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Abenteuer-Logbuch: Die unglaubliche Reise in einem total verrückten Drachenschiff


Empfohlene Beiträge

- Eine Stromschnelle, die überwunden werden will (Flussaufwärts sicherlich auch interessant)

- Ein Schwarm ausgehungerter Krähen, die sich auf die Besatzung stürzt (und bevorzugte Ziel die Augen hat)

- Ein Flussgeist, dem von einer Gruppe Elstern eine Kette geklaut wurde und die Weiterfahrt erst freigibt, wenn die Kette wiederbeschafft wurde (er selbst kann es nicht, da er das Wasser nicht verlassen kann)

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Ah, Flussgeist ist auch schön! :thumbs:

 

Irgendeine regionale Spezialität an Algen oder Würmern würde mir auf jeden Fall gefallen. Dann haben sie auch mal die Chance, friedlich mit den in diesem Fall hilfreichen Eingeborenen in Kontakt zu treten. :sigh:

 

Danke, das waren schon mal wieder ein paar nette Inspirationen. :gruppenknuddel:

 

Gruß von Adjana

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Es ist ja so, daß verschiedene Hölzer durchaus auch Problem unter anderen klimatischen Verhältnissen haben. So könnte das Holz schneller verrotten, wegen anderen Wassers, Temperatur, Tierchen wie dem gemeinen tegarischen Holzwurm oder auch Uchanwurm genannt oder beim Anlanden am Ufer zerstört man einen Uchanamitenbau. Und dann schlagen die kleinen Viecher zurück.

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Aus dem, was ich hier schreibe, und meinem eigenen Aufschrieb werde ich auf jeden Fall ein pdf erstellen für die Nachwelt. ;)

 

So soll es übrigens jetzt weitergehen: Das Drachenboot wird beschädigt (durch viese schleimige Uchanamiten :D). Die Waelinger müssen also anlanden und bekommen Hilfe von einer Nomadensippe. Dort können sie erfahren, dass der Khan von Baj Bajanai bereits einen schnellen Boten mit einer größeren Menge Gold losgeschickt nach Uchana losgeschickt hat: Dort sollen die Waelinger aufgehalten werden, bis die Reiter des Khans eintreffen und Rache nehmen.

 

Einer der Nomaden bittet sie um Hilfe: Wenn sie dafür sorgen, dass er die am nächsten Tag stattfindende Brauthatz gewinnt, wird er zum Schwiegersohn des Sippenältesten. In dieser Position wird er die Reiter des Khans zumindest ein paar Tage lang aufhalten, bis die Waelinger Uchana passiert haben.

 

Oder so ähnlich. :sigh:

 

Gruß von Adjana

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Etappe 6: Jorrek und Majascha

 

Nach einigen friedlichen Tagen auf dem Uchan ist vom gegnerischen Schiff noch immer nichts zu sehen.* Bei einer Routinekontrolle der Ladung stellt der Heiler eine feuchte, verfärbte Stelle am Schiffsrumpf fest. Da einer der Zwerge sofort panisch wird, landet das noch immer namenlose Drachenboot an einer flachen Stelle an und wird trockengelegt. Am Boot hat sich ein aggresiver Katapultschleim festgesetzt, der nicht nur das Holz angreift, sondern auch jeden, der sich ihm nähert. Während die Waelinger noch versuchen, des Problems Herr zu werden, nähert sich ein Nomadenstamm, der die flache Stelle als Tränke nutzt und in der Nähe des Bootes seine Zelte aufschlägt.

 

Der Sippenälteste bietet seine Hilfe an und mischt gemeinsam mit der albischen Hexe eine Tinktur aus Kräutern und Alkohol, mit der sich der Schleim entfernen lässt. Den Waelingern fällt währenddessen ein Pferd in der Herde der Sippe auf, das deutlich erschöpft und in schlechtem Zustand ist. Trotz leichten Misstrauens nimmt man die Einladung an, den Abend mit der Sippe zu verbringen.

 

Waelinger und Tegaren nähern sich erstmals freundlich an, unterstützt von der gemeinsamen Liebe zum Alkohol. Einer der jungen Tegaren, Jorrek, vertraut sich schließlich dem Heiler an: Am nächsten Tag soll eine Brauthatz stattfinden. Es geht um Majascha, die Tochter des Sippenältesten. Jorrek berichtet, dass gegen Mittag ein Bote des Khans von Baj Bajanai vorbeikam und bei der Sippe gegen etwas Gold sein Pferd gegen ein frisches eingetauscht hat. Der Bote soll dafür sorgen, dass die Flusswächter von Uchana die Waelinger aufhalten, bis die Reiter des Khans eintreffen und Rache nehmen. Wenn die Waelinger dafür sorgen, dass Jorrek die Brauthatz gewinnt, wird er zum Schwiegersohn des Sippenältesten. In dieser Position wird er die Reiter des Khans zumindest ein paar Tage lang aufhalten, bis die Waelinger Uchana passiert haben.

