

 

Danke

 

Der Sleipnir

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Hallo Sleipnir!

 

ich wollte mal fragen, ob mir jemand mal kurz die M4 Gezielter Schlag Regeln erläutern könnte, weil ich sowal (Kenne es von DSA4) auch bei Midgard 5 einbauen möchte. Das Problem ich kenne die M4 Regeln dafür nicht, habe nur die M5 Bücher und hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.
Bei den gezielten Hieben nach M4 muss dies vor dem Angriff/Würfelwurf angekündigt werden. Dem Gegner steht dann ein zweiter WW:Abwehr (ohne Verteidigungswaffe) zu, falls der erste Widerstandswurf scheitert. Gelingt dieser, erleidet er nur leichten Schaden. Je nach Ziel des Angriffs (Gliedmaßen, Kopf, tödliche Zone) gibt es Zuschläge auf den zweiten Abwehrwurf (+4/+6/+8). Die Auswirkungen entsprachen den Angaben über Kritische Treffer an der besagten Körperstelle.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Mahlzeit, ich wollte mal fragen, ob mir jemand mal kurz die M4 Gezielter Schlag Regeln erläutern könnte, weil ich sowal (Kenne es von DSA4) auch bei Midgard 5 einbauen möchte. Das Problem ich kenne die M4 Regeln dafür nicht, habe nur die M5 Bücher und hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.

 

Danke

 

Der Sleipnir

Ich kann Dir kurz die Idee erklären, aber die Würfelmodifikatoren von M4 geben bei M5 dem Angreifer einen großen Vorteil.

 

Beim gezielten Hieb sagt der Angreifer an, wohin er zielt (z.B. ein Arm oder ein Bein oder der Kopf oder ein tödlicher Treffer ins Herz), als Vorlage kann man die Tabelle für die kritischen Schäden nehmen.

Der Angriffswurf erfolgt normal mit allen in Frage kommenden Zu- oder Abschlägen. Interessant sind nur Treffer, d.h. mindestens eine Angriffswert von 20.

Der Angegriffene macht jetzt normal einen WW:Abwehr mit allen in Frage kommenden Zu- oder Abschlägen (insbesondere mit Verteidigungswaffe). Bei einem leichten Treffer passiert nichts weiter, der Verteidiger verliert entsprechend AP. Bei einem schweren Treffer folgt ein zweiter WW:Abwehr. Dieser wird aber nur für den anvisierten Körperteil modifiziert, nicht aber für die Umstände (z.B. Angriffe von hinten) oder eine Verteidigungswaffe. Ergibt sich jetzt ein leichter Treffer, so verliert der Angegriffene nur AP. Ein schwerer Treffer hingegen verursacht kritischen Schaden am anvisierten Körperteil.

 

Nach M4 wurde der zweite WW:Abwehr wie folgt modifiziert: Angriffe auf die Extremitäten geben WM+4, Angriffe auf den Kopf oder Rumpf geben WM+6 und Angriffe auf ein lebenswichtiges Organ geben WM+8.

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... aber die Würfelmodifikatoren von M4 geben bei M5 dem Angreifer einen großen Vorteil.

Was hat sich denn zwischen M4 und M5 so gravierendes geändert, dass dir die zu niedrig scheinen/sind?

Du kommst durch die Spezialisierung und die gesunkenen Steigerungskosten viel schneller auf erfolgsversprechende Fertigkeitswerte.
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Danke erstmal für die Antworten. Also daarf der Angegriffene zwei Abwehr würfe (Modifiziert, dann Unmodifiziert) machen? Da ist so ein gezielter Angriff doch eh sehr wenig erfolgversprechend oder? Wie siehts da in der Praxis aus?
Der hat vor allem dann Sinn, wenn man einen hohen Angriffwert hat, also auf niedrigen Graden normalerweise noch nicht. Außerdem wenn der Gegner eine dicke Rüstung hat, durch die sich die LP auf "normalem" Weg nur langsam runterprügeln lassen. Bei M4 war es deshalb beliebt, Dolch schnell und billig hochzulernen und damit gezielte Angriffe auszuteilen.

 

Oder wenn der Gegner wehrlos ist und schnell aus aus dem Spiel genommen werden soll (wobei der zweite WW:Abwehr bei Wehrlosigkeit nicht wegfiel).

Bearbeitet von dabba
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Nur mal als Anregung: Ich würde für eine "Gezielter Treffer"-Hausregel nicht mit Körperzonen arbeiten, sondern mit dem Wunschergebnis.

