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Zyklus der dunklen meister Der generelle Plan der dunklen Seemeister


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Hier ein Auszug aus den "offiziellen" ersten Plänen der dunklen Seemeister (vielen Dank an Branwen für die Dokumente).

 

Bitte immer diese generellen Plänen im Hinterkopf behalten, da ich mich schon gerne grundlegend daran halten möchte.

 

Die Pläne der Sieben Meister

 

Nach der mehrjährigen Orientierungsphase werden die Sie¬ben Meister jetzt aktiv.

 

Die Pläne der Sieben Meister konzentrieren sich auf den Bereich Midgards, den das Reich der Seemeister eingenom¬men hat, und auf die angrenzenden Gebiete. Die Ziele sind:

1. Machtübernahme (offen oder als verdeckte Macht hinter dem Thron) in mehreren Stufen in den alten Kernlanden, sprich: Küstenstaaten, Chryseia und Valian selbst.

2. Schwächung der potentiellen Feinde, d.h. insbesondere von Zauberern in diesen Ländern und von Staaten in den angrenzenden Gebieten.

 

Die folgende Liste enthält Pläne der Sieben hinsichtlich der einzelnen Länder Midgards (ob die zu Tatsachen werden, erst Rücksprache mit mir halten - die Sieben überschätzen sich in vieler Hinsicht gewaltig). Diese Bemerkungen schlie¬ßen nicht aus, daß sie anderweitig aktiv werden (selbst oder durch Helfershelfer), wenn es um bestimmte Einzelperso¬nen, Artefakte oder Informationen geht, die in den betref¬fenden Ländern zu finden sind. Moravod wird als Staat z.B. als unbedeutend abgetan, aber der Schwarze Drache im Kar¬modin wurde als interessanter potentieller Verbündeter ge¬sehen, so daß doch einige der Sieben in Moravod auftauch¬ten.

 

Generell: eine Verbindung der Sieben zu einer der etablier¬ten Mächte Midgards einzuführen, bringt nur dann etwas, wenn diese auch ausgebaut wird - im Rahmen eines Aben¬teuers oder als logische Basis für die Fortentwicklung der Geschichte.

Beispiel: Kontakte zu den Caotxil in Nahuatlan (s. unten) sind nur sinnvoll, wenn diese eine echte Auswirkung auf den Fortgang der Geschichte haben. Lauschige Gespräche am Lagerfeuer mit heißer Chocolatl bringen doch nichts, außer daß die ganze Kampagne sich in seichten Gewässern verliert.

 

 

 

VALIAN,KÜSTENSTAATEN,CHRYSEIA - die Kerngebiete:

 

Wie die Sieben vorhaben, die Macht in diesen Ländern zu ergreifen, müßte in groben Zügen festgelegt werden. Das folgende sind erst bruchstückhafte Ideen. Über die Zentren ihrer Aktivitäten läßt sich noch diskutieren. Im Endeffekt scheitern die Sieben ja. Es wäre aber nicht uninteressant, wenn es ihnen tatsächlich gelänge, in einem kleineren Ge¬biet (einer der Küstenstaaten oder ein chryseischer Stadt¬staat) vorübergehend die Macht an sich zu reißen, bevor sie endgültig gestoppt werden (voraussichtlich durch die Grau¬en Meister, die spätestens dann hellhörig werden).

 

Valian dient den Sieben als Basis, wo sie sich unter falschen Namen und in (evtl. magischen) Verkleidungen einen siche¬ren Platz in der Gesellschaft verschafft haben (Kischartis z.B. als die Adlige Callandra). In Valian versuchen sie, durch Intrigen so viel Einfluß wie möglich am Hof und in anderen einflußreichen Kreisen zu erlangen - mit wechselndem Er¬folg. Die valianische Gesellschaft erscheint ihnen aber zu komplex und u.a. die Zauberer (Magiergilden und Priester) zu mächtig, um hier mit riskanten Manövern direkt nach der Macht zu greifen. Valian steht somit an letzter Stelle, was die Eingliederung in das "neue" Seemeisterreich angeht.