 

Die Waelinger geben alles: Einer der Brautwerber wird von den Zwergen unter den Tisch getrunken. Bei einem der anderen wird das Pferd so beeinflusst, dass es morgens ein lahmes Bein vortäuscht und gegen ein anderes weniger schnelles ausgetauscht werden muss. Jorreks Pferd bekommt eine Motivationsansprache (mit Tiersprache :D) und einen Stärkezauber. Das Pferd des stärksten Konkurrenten wird beim Start verwirrt. Der Käptn selbst reitet auch mit, um eventuell zwischendurch einen Konkurrenten abdrängen zu können, landet aber bereits kurz nach dem Start im Steppengras. Und Jorrek - gewinnt!

 

Nach der Hochzeit brechen die Waelinger auf, mit dem guten Gefühl, nun nicht nur Feinde, sondern wenigstens auch einen Verbündeten hinter sich zu haben.

 

Gruß von Adjana

 

 

* Beide Kapitäne würfeln an jedem Tag auf Schiffsführung, ob sie das normale Tempo halten können. Pech für den NSC-Kapitän Oiric: Ich habe an vier Tagen drei Einser gewürfelt. :silly:

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Hier noch ein paar Ideen:

 

- für weitere friedliche Interaktionen mit Tegaren (diese Idee baue ich selbst in ein Tegarenabenteuer ein): Ein Reiterwettkampf (Einsatz der Fertigkeit Satteltanz -> GB 53), z.B. das Aufheben eines Gegenstandes aus vollem Galopp. Für die SC's, die keinen Satteltanz können, werden hier EW:Reiten (für den Galopp), EW:Akrobatik (ob es ihnen gelingt, sich während des Ritts seitlich am Pferd hängen zu lassen um den Gegenstand greifen zu können, PW:Gs (für das Greifen des Gegenstandes) und noch einmal EW:Akrobatik, ob sie auch wieder fest in den Sattel kommen, fällig. Lohn: Anerkennung als guter Reiter, ggf. das Erlernen des Satteltanzes durch Praxis (anstelle von PP's auf den Einsatz der Fertigkeiten/zusätzlich zu den PP's für den Einsatz der Fertigkeiten) und weitere Informationen/Gerüchte zu der angestrebten Schiffroute.

- Bei Uchana ist ja eine Furt durch den an dieser Stelle ca. 700 m breiten Fluss Uchan (GB 51). Das Schiff hat zu großen Tiefgang und die Waelinger müssen sich überlegen, wie dieses Hinderniss überwunden werden will

- In Uchana werden die Waelinger von Kajara (die nichts anderes ist als die Diebin Nochoi -> GB51) gebeten/angeheuert, ihr bei einem Schlag gegen die CharLamas zu helfen (Einbruch in den Tsamhagúl). Bei diesem Einbruch können auch weitere Hinweise auf den unterirdischen Fluss erbeutet werden.

- aufgrund von Windstille und einer starken Strömung de Uchan kurz hinter Uchana muss das Schiff getreidelt werden. Auf dem Pferdemarkt, der einzigen offiziellen Stelle in Uchana, an der man Pferde kaufen kann, werden Wucherpreise verlangt. Aber vielleicht kann man ja welche stehlen?

Bearbeitet von Leachlain ay Almhuin
Linksleskorrektheiten
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Ich habe auch noch eine kleine Idee: Ein Steppenbrand, der sich (angeheizt durch einen leichten Sturm) bis zum Fluß heranfrißt, könnte bei den Spielern zu Rauchvergiftungen führen und für den Steuermann zu großen Erschwernissen beim Manövrieren des Schiffes (Sichtweite durch die Rauchschwaden nur 1-2 m):

-Gefahr des Auflaufens auf eine Sandbank,

-Beschädigung des Rumpfes durch einen im Fluß treibenden Baumstammes,

-Gefahr durch eine Herde panisch von der Feuersbrunst in den Fluss springenden Tierherde (Büffel? Auerochsen?)