 

Beispiel (nur zur Verdeutlichung):

+2 auf zweiten WW:Abwehr, wenn das Opfer kampfunfähig für W6 Runden sein soll (Ziel angeschlagen, verwirrt, vorläufig entwaffnet ...)

+4 auf zweiten WW:Abwehr, wenn das Opfer für diesen Kampf kampfunfähig sein soll (Ziel bewusstlos; fiese, nichttödliche Verletzung ...)

+6 auf zweiten WW:Abwehr, wenn das Opfer dauerhaft kampfunfähig sein soll (Ziel tot, querschnittsgelähmt etc.)

 

Was dann narrativ mit dem Opfer passiert, würde ich zwischen Spieler und SL kurz aushandeln. Hier würde ich übrigens auch die +6 verlangen, selbst wenn der Spieler "nur" das Opfer bewusstlos machen will, um es dann per Kehlschnitt zu beenden. Das komplette Ergebnis muss vorher festgelegt werden und bestimmt dann den Bonus.

 

Natürlich habe ich jetzt mangels M5-Kenntnisse nur mal Boni zur Verdeutlichung aus dem Ärmel geschüttelt. Die genaue Anpassung der Höhe sollte jemand übernehmen, der M5 kennt und spielt.

 

Liebe Grüße

Der alte Rosendorn

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Moderation :

ins richtige Unterforum verschoben.

 

das Modfeuer

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Ich würde das Konzept komplett umstricken. Die Abwehr-Boni würde ich behalten, aber ich würde eine Fertigkeit daraus machen. Mich hat schon immer genervt, dass jeder Depp sowas konnte. Dabei sollte die chirurgische Arbeit im Kampf den Meistern vorbehalten sein.

 

Und so würde ich das auch handhaben. Nennen wir es "Waffenmeisterschaft". Kann nur von Kriegern gelernt werden. Damit haben die auch wieder ihr Alleinstellungsmerkmal. Weitere Voraussetzung: Waffe gelernt auf + 17. Also ohne Einrechnung des persönlichen Angriffsbonus. Ohne Spezialwaffenbonus.

Kosten müsste man mal schauen. Wem ein EW:Waffenmeisterschaft gelingt, darf gezielt zuschlagen.

 

So in etwa.

Bearbeitet von Einskaldir
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Ich würde das Konzept komplett umstricken. Die Abwehr-Boni würde ich behalten, aber ich würde eine Fertigkeit daraus machen. Mich hat schon immer genervt, dass jeder Depp sowas konnte. Dabei sollte die chirurgische Arbeit im Kampf den Meistern vorbehalten sein.[...]
Ich würde eine Chance, den Kampf mit einem Angriff zu beenden, allen Figuren offen halten. Gerne mit unterschiedlichen Risiken und Erfolgswahrscheinlichkeiten, aber trotzdem grundsätzlich jedem

 

Bei mir würde eine neue Fertigkeit eher die Abwehrboni reduzieren, die dann meinetwegen auch höher angesetzt werden. Und/oder der Angreifer hat bei einem gezielten Angriff eine Runde lang reduzierte bis gar keine Abwehr, was dem Waffenmeister dann nicht passieren kann.

 

Vielleicht nennt man es auch gar nicht "gezielter Schlag" sondern "Finalschlag" und koppelt es mit einem zusätzlichen AP-Verlust für den Angreifer?

 

Mir wäre jedenfalls wichtig, dass jeder eine Chance hat, einen Kampf schnell zu beenden - nur die Erfolgschancen und Risiken sollten angemessen variieren.

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Hi,

ich würde das Ganze folgendermaßen regeln:

 

a) Gezielten Treffer ansagen

b) EW:Angriff mit allen zur Verfügung stehenden Boni und Mali

c) WW:Abwehr mit allen zur Verfügung stehenden Boni und Mali

 

leichter Treffer: der Angriff ist abgewehrt, leicher Schaden wird ausgewürfelt

schwerer Treffer: Es wurde eine Lücke in der Deckung entdeckt die das ausgesuchte Ziel anvisieren läßt, d.h.:

 

2. EW: Angriff ohne die beim ersten Angriff relevanten Boni (z.B. von hinten etc.) aber mit Mali je nach beabsichtigtem Ziel [Gliedmaßen WM-2, Kopf WM-4, lebenswichtiges Organ WM-6, (eventuell Auge WM-8)]

 

Angriff nicht erfolgreich: normaler leichter Schaden wird ausgewürfelt und der Angriff ist beendet

Angriff erfolgreich:

 

2. WW:Abwehr ohne die beim ersten WW relevanten Boni und ohne Abwehrwaffe, dafür generell WM+4

 

Abwehr erfolgreich: normaler leichter Schaden wird ausgewürfelt und der Angriff ist beendet

Abwehr nicht erfolgreich: kritischer Schaden am anvisierten Körperteil

 

Wer das Ganze noch erschweren will, läßt in der ersten Runde als Aktion nur das Ansagen des gezielten Treffers zu, der aktuelle Angriff findet dann in der zweiten Runde statt. Es dauert halt, bis man ein gute Gelegenheit sieht, so einen speziellen Angriff anzusetzen.