 

Blieben Chryseia und die Küstenstaaten, die beide den Vor¬teil haben, in kleinere, unabhängige politische Einheiten zu zerfallen, die man Stück für Stück an sich reißen kann. Von der bisherigen Abenteuerplanung erscheint es mir sinnvol¬ler, wenn die Sieben sich zuerst auf die Küstenstaaten kon¬zentrieren. Nachträgliche Begründung dafür wäre: die chryseische Bevölkerung hat nach dem Krieg der Ma¬gier alle Seemeisterreste mit besonderem Haß verfolgt; die Abneigung gegen eine Magierherrschaft geht hier heute noch tief; mit dem Nea Dea/Wredelin-Kult gibt es auch eine star¬ke religiöse Untenmauerung dieser Widerborstigkeit der Chry¬seier. Außerdem sind die Küstenstaaten sowieso weiter fort¬geschritten und eher nach dem Geschmack der Sieben.

Eine Begründung für die umgekehrte Reihenfolge (erst Chry¬seia, dann die Küstenstaaten) ließe sich aber auch erfinden, z.B.: die Magiergilde der Küstenstaaten ist zu mächtig, so daß man den Konflikt mit ihr erst später suchen will.

 

Innerhalb der Küstenstaaten sehe ich keine feste Reihenfol¬ge, wie die Machtergreifung erfolgen soll. Vermutlich wird simultan in allen Ländern (und - mit etwas weniger Einsatz - auch in Chryseia) versucht, die Regierungen zu destabili¬sieren (s. auch Eschar), und man greift halt da zu, wo man mit seinen Bemühungen zuerst Erfolg hat. Ob die Sieben dann offen als Herrscher auftreten oder nur als Macht hinter einer Marionette auf dem Thron, können wir ihrer vorhan¬denen oder nicht vorhandenen Intelligenz überlassen - die Grauen Meister werden so oder so aufmerksam.

 

Was noch festzulegen wäre (und zum Teil im Küstenstaaten-¬Abenteuer von Lars Böttcher/Dirk Richter ja auch gemacht wird) ist die Art der Destabilisierungsversuche der Sieben. Das muß nicht für alle Küsten- und Chryseierstaaten gemacht werden, sondern nur da, wo es für Abenteuer relevant wird. Zusätzliche Informationen in Vignettenform schaden hier aber nichts.

 

 

 

ARAN

 

wird - zusammen mit den nach Ansicht der Sieben unterge¬gangenen Grauen Meister - als die Haupttriebkraft hinter der Niederlage der Dunklen Meister gesehen und so auch heute als besondere Gefahr eingeschätzt.

 

Pläne: anbieten würde sich am ehesten, einen Krieg zwi¬schen den Aranern und den Tegaren anzuzetteln, evtI. mit Ulwar als Dreingabe (falls man das im 13. Prinzen aufgrei¬fen wollte).

 

Aktivitäten wären in erster Linie auf die Tegaren beschränkt, die wegen ihres Glaubens anfällig sind. Von den 3 Dunklen Meistern, die zu den ersten Zauberfürsten von Uchana wur¬den und später zur Dunklen Dreiheit tegarischer Lesart, könn¬ten die Sieben während ihrer Orientierungsphase erfahren ha ben.

 

Nach Aran werden die Sieben sich selbst nicht hineinwa¬gen, da sie die Macht der Feuerzauberer fürchten. Ein Mord¬anschlag auf den Großkönig durch gedungene Hilfskräfte könnte - so erfolgreich - bei dem aranischen Erbsystem (man frage Ludger) zur vorübergehenden Destabilisierung des Reiches führen, bis klar ist, welcher der Söhne des Herr¬schers Thronfolger wird - eine gute Gelegenheit für den te¬garischen Angriff.

 

Als weiterer Versuch, Aran zu schwächen, könnte die Ex¬kursion der Schwarzen Galeere in die Ebene des Feuers die¬nen, der Hauptquelle aranischer Zaubennacht (ist allerdings sehr gewagt und scheitert ja auch).

 

 

 

ESCHAR

 

wird kulturell als Kolonie Arans gesehen und daher auch als gefährlich eingestuft, allerdings weniger Kairawan und EI¬haddar, sondern in erster Linie Mokattam.

 

Pläne: Anfachen der Kämpfe zwischen dem Kalifen und Ain el-Atbara (der allerdings auch als Konkurrent und potentiel¬le Gefahr gesehen wird und der auch schwer beeinflußbar und kontrollierbar ist. Der Gute ist zwar vielleicht nicht ganz so fähig als Zauberer wie die Sieben - wer ist das schon au¬ßer den Grauen Meistern - aber dafür wesentlich erfahrener im Spiel um die Macht. Wenn die Sieben nicht aufpassen, tun sie noch das, was Ain el-Atbara will).

