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Apekuluri - ein Stamm im Ikengabecken


Gast Wwjd

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Die aktuellste Version des Stamms steht momentan auf Seite 4.

:guck:

 

 

 

 

Der Stamm "Apekuluri", lebt nur auf Booten und auf der "Blauen Zweiköpfigen Schlange", die vom grünen Meister Schildkröte verschluckt wurde.

Der Häuptling des Stamms ist immer derjenige, der die meisten Fische gefangen hat. Eine weitere wichtige Rolle spielt der Vergangenheitssprecher, eine Art Geschichtenerzähler, der immer von dem Geschichtenhelfer, einem Trommler unterstützt wird.

Bearbeitet von Wwjd
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Ein besonderes Produkt, das der Stamm erschaffen hat sind Krokodilleserrüstungen, die je nach Krokodil wie LR oder (bei den besonders harten Krokodile)n PR gelten. Diese PR sind sehr schwer zu bekommen. Bekämpfe mal so ein Krokodil, ohne seine Hauit zu sehr zu verletzten. Diese PR behindern dann auf jeden Fall nur wie eine LR. Im Stamm gibt es Momentan drei solcher Rüstungen. Die eine trägt der Häuptling, die Zweite trägt der Frigno der "Große Arm" und die Dritte...hat jemand von euch ne Idee.

Die bevorzugten Waffen sind Speere mir denen sie Fische fangen. Zur Verteidigung gegen die Krokodile nehemen sie vor allem Handäxte.

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Ich habe mir vorgestellt, dass sie mit ihren Booten (große Kanus) die Flüsse auf uns ab fahren. Deshalb ist ihr Zeitrechung auch in Uing ("Gegen"(den Strom) und Foi ("Mit"(dem Strom)) eingeteilt).

Außerdme kennen sie noch folgende: Zeitmaße:

Guitombi (Wiege der Schlange; gemeint ist der Ikenga von der Quelle an bis zur Kreuzung), hier findet der Zuimbiune-Tag (Holzheil-Tag) statt. Hier reparieren die Apelulri die Kanus, bauen neue, auch jene, in die Toten gelegt werden und holzen Edelhözer ab, die sie an der Regenbogensee verkaufen. Dazu ziehehn sie das Holz hinter ihren Kanus her. Diesen Fluss nehmen sie jedes mal, wenn sie an der Kreuzung ankommen.

Tizaurombi (Endloser Kopf; meint den Ikentga, der in die Regenbogensee fließt). Hier verkaufen sie die Edelhözer an den Schariden Hilakim al Mhuram, der sich eigens hierfür einen kleinen Kontor errichtet hat. Sie bekommen dafür vor allem Stoffe.

Außerdem holen sie Salz von ihren geheimen Siedestellen, das sie dann an die Stämme enlang der Flüsse verkaufen, um, es gegen Nahrungsmittelund Ähnliches einzutauschen.

Den Aruru nennen sie Ruimbikete, was so viel wie Kein-Kopf. Wegen der Wasserfälle glauben sie, dass dieser Kopf der Schlange geköpft wurde, wegen den Wasser fällen. An den Waserfällen lassen sie auch die Kanus mit den Toten los, die sie dann dei Wasserfälle hinuntertriebn lassen. Auf diesem Fluss sammeln sie die seltenen Flussperlen, die in Ikengamuscheln "gedeihen". Das besondere an ihnen ist, dass sie nicht sterben, wenn man ihnen die Perle entnimmt. Sie selbst nenen die Muscheln Zukiduki (Reichmuscheln) und die Pelren Tamoliri (Festwasser). Die Perlen (Wert 1W100*10) gebrauchen sie einerseits selbst zum Schmuck, zum anderen verkaufen sie sie an die Echsenmenschen. Den Größten Teil aber geben sie an den Kontor von Jiorlinna del Biolinna ab, die ihn an einer Stell am Aruru gebaut hat. Dadurch hat sich eine kleine Siedlung und ein eingermaßen fester Weg in aun aus dem Regenwld entwickelt. Sie bekommebn dafür Metall in Form von Waffen und Werkzeugen.

 

Sie fürchten die Wälder, wegen der Gefahr sich zu verirren. Somit sagt ein altes Sprichwort des Stammes "Verlasse nie den Fluss, denn es ist eine Feste Straße."