-Gefahr durch Funkenflug (Segel oder andere ungesicherte?!:devil: brennbare Gegenstände könnten sich entzünden)

-Chance auf das Einfangen einiger Wildpferde, die in den Fluß fliehen

-Chance die Nahrungsvorräte billig aufzufüllen (Tiere im Wasser sind leichte, vielleicht bereits verletzte Beute)

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- In Uchana werden die Waelinger von Kajara (die nichts anderes ist als die Diebin Nochoi -> GB51) gebeten/angeheuert, ihr bei einem Schlag gegen die CharLamas zu helfen (Einbruch in den Tsamhagúl). Bei diesem Einbruch können auch weitere Hinweise auf den unterirdischen Fluss erbeutet werden.

 

Wer ist die Dame? Wie immer finde ich den gerade relevanten GB nicht. :silly:

 

Gruß von Adjana

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- In Uchana werden die Waelinger von Kajara (die nichts anderes ist als die Diebin Nochoi -> GB51) gebeten/angeheuert, ihr bei einem Schlag gegen die CharLamas zu helfen (Einbruch in den Tsamhagúl). Bei diesem Einbruch können auch weitere Hinweise auf den unterirdischen Fluss erbeutet werden.

 

Wer ist die Dame? Wie immer finde ich den gerade relevanten GB nicht. :silly:

 

Gruß von Adjana

 

Hast PN ;)

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- In Uchana werden die Waelinger von Kajara (die nichts anderes ist als die Diebin Nochoi -> GB51) gebeten/angeheuert, ihr bei einem Schlag gegen die CharLamas zu helfen (Einbruch in den Tsamhagúl). Bei diesem Einbruch können auch weitere Hinweise auf den unterirdischen Fluss erbeutet werden.

 

Wer ist die Dame? Wie immer finde ich den gerade relevanten GB nicht. :silly:

 

Gruß von Adjana

 

Hast PN ;)

Ok, dann brauch ich nicht mehr weiter suchen. :D War ebenfalls gerade dabei.
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Die Einbruch-Idee wird verwurstet. Gelockt werden die Abenteurer mit Informationen über die vor ihnen liegende Wegstrecke. Ich dachte mir, dass vor etwa hundert Jahren ein Schwarzer Lama, der vom AnLan-Fragment gehört hat, durch das Erikul-Gebirge zog, um Yenlenzadeths Reich der Tausend Höhlen zu finden (keine Ahnung, ob das plausibel ist - ist aber auch egal, hauptsache der Lama hat dran geglaubt ;) ). Sein Reisebericht wäre für die Gruppe Gold wert - und er liegt in der alten Feste der Zauberfürsten, die jetzt von den Lamas verwaltet wird.

 

Kajara möchte den Lamas ihrerseits ein Artefakt entwenden, das Menschenmengen beeinflussen kann (irgendwas finsteres, das mit Blut gefüttert werden muss - wir sprechen schließlich über die Dunkle Dreiheit).

 

Warum wählt sie die Abenteurer als Verbündete? Ich könnte mir denken, dass ihr die Zwerge zupass kommen, es geht in unterirdische Gänge, und die Zwerge sind ja dafür bekannt, Magie recht gut widerstehen zu können.

 

Mal schauen, wie's wird.

 

Gruß von Adjana

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Warum wählt sie die Abenteurer als Verbündete? Ich könnte mir denken, dass ihr die Zwerge zupass kommen, es geht in unterirdische Gänge, und die Zwerge sind ja dafür bekannt, Magie recht gut widerstehen zu können.
Außerdem ist die Gefahr geringer, dass sie später mal verraten wird, denn die Ausländer sind ja bald wieder weg und sie werden wohl auch noch nichts von der Belohnung gehört haben, die auf sie ausgesetzt ist.
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Etappe 7: Uchanas Geheimnisse

 

Die Waelinger erreichen die große Karawanenstadt an einem Vormittag, ihre Verfolger sind nach wie vor nicht zu sehen (weder Oirics Schiff noch die Reiter aus Baj Bajanai). Ein Trupp bewaffneter Ulchasaren heißt sie, anzulegen. Käpt'n Korprun erzählt sein Sprüchlein, er sei auf Geheiß seiner Götter zu den Quellen des Uchan unterwegs. Der Ulachasar meint, das müsse er mit der hiesigen Priesterschaft besprechen - tatsächlich möchte er die Waelinger ja aufhalten, bis die Reiter von Tadasar Khan eintreffen.

 

Die Waelinger erfahren, dass die Kunde ihrer Reise auch bereits von Geltin hier eingetroffen ist (ich stelle mir vor, dass es neben berittenen Boten auch geflügelte Botschafter gibt, die Neuigkeiten verbreiten).