 

Daher als Alternativplan: Fördern des Feldzugs des Prophe¬ten, der (zu unrecht) als für echte Seemeister hannloser Spin¬ner gesehen wird. Wenn er Erfolg hat, dann dürfte das den Kalifen hinwegfegen, die scharidischen Bindungen an Aran kappen und außerdem eine Bedrohung für die Küstenstaa¬ten hervorrufen, wo dann starke Männer (und Frauen) leich¬teres Spiel haben, die Macht zu ergreifen. Allerdings: Hin¬ter dem Propheten steht wirklich göttliche Macht, und ob die Sieben damit fertig würden ???

 

 

 

TEGARISCHE STEPPE

 

ist als "Barbarenland" eigentlich uninteressant für die Sie¬ben, wenn es da nicht die Pläne bzgI. Aran gäbe. Langfristig liebäugeln die Sieben damit, diese vom Gedankengut der Dunklen Drei infizierten, effizienten Krieger zu ihren Leib¬und Magentruppen zu machen - allerdings nach der Macht¬übernahme in den Kernlanden des Seemeisterreiches. Gera¬de Tegaren wären aber ideale Söldner, um bereits vorher als angeheurte Leibwachen oder Stoßtrupps der Sieben oder ein¬zelner der Sieben zu dienen.

 

 

 

WAELAND

 

wird selbst nicht als ernste Macht angesehen (die paar See¬räuber ...). Interessiert haben die Sieben allerdings die Infor-mationen über das EIS zur Kenntnis genommen, eine ihnen unvertraute elementare Macht, die allerdings während des Kriegs der Magier keine Rolle spielte. Hier beschränken sich die Aktionen auf vorsichtiges Erkunden und Absichern, ob aus dieser Richtung eine Gefahr drohen könnte - s. Nortia bei Njord. Hier könnte vielleicht der Versuch draus werden, Kontakt zur Schneekönigin, Njords alter "Busenfreundin" aufzunehmen. Ob die aber ein Interesse an den Sieben zeigt? Sie vertraut dem Frosthexer, und der - alter Eigenbrötler, der er ist, interessiert sich wohl kaum für das, was im tiefen Sü¬den stattfindet.

 

 

 

CLANNGADARN

 

genießt bei den Sieben samt als Heimat der twyneddischen Barbaren und ihrer Druiden, den einst mächtigen Gegen¬spielern im Krieg der Magier, immer noch Respekt. Da die Druiden in der Geschichte der WeIt Midgard sich als Geg¬ner des Anarchen hervorgetan haben, stehen sie dämonischer Magie, so im Übennaß betrieben, auf jeden Fall feindlich gegenüber. Wegen Alba (s. unten) werden die Sieben aber kaum viel in Clanngadarn selbst aktiv werden. Verläßliche Spione unterbringen, reicht für ihre Zwecke erst mal aus, solange der Hochkönig sich ruhig verhält - und das wird er, ahnt er doch noch lange nichts von der Existenz der Dunk¬len Meister.

 

 

 

ALBA

 

wird als willkommener Puffer zwischen dem eigenen Inter¬essensbereich und den Twyneddin gesehen. Da die Zauberer Albas nicht besonders mächtig sind, sehen die Sieben hier keine Gefahr für ihre Pläne. Von ihren Aktivitäten her wer¬den die Sieben sich daher nicht in albische Belange einmi¬schen und im Zweifelsfall Alba eher stärken und zu Aktio¬nen gegen Clanngadarn ermutigen.

 

 

 

ERAINN

 

liegt relativ weit vom Schuß, gehörte auch in Teilen nie zum Reich der Seemeister und ist ein in viele kleine Reiche zer-stückeltes Gebiet. Die Coraniaid, die den Dunklen Meistem in der Endphase des Kriegs der Magier einige schmerzhafte Schläge versetzten, sind - bis auf Ausnahmen, von denen die Sieben nicht unbedingt etwas wissen - verschwunden. Um die eigenen Kräfte für wichtigeres zu sparen, wird Erainn daher ignoriert.

 

 

 

MORAVOD

 

spielt keine große Rolle in den aktuellen Plänen der Sieben da es und seine Bewohner als zu unbedeutend abgetan wird: Mittelfristig, nachdem die Kernlande gesichert sind, ergeht einfach an den Großfürsten die Einladung, den bewährten Vasallenstatus zu akzeptieren wie einst seine Vorfahren.