Handel treiben sie manchmal mit den ansässigen Echsenmenschen, die sie unter dem Namen Wuetue kennen, was so viel heißt wie "Kaltherzen".

Womit sie handeln, dazu hab ich noch keine Idee. Ich bin für diesselben offen.

 

Der Kontakt zu anderen Menschen hängt je nach dem ab von wo sie kommen.

Kommen sie mit dem Fluss, werden sie als Freunde angesehen (das nutzten Sklavenjäger oft aus).

Kommen sie gegen sie Strömung sind sie feindlich gesinnt, da sie denken der Fluss will sie von den Fremden beschützten. Leute, die am Ufer sind ignorieren sie mehr oder weniger.

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Warum solltem sie ausgerottet sein?

Und wegen dem, dass sie den Wald nicht betreten wollen...sie glauben, dass man sich im Dschungel unter Garantie verirrt, weil er ihnen so unübersichtlich erscheint. Und die trockenen Ebenen im Norden fürchten sie weil es dort kein Wasser gibt.

 

Und danke!:thumbs: Du hast mich auf die erste Charakteriegsnchaft gebracht: Die Mitglieder des Stammes sind ungewöhnlich dickköpfig. Regeltechnisch heißt das Wk min 61.

Bearbeitet von Wwjd
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Warum solltem sie ausgerottet sein?

Und wegen dem, dass sie den Wald nicht betreten wollen...sie glauben, dass man sich im Dschungel unter Garantie verirrt, weil er ihnen so unübersichtlich erscheint. Und die trockenen Ebenen im Norden fürchten sie weil es dort keine Wasser gibt.

 

Und danke!:thumbs: Du hast mich auf die erste Charakteriegsnchaft gebracht: Die Mitglieder des Stammes sind ungewöhnlich dickköpfig. Regeltechnisch heißt das Wk min 61.

D.h., die mit weniger Wk als 61 fallen automatisch tot um?

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Ha, die Ideen hageln.:colgate:

 

Die Apekuluri (was übrigens in ihrer Sprache "Wassergeher" heißt) fangen die Fische auch mit Gift. sie weben aus dem besonders robusten Ekitiu-Tang dichte Netzte, die sie mit einem Lähmgift präperieren. damit können sie viele Fische fangen.

Für die Apekuluri ist Giftmischen, deshalb eine Grundfähigkeit.

Aber diese Fangart darf von demjenigen, der der Häuptlin werden/bleiben will. Nicht verwnedet werden. Er darf die Fische nur mit dem Speer fangen.

Der Häptling ist auch immer der Träger von Fionacci, dem "Fischkopfänger". Das ist ein Stoßspeer* (+0/+0). Beim Kampg gegen Fische oder Wasserlebewesen (wozu auch Krokodile gehören), wird es zu einem Stoßspeer*(+2/+4).

 

Noch etwas zu den Kanus:

Wenn die Kanus halten werden sie alle aneinander geseilt.

Eine kleine Aufzählung über die wichtigsten Kanus:

Das Häuptlingskanu ist das größte (und liegt regeltechnisch knapp an der Genze zu steuern). Es wird aber vom Viothimba, dem Großen Lenker angeführt und nicht vom Häuptling. Dieser trägt auch die dritte PR-Krokodilrüstung.

Im Magenkanu werden die Nahrungsmittel gelagert.

Außerdem haben sie noch sehr viel kleine Kanus, die bei ihnen so eine Art Sakrophage sind. Wenn jemand stirbt wird er hineingelegt und den Fluss hinuntertreiben lassen, bis sie bei den Fallenden Wässern (die Wasserfälle in Nordbuluga) herunterfallen.

Bearbeitet von Wwjd
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Ha, die Ideen hageln.:colgate:

 

Die Apekuluri (was übrigens in ihrer Sprache "Wassergeher" heißt) fangen die Fische auch mit Gift. sie weben aus dem besonders robusten Ekitiu-Tang dichte Netzte, die sie mit einem Lähmgift präperieren. damit können sie viele Fische fangen.

Das macht keinen Sinn: Das Gift dürfte nicht wasserlöslich sein und müsste wohl ein Kontaktgift sein, was es sehr schwierig handhabbar macht. Ausserdem müsste das Gift sehr schnell wirken, da sonst die Fische einfach wieder wegschwimmen bevor sie tot sind...