 

Die Waelinger nutzen die Zeit, um Proviant zu besorgen. Auf dem Kudai, dem Handelsplatz, nimmt eine Diebin Kontakt zu ihnen auf (okay, sie stiehlt versuchsweise die Geldbörse eines Zwerges, um die Gruppe in eine verschwiegene Gegend der äußeren Zeltstädte zu locken :D). Sie spielt ihnen eine übersetzte Abschrift des AnLan-Fragments zu, in dem jemand notiert hat, dass ein Schwarzer Lama auf der Suche nach Yenlenzadeths Höhlenreich den Erikul hat erforschen lassen. Sie berichtet außerdem, dass es in der alten Feste der Zauberfürsten Aufzeichnungen darüber geben muss. Den Abenteurern bietet sie an, dass sie sie in das Gebäude schmuggeln kann - wenn sie ihr dafür aus den Archiven ein bestimmtes Artefakt mitbringen.

 

Gesagt, getan: Die Waelinger werden in Fässer verladen und auf einem geheimen Weg in die Keller der Feste geschmuggelt. Als sie die Fässer öffnen, finden sie sich in einem unterirdischen Kanal, dessen Wasser jedoch vor ihnen zugefroren ist ...

 

Gruß von Adjana

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  • 1 Monat später...

Etappe 8: Uchanas Geheimnisse II

 

Die Waelinger, unterstützt von der Hexe Edith, tasten sich durch die uralten Eingeweide jenes Gebäudes, das einst den Zauberfürsten von Uchana gehörte und jetzt unter der Verwaltung der Schwarzen Lamas steht. "Tasten" ist übrigens wörtlich gemeint, weil keiner von ihnen Fackeln oder Lampen mitgenommen hat (einmal mit Profis arbeiten! :silly:) Zunächst landen sie in einem nach oben verschlossenen, ungenutzten Untergeschoss, in dem noch allerlei Hinterlassenschaften der Zauberer von einst verblieben sind. Viel Freude bereitet ihnen ein Eisgolem. Eine Frostfrau, die sich hier ebenfalls angesiedelt hat, wird ignoriert, was schade ist, denn sie wäre eine gute Hilfe gewesen. Einer der Zwerge löst versehentlich ein altes Siegel aus und wird vereist, was aber ganz gut passte, da sein Spieler diese Woche im Urlaub war. :sigh: Schließlich wählt man die waelische Methode, um das Untergeschoss zu verlassen: Die Hexe zaubert Stille, die Waelinger hacken auf die verschlossenen Türen ein, bis sie kaputt sind. Schlösser öffnen auf Waelska. :sigh:

 

Von unten dringt die Truppe - der Eiszwerg wird erstmal zurückgelassen - in die Verliese der Festung ein und befreit einen Gefangenen, den zum Booismus übergelaufenen Priester Jezekan (den ich jetzt genauer ausarbeiten muss, denn er wird als weiterer NSC mitgeführt). Schließlich dringt man in die Archive der Anlage vor. Leider bleibt wenig Zeit, um die vielversprechenden Räumlichkeiten nach Schätzen zu durchsuchen, denn ganz unauffällig war man leider nicht. :angel: Dennoch können das Artefakt und die gesuchten Aufzeichnungen geborgen werden. Die restlichen Gefangenen werden zur Ablenkung ebenfalls befreit, und die Truppe flieht nebst Eiszwerg durch denselben Kanal, durch den sie gekommen ist.

 

Die Auftraggeberin freut sich über ihr Artefakt und organisiert noch in derselben Nacht die Flucht des Drachenboots. Weiter geht es den Uchan hinauf.

 

Gruß von Adjana

Bearbeitet von Adjana
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Meine Waelinger nähern sich ja dem Gebirge. Jetzt wird es erstmal Stromschnellen geben, ein paar Gebirgsmonster, die die Scouts überfallen, und ein paar technische Finessen in Sachen Bootstransport. Außerdem gilt es, die Höhlenkloster der Schwarzen Lamas dezent zu umgehen. :uhoh:

 

Aber früher oder später sollen sie ja auf die Berekyndai treffen, die ihnen helfen müssen, das Gebirge zu queren und den richtigen Fluss zu finden.

 

Die vier Wahrheiten der Dzogchen-Religion lauten bekanntlich:

 

1. Die Wahrheit vom Leiden: Man erkennt, dass alles Verlangen nach vergänglichen Dingen Leid, also schlechte Gefühle, mit sich bringt.

2. Die Wahrheit von der Entstehung des Leidens: Man erkennt, dass der Ursprung der Leiden darin besteht, dass der unwissende Mensch sein Glück im Vergänglichen sucht. Dies bringt Störgefühle wie Habgier, Eifersucht oder Neid mit sich, die den Blick für die eigentliche Wahrheit trüben.