 

 

 

 

 

 

NAHUATLAN

 

wird als ungefährlich, da isolationistisch gesehen. Außer¬dem liegt es weit weg von den Geschehnissen, so daß die Sieben noch nicht einmal Agenten dort unterbringen. Wäre auch auf permanenter Basis etwas schwierig, es sei denn, die Sieben würden etwas von den Caotxil erfahren. Darüber weiß man aber im Rest der Welt kaum etwas. Wenn man eine Verbindung zwischen den Camasotz-Anhängern und den Sieben will, so müßten letztere während des Landes, das nicht sein darf, in einen Kontakt hineinstolpern. Ob das aber et¬was bringt? Am ehesten wäre noch die Unterstützung der Sieben durch in den sie eigentlich interessierenden Ländern ansässige Camasotz- Vampire hilfreich, aber die ließen sich auch ohne den Umweg über Nahuatlan gewinnen.

 

 

 

RAWINDRA

 

ist den Sieben ein Begriff, wird aber nicht als Gefahr und auch nicht als Interessensgebiet gesehen. Ausnahme: die Sritras waren gute Verbündete im Krieg der Magier; das Anknüpfen von Kontakten zu ihnen ist daher logisch. Evtl. helfen die Sieben sogar den Sritras (mit ihren noch begrenz¬ten Mitteln), damit diese einen kleinen Erfolg in ihrem Kampf ums Überleben erzielen können. Was die Kampagne angeht, sehe ich aber keinen großen Nutzen, den die Sieben aus der Unterstützung durch die Sritras ziehen können. Dies wäre etwas rur einen erneuten Krieg der Magier, und das wollen wir ja doch nicht. Da werden die Sieben doch deutlich vor¬her gestoppt. Vielleicht kann sich aber ein Überlebender der Sieben am Ende der Kampagne zu den Sritras retten, um dort für weitere Schandtaten bereit zu stehen.

 

 

 

MINANGPAHIT, URRUTI, BULUGA, MEDJIS

 

Minang-was?!? Selbst zur Blütezeit des Valianischen Impe¬riums bestenfalls als sagenhafte Länder am Rand der Welt bekannt, wenn überhaupt. War das nicht da, wo die Leute keinen Kopf, das Gesicht im Rumpf und nur ein Bein mit einem riesigen Fuß haben? Warum sollte die wirklich kleine Schar der Sieben sich ausgerechnet jetzt um diese Länder scheren, nachdem ihre viel zahlreicheren Vorfahren das jahrhundertelang nie taten?

 

 

 

KANTHAIPAN

 

hat zur Blütezeit der Seemeister etwa dieselbe Rolle gespielt, wie Minang-was? etc. War allerdings als Quelle vieler exoti¬scher Waren etwas mehr im Bewußtsein der Leute. Da die Schwarzen Adepten von Dunklen Meistem gegründet wur¬den, gäbe es natürlich heute eher Anlaß zu Verbindungen. Ich sehe aber bis jetzt keine Ansätze, das in der nötigen Tie¬fe auszuarbeiten. OberflächJich bringt hier nix. Gegenwärti¬ger Stand ist:

- die Sieben wissen nichts vom Ursprung der Schwarzen Adepten (woher solten sie, außer dem allerinnersten Kreis der Adepten selbst, ist das auf Midgard niemandem be¬kannt, und auch schriftliche Belege dürften extrem selten sein). Evtl. weiß die eine oder andere übernatürliche Macht etwas, aber die sind gegenüber Menschen, auch ihren ei¬genen Dienern, in solchen Dingen immer sehr verschwie¬gen. Vorerst ignorieren die Sieben daher KanThaiPan ge¬nauso wie Minang-was?

- die Schwarzen Adepten wissen nichts von den Sieben. Über ihr Spionagenetz im Westen werden sie frühestens auf sie aufmerksam (ohne gleich zu wissen, daß es sich um Dunkle Meister handelt), sobald sie irgendwo offen die Macht über-nehmen. Über die Dunkle Dreiheit und ihre großen dämo¬nischen Ohren könnte schon früher etwas nach KanTbai¬Pan durchsickern, aber darur bedarf eines guten (!!!) Grun¬des (im Sinne der Dunklen Dreiheit). Die Adepten und ihre dämonischen Herrn lassen sich bestimmt nicht im Sinne der Sieben instrumentalisieren, aber die könnten daran interessiert sein, die Sieben zu benutzen (und letzt¬endlich zu opfern), um ihre eigenen Ziele zu verfolgen.

