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Was gefällt Euch an Alba?


Ma Kai

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Alba ist ja eine der beliebtesten Regionen in Midgard - sehr viele Abenteuer spielen dort, es kommen auch immer wieder neue dazu, auch deshalb, weil dafür einfach Nachfrage besteht.

 

Warum?

 

Was gefällt Euch an Alba?

 

Würde mich einfach mal interessieren...

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Hallo!

 

Alba hat den charmanten Vorzug, ausgesprochen einsteigerfreundlich zu sein. Als kultureller Spiegel des europäischen Mittelalters, von dem die meisten Spieler eine wie auch immer geartete Vorstellung haben, kann man hier mit einfachen Schlagworten sehr schnell und unkompliziert eine gemeinsame Bühne für das gewünschte Abenteuer erschaffen, ohne sich bereits im Vorfeld in der Beschreibung kultureller Besonderheiten zu verlaufen. Weiterhin deckt Alba alle klassischen Fantasyelemente (Zauberer, Zwerge, Drachen, Elfen, Einhörner, Unholde ...) ab.

 

Darüber hinaus verbindet man mit Alba den wildromantischen Hauch des schottischen Hochlands, der Dank Highlander und Braveheart unter vielen Spielern vorhanden ist.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Alba stellt so etwas wie die Komprimierung aller klassischen Fantasy-Szenarien auf Midgard dar. Zwerge, Elfen, Orks, Clanfehden, tiefe Wälder, Gebirge, usw.

Es hat hier auf begrenztem Raum alles, was man für abwechslungsreiche Abenteuer braucht, vom Dungeon-Crawl bis zur Hofintrige ist alles möglich.

 

Grüße,

Silk

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Öhm.. das ein Anagram von "Baal" ist?

 

Ansonsten ist es für mich eher einer der Länder in Midgard, die ich gar nicht so mag - gerade weil da soviel miteinander verwurschtelt ist, was mE nicht zusammen passt.

Wenn ein Charakter mit Clanfarben und im Schottenrock daherkommt, muss ich dem Drang widerstehen, dem Char das Leben auszupusten.

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Als SL nutze ich Alba nur für die Abenteuer mit Kids, eben weil es dem Klischee-Mittelalter so gut entspricht. Leite ich für Erwachsene, dann niemals in Alba (mal abgesehen von einem Zeitreise-Abenteuer in die Zeit der toquinischen Landnahme). Der Grund: Ich mag Alba nicht und würde mir wirklich sehr ein Plätzchen auf Midgard wünschen, das eher dem Hlg Deutschen Reich ähnelt und wo Kiltträger draußen bleiben müssen.

Als Spieler - mei - gerade auf Cons führt an Alba leider oft genug kein Weg vorbei.

 

LG SchneiF

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Neben den vor allem von Fimolas und Odysseus schon genanten Punkten kommt für mich noch hinzu, dass es relativ "frei" ist. Es ist nicht so oppressiv wie z.B. KTP oder Nahuatlan und auch nicht so "Anti-Magie" wie Waeland eingestellt oder so patriarchalisch wie Eschar.

 

Tschuess,

Kurna

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Alba ist auch großartig bespielbar, weil es ein sehr gutes QB dazu gibt, welches einen immer wieder mit neuen Abenteuerideen versorgt. Wir hatten hier im Forum doch mal einen thread über 'Reisebegegnungen in Alba', welcher dies gut aufzeigte.

 

Alba ist für mich immer sehr flexibel gewesen. Man kann z.B. :

 

- im Norden auf Orcjagd gehen, in verlassene Zwergenbingen einsteigen oder sich mit Druiden und kalkhaarigen Kopfjägern anlegen

- im Osten in undurchdringlicher und ärmlicher Sumpflandschaft Kultisten aufspüren oder an der Küste 'Kontakt' mit Viding-Fahrten schließen

- im Süden zwischen die Fronten Alba vs. Erainn bzw. Alba vs. Chryseia geraten (Spionage, Diplomatie, Frmedenfeindlichkeit etc.)

 

Kirchen-, Clan-, Gilden- und Staatsstruktur bieten reihenweise Möglichkeiten für Intrigen, verloren gegangene Erben oder Urkunden/Insignien/Reliquien etc. etc.

 

Die größeren Städte bieten Hintergrund für die klassischen Detektivabenteuer. Die Existenz von Diebes- und Assassinengilden macht die Sache da noch etwas interessanter...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Bearbeitet von Odysseus
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Neben den vor allem von Fimolas und Odysseus schon genanten Punkten kommt für mich noch hinzu, dass es relativ "frei" ist. Es ist nicht so oppressiv wie z.B. KTP oder Nahuatlan und auch nicht so "Anti-Magie" wie Waeland eingestellt oder so patriarchalisch wie Eschar.

 

Tschuess,

Kurna

 

Das ist ein wichtiger Punkt, finde ich. Wenn ich ein Abenteuer aus einem anderen System leiten möchte, oder mir selbst eins ausdenke, passt Alba sehr oft gut ins Bild.

An sich fällt es mir zu Alba auch leichter, mir Dinge auszudenken, da ich dazu mehr Bezug (vor allem damals als Neuling) habe, als z.B. zu Nahuatlan oder Rawindra...