3. Die Wahrheit von der Überwindung des Leidens: Man erkennt, dass eine Möglichkeit besteht, sich von diesen Leiden zu befreien.

4. Die Wahrheit vom Weg der Überwindung des Leidens.

 

 

Ob man von zwei Waelingern und zwei Zwergen wohl wenigstens einen dazu bringen kann, sich durch eine Reihe von Prüfungen zu schlagen, die zu dieser Reihe von Erkenntnisen führen? :sigh:

 

Gruß von Adjana

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Meine Waelinger nähern sich ja dem Gebirge. Jetzt wird es erstmal Stromschnellen geben, ein paar Gebirgsmonster, die die Scouts überfallen, und ein paar technische Finessen in Sachen Bootstransport. Außerdem gilt es, die Höhlenkloster der Schwarzen Lamas dezent zu umgehen. :uhoh:

 

Aber früher oder später sollen sie ja auf die Berekyndai treffen, die ihnen helfen müssen, das Gebirge zu queren und den richtigen Fluss zu finden.

 

Die vier Wahrheiten der Dzogchen-Religion lauten bekanntlich:

 

1. Die Wahrheit vom Leiden: Man erkennt, dass alles Verlangen nach vergänglichen Dingen Leid, also schlechte Gefühle, mit sich bringt.

2. Die Wahrheit von der Entstehung des Leidens: Man erkennt, dass der Ursprung der Leiden darin besteht, dass der unwissende Mensch sein Glück im Vergänglichen sucht. Dies bringt Störgefühle wie Habgier, Eifersucht oder Neid mit sich, die den Blick für die eigentliche Wahrheit trüben.

3. Die Wahrheit von der Überwindung des Leidens: Man erkennt, dass eine Möglichkeit besteht, sich von diesen Leiden zu befreien.

4. Die Wahrheit vom Weg der Überwindung des Leidens.

 

 

Ob man von zwei Waelingern und zwei Zwergen wohl wenigstens einen dazu bringen kann, sich durch eine Reihe von Prüfungen zu schlagen, die zu dieser Reihe von Erkenntnisen führen? :sigh:

 

Gruß von Adjana

 

 

Wenn bei den Zwergen nicht mindestens ein Priester ist wirst du Schwierigkeiten haben und zu einem NPC greifen müssen der sie an die Hand nimmt.:rotfl:

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Etappe 9: Hinauf!

 

Endlich lassen die Waelinger den Uchan hinter sich und folgen einem seiner Nebenflüsse, dem Padscha, hinauf in die Berge. Hier gilt es erstmal, Stromschnellen zu überwinden: per Schiffsführung wird pro Abschnitt ermittelt, ob das Boot sich von den Felsen fernhält und nicht etwa beschädigt wird. Danach folgt ein kollektiver Rudern-Wurf der Rudertruppe, ob man die Strömungen überwinden kann. Eine besonders gefährliche Stelle erfordert drei Anläufe und hinterlässt einigen Strukturschaden an dem Drachenschiff, das übrigens inzwischen auf den recht unpoetischen Namen "Förs" hört.

 

Dann verläuft der Fluss durch eine steile Schlucht, an deren Hängen um diese Zeit die im Erlikul lebenden Deamhens nisten. :after: Für die noch immer zurückliegenden "Wettbewerber" wird die Schlucht mit einem mittleren Felssturz blockiert. Es wird für Kapitän Oiric einige Tage dauern, dieses Hindernis zu überwinden. Aber dafür sind die Deamhens schon platt. Ein Deamhen-Ei wurde mitgenommen und ausgebrütet. Zitat: "Ein blinder Vogel als Maskottchen für unser Boot kommt mir irgendwie passend vor."

 

Schließlich kommt das erste richtige Hindernis: Ein Flusstal, das in einem Wasserfall endet. An dessen Seiten liegt eine kleine Siedlung eines Stammes, der hier sehr abgeschieden vom Fischfang lebt und kleine Holzhäuser in den Felsen gebaut hat. Diese erste Begegnung mit den Berekyndai, die noch nie einen Waelinger gesehen haben, verläuft ausnahmsweise mal friedlich. Die Waelinger tüfteln aus, aus großen Baumstämmen eine Art Rampenvorrichtung über den Wasserfall zu konstruieren. Als im Rahmen der Waldarbeiten ein Berekyndai-Kind von einem YamaOni entführt wird, eilen sie spontan zu dessen Rettung und sichern sich so die Hilfe des kleinen Stammes. :thumbs:

 

Gruß von Adjana

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