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Ich würde das Konzept komplett umstricken. Die Abwehr-Boni würde ich behalten, aber ich würde eine Fertigkeit daraus machen. Mich hat schon immer genervt, dass jeder Depp sowas konnte. Dabei sollte die chirurgische Arbeit im Kampf den Meistern vorbehalten sein.

 

Und so würde ich das auch handhaben. Nennen wir es "Waffenmeisterschaft". Kann nur von Kriegern gelernt werden. Damit haben die auch wieder ihr Alleinstellungsmerkmal. Weitere Voraussetzung: Waffe gelernt auf + 17. Also ohne Einrechnung des persönlichen Angriffsbonus. Ohne Spezialwaffenbonus.

Kosten müsste man mal schauen. Wem ein EW:Waffenmeisterschaft gelingt, darf gezielt zuschlagen.

 

So in etwa.

 

Ich würde entweder die M4 Regeln 1 : 1 übernehmen oder die Sache komplett umstricken, so wie Einsi schreibt. Man könnte hier verschiedene Techniken einführen, die in etwa auf dem Schülerniveau von Kido liegen. Ich würde dann aber nicht nur das Problem des gezielten Hiebes angehen, sondern gleich Kampfschulen einführen. Am besten ein System, dass nach einem Baukastenprinzip funktioniert.

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Ich würde das Konzept komplett umstricken. Die Abwehr-Boni würde ich behalten, aber ich würde eine Fertigkeit daraus machen. Mich hat schon immer genervt, dass jeder Depp sowas konnte. Dabei sollte die chirurgische Arbeit im Kampf den Meistern vorbehalten sein.

 

Und so würde ich das auch handhaben. Nennen wir es "Waffenmeisterschaft". Kann nur von Kriegern gelernt werden. Damit haben die auch wieder ihr Alleinstellungsmerkmal. Weitere Voraussetzung: Waffe gelernt auf + 17. Also ohne Einrechnung des persönlichen Angriffsbonus. Ohne Spezialwaffenbonus.

Kosten müsste man mal schauen. Wem ein EW:Waffenmeisterschaft gelingt, darf gezielt zuschlagen.

 

So in etwa.

 

Ich würde entweder die M4 Regeln 1 : 1 übernehmen oder die Sache komplett umstricken, so wie Einsi schreibt. Man könnte hier verschiedene Techniken einführen, die in etwa auf dem Schülerniveau von Kido liegen. Ich würde dann aber nicht nur das Problem des gezielten Hiebes angehen, sondern gleich Kampfschulen einführen. Am besten ein System, dass nach einem Baukastenprinzip funktioniert.

 

Ich hätte eh gern ein Baukastensystem mit ein paar Tricks oder Sonderkampffertigkeiten. Da könnte man dann auch für die verschiedenen Abenteurertypen verschiedene Optionen anbieten. Die Krieger kriegen eine Menge, die anderen Typen ein paar sehr spezifische (billig oder überhaupt). Würde man diese Fertigkeiten an den Grad koppeln, dann könnten Anfänger erst mal ohne beginnen und die Sachen würden nach und nach eingeführt werden.

 

Gezielte Treffer wären ein heißer Kandidat für den Krieger, wobei sie keinesfalls mächtiger als bei M4 werden sollten.

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Durch einen erfolgreichen gezielten Angriff auf ein Bein war ein Gegner i.a. aus dem Kampf heraus. Relevant war also nur der Aufschlag von +4. Da eine Verteidigungswaffe beim zweiten WW:Abwehr nicht mitzählte, standen die Chancen oft gar nicht so schlecht, zumal wenn Angriff von oben, hinten oder Stehender gegen Liegende hinzu kamen.

 

Bei M5 sind die Angriffswerte u.a. durch die Spezialwaffe tendenziell noch höher. Wenn Du es also wirklich machen willst (und ich bin Deiner Meinung, daß es eine interessante taktische Option ist), dann solltest Du die Schwierigkeiten verschieben, z.B. Arm +4, Beine +6, Kopf und tödlich (kommt eh' aufs Gleiche raus) +8.