 

 

 

NICHTMENSCHEN

 

wie Zwerge, Elfen, Schwarzalben usw. haben dank ihrer ge¬ringen Zahl zu Zeiten des Seemeisterreiches nie eine größe¬re Rolle gespielt. Warum sollten sie es jetzt? Das verhindert natürlich nicht, daß einzelne Personen (wie Siorlynn) in der Handlung eingebaut werden. Aber Siorlynn könnte von ih¬rer Funktion her genausogut menschlich sein; wichtig sind nur ihre Geisteshaltung und ihre Fähigkeiten.

 

Last, but Best: Die GRAUEN MEISTER

 

wissen (noch) nichts von den Sieben, und die Sieben wissen nichts von ihnen. Irgendwann erfahren die Grauen Meister, die ja genau im gleichen Gebiet der Welt aktiv sind (und zwar gegen übergeschnappte Zauberer), von den Aktivitäten der Sieben - nicht unbedingt gleich, daß diese Dunkle Mei¬ster sind, aber das Attribut "machthungrige Magier" reicht ja auch schon, um sich die ganz besondere Aufmerksamkeit der Nebelinsel zuzuziehen.

 

Ich möchte die Grauen Meister aber erst zum Schluß und Höhepunkt der Kampagne eingreifen lassen; evtl. müssen sie dabei sogar ihre fortdauernde Existenz offenbaren (nicht aber die Lage der Nebelinsel noch ihre Rollen als Berater an Fürstenhöfen). Sinnvoll könnte es aber sein, daß die Spieler¬figuren schon vorher mit einem der Grauen Meister kon¬frontiert werden (ohne es zu wissen), der selbst noch im Ne¬bel herumtastet und zu erfahren sucht, was die Sieben dar¬stellen - ein idealer Auftraggeber.

 

- Jürgen ¬-

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  • 2 Monate später...

Hier noch ein paar Infos von Rainer. Schon etwas älter, aber sicher doch auch interessant. Tut mir leid, ich war irgendwie der Meinung ich hätte das schon irgendwo mal gepostet, aber scheinbar ist es untergegangen oder aber ich hab es nur per PM verschickt :/

 

Hallo Patrick,

 

ja, schon, aber lass Enuma so weit im Schatten wie nur irgend möglich. Das wäre dann halt ein Strang ohne für die Abenteurer herausfindbare Hintergründe, was vielleicht nicht so spannend ist.

 

Für Anarbal und Nergalad haben wir keine großen weiteren Pläne mehr. Ihre Aufgabenbereiche sind ja klar. Ich denke mir das so, dass sich die noch verbliebenen Fünf immer weiter auseinander entwickeln und immer mehr ihr eigenes Süppchen kochen werden.

 

Gruß,

 

Rainer

 

 

 

Hallo Rainer.

 

Danke für die Info. Ich hatte gestern noch mit dem DiRi über das Valian Abenteuer gesprochen und er meinte Helfer für Enuma noch einzuführen wären noch ok.

 

Mit Anarbal und Nergalad sind dann ja immer noch zwei Seemeister übrig die überall agieren können, von daher kann man das Abenteuer sicherlich leicht woanders hin verschieben.

 

Gibt es irgendwelche Updates zu den Plänen der Seemeister, so dass wir dann vielleicht in diese Richtung für Anarbal und Nergalad planen können?

 

 

Gruß,

Patrick

 

 

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...

 

Hallo Patrick,

 

"Freunde" ist vielleicht das falsche Wort ... Aber ja, die Wege werden sich auseinander bewegen.

 

Bei Enuma hatten wir gedacht, dass wir zumindest an einer Stelle auch ausarbeiten wollen, dass diese Leute wirklich clever sind und aus dem Hintergrund agieren können, ohne dass es jemand bemerkt. Lugalbanus und Marutukus sind ja letztlich an eigener Selbstüberschätzung zugrunde gegangen - Lugalbanus, weil er sich für klüger hielt als den Rest der Welt, Marutukus, weil er sich für mächtiger hielt als den Rest der Welt.

 

Meinst du, wann der nächste "offizielle" Con ist? Das wird vermutlich der WestCon im Februar. Der nächste Con an sich ist der SüdCon Ende November.

 

Gruß,

 

Rainer

 

 

Hallo Rainer.

 

Ok, ganz ohne irgendwas im Hintergrund zu erfahren ist vielleicht wirklich etwas blöd.

 

Falls sich die Fünf noch weiter trennen, dann sollte sie sich vielleicht jeder so langsam jeder ihre eigenen, neuen Freunde suchen :>

 

Wirklich Schade, wollte eigentlich auch zum Breuberg Con kommen, aber hat zeitlich nicht gepasst. Wurde schon besprochen wann der nächste Midgard Con sein soll?

 

Gruß

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