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Vom See nach Norden


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

[salam nickt Marek zu ]

Bist ein Tapferer Kerl Marek, aber das ist eher was für einen Krieger! KommAdalbero Mal mich an und dann werde ich mit Ormuts Hilfe versuchen durchzukommen.

[ich lasse mich also von Adalbero anmalen, bitte noch mal um Ruhe spähe und lausche umher und wenn nichts Auffälliges los ist versuche ich durch die Wand zu kommen]

 

 

 

 

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  • 3 Wochen später...

[Mit alle seinem Mut näher sich Salam der unsichtbaren Wand. Schon kann er sie mit seinen ausgestreckten Armen spüren. Fest, aber doch nachgiebig wirkt sie unter seinen Händen. Und kalt. Sooo kalt.

 

Kräftig drück er weiter und er spürt, wie seine Hände in die Kälte eindringen. Nach wenigen Augenblicken schon werden die Finger, die Handflächen, die Handgelenke und die Unterarme taub.

 

Unbeirrt drück er weiter. Die Oberarme und die Stirn dringen ein. Oh, diese Kälte. Irgendwie spürt er, dass es wohl kein Zurück mehr gibt, also presst er mit all seiner Kraft weiter. Seine Füße hinterlassen tiefe Eindrücke im weichen Waldboden.

 

Ormut sei dank, ist die Kälte so extrem, dass er keine Schmerzen verspürt, als auch der Kopf, dann der restliche Körper in diese Wand eindringen. Plötzlich gibt es mit einem Ruck und der Widerstand ist aufgehoben. Mit einem leisen Fluch auf den blauen Lippen stürzt Salam nach vorne. Leider haben seine Arme dermaßen unter der Kälte gelitten, dass er seinen Fall nicht mehr auffangen kann. Kopf voran kommt er auf dem weichen Waldboden auf und schluckt erst einmal Dreck.]

 

[20% Chance für jeden Arm, dass er ihn sich beim Aufprall verdreht. In diesem Falle sind die Schmerzen groß und er kann den jeweiligen Arm eine Zeit lang nicht vernünftig gebrauchen. (Malus von -4 auf jede entsprechende Tätigkeit)]

 

[Jetzt erst kehrt das Gefühl wieder in den Körper zurück. Mit einem schrecklichen Kribbeln wie von tausend Ameisen. Es ist sehr unangenehm, aber die Kälte scheint keinen bleibenden Schaden verursacht zu haben.]

 

 

 

 

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[Mühsam kämpft sich Marek durch die zähe "Mauer". Auch er macht dabei der Erfahrung des Fast-Erfrierens. Zitternd kommt er am anderen Ende heraus und wird sicher von Salam aufgefangen.

 

Erik nimmt das Hindernis mit großer Kraft. Als er sich durchdrückt, schwellen seine Muskeln gewaltig an und die Adern pochen auf seiner Stirn. Schnell kommt er ebenfalls auf der anderen Seite an - die Kälte hat bei ihm auch ihre Spuren hinterlassen, klingt jedoch zügig wieder ab.

 

Als Letzter versucht sich Adalbero an der Wand. Konzentriert beginnt er dagegen zu drücken und dadurch einzusinken. Die Kälte fährt ihm in die Hände, seine Arme werden sehr schnell taub. Sollte der Kälteschutz versagt haben?

 

Nun gibt es kein Zurück mehr. Er weiß, dass er hindurch muss, koste es, was er wolle. Bliebe er stehen, so würde er wohl beide Arme verlieren. Die Beinmuskeln schwellen an und pressen seinen Körper hindurch. Ein Ruck geht durch ihn, als er das Hindernis mit den Armen durchstößt, doch die Kraft verlässt ihn schnell.

 

Sofort ist Erik zur Stelle und ergreift die hilflos nach vorn gestreckten Hände. Mit einem gewaltigen Zug flutscht Adalbero aus der Wand wie ein Korken aus einer Flasche tevarrischen Perlweins. Adalbero ist bleich, er zittert. Seine Augen sind nur noch halb offen, seine Lippen blau. Völlig erschöpft und fast bewusstlos sinkt er zu Boden.

 

Ihm ist kalt. So unendlich kalt. Er möchte schlafen ...]

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[salam zu Erik]

Laß bitte deinen Blick schweifen und pass auf, ich werde mich etwas um Adalbero kümmern

[ich fange an seine Arme und Beine von den Finger bzw Zehen angefangen kräftig zu reiben und zu rubbeln, damit er wieder warm wird - so jedenfalls wurde ihm mal von einem Arzt Hilfsmassnahmen bei Erfrierungen erklärt.Zu Marek]

Faß mal mit an, wir können hier nicht ewig bleiben, aber Adalbero muß erst wieder auf die Beine

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[Adalbero wirkt immer noch sehr blass, zittert am ganzen Leib und scheint sehr geschwächt zu sein. Die anderen haben sich vom Kälteschock erholt. So wie es nun aussieht, gibt es keinen Weg zurück.

 

Die Gegend um euch ist ruhig, abgesehen vom Kampflärm in weiterer Umgebung. Bis zum "Sonnenaufgang" sind es wohl noch ein paar Stunden. Erik kontrolliert mit gezückter Waffe die Umgebung, bleibt aber immer in Sichtweite.

 

Was wollt ihr nun tun, welche Pläne habt ihr?]

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[Die vier Gefährten brechen nach Richtung Norden auf. Adalbero ist noch etwas schwach, sodass ihn Erik gelegentlich ein wenig stützen muss.

 

Um zu entscheiden, ob ihr in Schwierigkeiten kommt, erbitte ich mir von jedem einen EW:Schleichen, einen EW:Hören und einen EW:Tarnen.

 

Grundsätzlich sind die Gefahren relativ leicht zu umgehen, das die meisten sehr laut sind. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel ...]

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