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Sollten gezielte Angriffe eine Fertigkeit werden, dann würden sie durch die Lernkosten von "Kampf" (nur Kr und Bb auf 10) bzw. "Waffen" (nur Kr auf 10) automatisch für Krieger (und ggf. Barbaren) besonders interessant. Brächte man dann z.B. "Fiese Tricks/Streuangriffe" bei "Halbwelt" unter, so würden solche Sachen besonders mit Spitzbuben und Glücksrittern assoziiert. Usw...

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Gibt es eigentlich eine Statistik wie oft diese Sonderregel wirklich benuzt wurde?

 

Ich meine: Bei den meisten gegnern war nach zwei schweren Treffern eh schon aus. Will man es mit Gezielten Treffern machen ist bei gleichstarken gegnern eher der Fall gewesen das der Kampf länger dauert wegen der zweiten Abwehr.

Wir hatten gezielte Treffer nur gegen Volldosen wenn man aus irgendwelchen Gründen denen nicht anderst beikam - was selten war.

Wenn es um Gefangennahme ging, oder gegen Zauberer lief das eh über Handgemenge.

 

Einen Ausgleich zu den Zaubern auf höheren Graden kann ich aber in einer optionalen Regelung mit "Spezialfertigkeiten" trozdem sehen

(Ja ich sehe es so das Kämpfer (Ohne zauberkundige Kämpfer) auf hohen Graden (analog zu M4 8+ - zu M5 hab ich da noch kein gefühl) anfangen deutliche Nachteile gegenüber Zauberern zu haben)

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ich kann es ja noch mal erzählen - da es hier passend ist - in unserer Gruppe wurde die Regel zum Standard, als der erste Spieler in M4 merkte, wie heftig die Sache in etwas höheren Graden (8+) ist. Einen Gegner auf 0 AP kloppen dauert viel länger. Dann lieber gezielter Schlag und nach 1-2 Runden liegt er. Als das alle in unserer Runde machten, verschob sich das Machtgefüge, also ließ der nächste SL die NSp genauso alle den gezielten Schlag nutzen, was bei uns zu massenhaft Ausfällen führte und fast den Tod der Gruppe. Fazit. Nun gibt es bei uns nach einer Meta-Diskussion eine FSK (freiwillige Selbst-Kontrolle), wir kennen die Regel, setzen sie aber als Sp und SL nicht im normalen Kampf ein. Wenn es Spezial-Situationen gibt, wo es nicht anders geht (du musst ihm den Dolch mit dem Fluch aus der Hand schlagen - Hand abhacken), dann setzen wir es noch ein, aber ansonsten nicht.

 

@dabba: Wie soll denn teilweiser Verzicht aussehen? So wie bei uns? Oder anders, dann erzähl das mal, wäre interessant.

 

Unser Meinung nach verwandelt der gezielte Schlag Midgard ziemlich in Hack&Slay. Wenn man es mag, soll man es einführen, wenn nicht, dann nicht. Ansonsten: Wichtigste Regel: Sp und NSp arbeiten nach den gleichen Regeln, also würden die NSp auch den gezielten Schlag einsetzen, genauso wie sie auch Glückspunkte und Schicksalsgunst haben.....

Bearbeitet von Panther
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Ich habe den gezielten Treffer in einem Kampf eingesetzt, als mein Assassine eine Tür gegen einen Mob von Bauern halten musste. Er war eher dran und hoffte darauf, dass der Gegner dementsprechend dann keinen Angriff mehr hätte, weil die Waffenhand hinüber wäre.

 

Eine sehr spezielle Situation.

 

Ansonsten haben wir uns das gespart, weil a.) zwei schwere Treffer meist eh reichen, um einen Gegner kampfunfähig zu machen und ich b.) auch keine Gegner haben will, die den Spielfiguren die Hände abhacken. Gerade letzteres würde meinen Spielspaß sehr schmälern.

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Hallo Unicum!

 

Gibt es eigentlich eine Statistik wie oft diese Sonderregel wirklich benuzt wurde?
Ich verwende sie sowohl als Spielleiter als auch als Spieler regelmäßig (aus dem Bauch heraus bei rund 10 % aller Angriffe). Es kommt eben darauf an, wie schnell man einen Gegner ausschalten will. Darüber hinaus lasse ich schwer angeschlagene und verzweifelte Gegner häufig gezielte Angriffe austeilen, auch wenn die Erfolgsaussichten mau sind. Dies stellt in vielen Situationen mit Ausnahme der Kritischen Erfolge die einzige Möglichkeit dar, das Ruder noch einmal herumzureißen - und sorgt ganz nebenbei auch im eher wenig spannenden Kampf noch einmal für einen Adrenalinkick unter den Spielern.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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