 

Mittlerweile spielen wir viel in den KüSta und KTP - bei ersteren kann man sich das Klima und die Landsleute auch noch gut vorstellen, bei Letzterem gibt es ein tolles QB. Aber ich gebe zu - man muss sich da auch erst "reinfressen", der Einstieg in so fremde Kulturen fällt (gerade als SL) nicht so leicht wie eben in die Kultur Albas.

 

Alle anderen Punkte, die mir dort gefallen, wurden auch schon genannt. :)

 

LG Anjanka

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Mir gefällt Alba gar nicht so gut, aber weil es dafür so viel Material gibt und für manche Alternativen so wenig, kommt man praktisch nicht dran vorbei. Weil ich mit Alba großgeworden bin und Schottland aus eigener Anschauung und durch all die Braveheart- und Artus Goes North- Filme etwas besser kenne, kann ich in Alba einigermaßen intuitiv spielen.

 

Ich bin kein großer Freund davon, mit einem Quellenband oder einem Völkerkundebuch auf den Knien Midgard zu spielen.

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Ich finde einfach das man Gruppen in Alba nicht so viel über das land und die Tier und Pflanzenwelt erzählen muss und daher für Spieler und Spielleiter einfach vorstellbar ist. Ausserdem gibt es Orks, Zwerge, Elfen und sogar Halblinge. Ausserdem liegt es Zentral man kann nach Waeland, Fuardain, Erainn und Chryseia. Dazu kommt noch ein tolles Quellbuch und die Stadt Corrinis.

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Immer wieder verwunderlich wenn auf die Frage "Was gefällt Euch an Alba?"

mit "Mir gefällt nicht ..." geantwortet wird.

 

Nun was gefällt mir an Alba?

Es ist ein gut ausgerabietetetes Land und es erschliesst sich Anfängern recht schnell.

Es gibt viele Abenteuer dafür - man muss weniger selbst machen.

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Immer wieder verwunderlich wenn auf die Frage "Was gefällt Euch an Alba?"

mit "Mir gefällt nicht ..." geantwortet wird.

 

Ma Kai schließt in seinem Eingangspost u.a. von der Zahl der Abenteuer und der Materials (und der Nachfrage danach) auf die Beliebtheit dieses Landes. "Mir gefällt nicht ..." nennt die Gründe, warum das Material gut nachgefragt wird, obwohl Alba nicht nur rein positiv gesehen wird.

 

Für mich führt das zu einer genaueren Einordnung.

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Hallo!

 

Alba hat den charmanten Vorzug, ausgesprochen einsteigerfreundlich zu sein. Als kultureller Spiegel des europäischen Mittelalters, von dem die meisten Spieler eine wie auch immer geartete Vorstellung haben, kann man hier mit einfachen Schlagworten sehr schnell und unkompliziert eine gemeinsame Bühne für das gewünschte Abenteuer erschaffen, ohne sich bereits im Vorfeld in der Beschreibung kultureller Besonderheiten zu verlaufen. Weiterhin deckt Alba alle klassischen Fantasyelemente (Zauberer, Zwerge, Drachen, Elfen, Einhörner, Unholde ...) ab.

 

Darüber hinaus verbindet man mit Alba den wildromantischen Hauch des schottischen Hochlands, der Dank Highlander und Braveheart unter vielen Spielern vorhanden ist.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Dem kann ich mich anschließen. Hinzu kommt, dass von meinen geringen realweltlichen Geschichtskenntnissen der größte Teil wohl Alba zuzurechnen wäre. Somit fällt es mir hier leichter, ggf. etwas zu improvisieren oder mich in die Leute hineinzuversetzen...

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... ich fühle mich in Alba ein Stück weit zu Hause. Nicht wegen des Essens, eher wegen dem Wetter.

 

Scherz bei Seite. Rosendorn spricht von Klischees, das klingt so negativ. Ich habe, wie wohl viele andere hier auch, eine gute Vorstellung von Alba (Britannien). Und wenn das auch für Waeland (Skandinavien/Wikinger) gilt, so gibt Alba einfach viel her. Wie schon angesprochen: die meisten klassischen Nichtmenschen und Monster in Alba sind fantasymäßig bekannt. Kirgh, Clans und Krone sind nicht abgehoben, die Stories drum herum nachvollziehbar. Und auch die angrenzenden Länder -mit Ausnahme von Yverddon sind eingängig.

 

Irgendwo ist Alba auch ein Ersatz für das fehlende teutsche Reich. Immerhin bietet Alba eine Reformation (Der Träumer) und Südalba ein Rittertum.

 

Unlogisch ist nur, dass die Seefahrt eine so untergeordnete Rolle spielt. Von Britannien wissen wir ja, das britisches Essen und britische Frauen die Grundlagen einer großen Seefahrernation sind.

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Für mich ist es auch die relativ gesehen "offene" Kultur (das Meiste passt nach Alba) und vor allem die Menge an Material, was Alba interessant macht.

 

Viele Szenarien sind in anderen offiziellen Kulturen (vor allem den sehr "speziellen") mE schwerer/umständlicher umsetzbar; auf der anderen Seite stehe ich nicht besonders auf die schottische Kultur von Alba und das wird dort wo ich spiele immer etwas unter den Tisch fallen gelassen - fast kein Spieler trägt vorzugsweise einen Kilt oder hat den Dudelsack als Instrument seiner Wahl.

 

Im Moment tendiere ich dazu eher mal in den Küstenstaaten oder Valian spielen zu wollen.

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