Kommt hinzu, wenn man Netze verwendet braucht man eigentlich gar kein Gift, da man die Fische ja per Netz fangen kann. Viele Fische fängt man hauptsächlich dann wenn man einen Fischschwarm erwischt, denke ich, wenn man die Netze einfach so ins Wasser hängt nutzt das beste Gift nichts wenn da gar kein Fisch vorhanden ist. Deshalb: wenn du ihnen ein spezielles Gadget andichten willst (was übrigens nicht unbedingt nötig ist, ausserdem hast du ja schon Rüstung und Häuptlingsspeer) dann erfinde ihnen doch eines, das ihnen erlaubt Fischschwärme zu finden. Es ist übrigens auch keine so gute Idee sie Gift in ausreichender Menge ins Wasser zu schütten, dass alle Fische sterben und man sie dann von der Oberfläche abschöpfen kann, da dies wohl zuviel Gift braucht und der betreffende Fluss in der nahen Zukunft nicht mehr als Nahrungsquelle verwendet werden kann...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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In fließenden Gewässern ist die Giftanwendung schwer.

Manche Amazonas-Indianer verwenden Gifte in kleinen Tümpeln, eigentlich eher "tiefe Pfützen", um winzige Fischlein zu erlegen.

 

Andererseits gefällt mir die Idee eines besonders guten Netzes.

Vielleicht kennen sie ein Klebehartz-Geheimrezept, oder benutzen noch lebende Pflanzenschlingfasern die zugreifen können.

Bearbeitet von JOC
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Ha, die Ideen hageln.:colgate:

 

Die Apekuluri (was übrigens in ihrer Sprache "Wassergeher" heißt) fangen die Fische auch mit Gift. sie weben aus dem besonders robusten Ekitiu-Tang dichte Netzte, die sie mit einem Lähmgift präperieren. damit können sie viele Fische fangen.

Das macht keinen Sinn: Das Gift dürfte nicht wasserlöslich sein und müsste wohl ein Kontaktgift sein, was es sehr schwierig handhabbar macht. Ausserdem müsste das Gift sehr schnell wirken, da sonst die Fische einfach wieder wegschwimmen bevor sie tot sind...

Kommt hinzu, wenn man Netze verwendet braucht man eigentlich gar kein Gift, da man die Fische ja per Netz fangen kann. Viele Fische fängt man hauptsächlich dann wenn man einen Fischschwarm erwischt, denke ich, wenn man die Netze einfach so ins Wasser hängt nutzt das beste Gift nichts wenn da gar kein Fisch vorhanden ist. Deshalb: wenn du ihnen ein spezielles Gadget andichten willst (was übrigens nicht unbedingt nötig ist, ausserdem hast du ja schon Rüstung und Häuptlingsspeer) dann erfinde ihnen doch eines, das ihnen erlaubt Fischschwärme zu finden. Es ist übrigens auch keine so gute Idee sie Gift in ausreichender Menge ins Wasser zu schütten, dass alle Fische sterben und man sie dann von der Oberfläche abschöpfen kann, da dies wohl zuviel Gift braucht und der betreffende Fluss in der nahen Zukunft nicht mehr als Nahrungsquelle verwendet werden kann...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Immer diese Holzhammerargumente.

 

Wieso macht das keinen Sinn? Quallen fangen Fische auf sehr ähnliche Art und Weise, nur dass die Tentakeln das Gift verabreichen.

 

Also weben die Flussmenschen Netze und dabei Tentakeln der Quallen ein. Die Netze müssen immer frisch prepariert werden, weil die Tentakeln nach 24h ihre Wirkung verlieren. Fertig ist das " unmögliche" Giftnetz.

Bearbeitet von Einskaldir
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Immer diese Holzhammerargumente.

 

Wieso macht das keinen Sinn? Quallen fangen Fische auf sehr ähnliche Art und Weise, nur dass die Tentakeln das Gift verabreichen.

 

Also weben die Flussmenschen Netze und dabei Tentakeln der Quallen ein. Die Netze müssen immer frisch prepariert werden, weil die Tentakeln nach 24h ihre Wirkung verlieren. Fertig ist das " unmögliche" Giftnetz.

Quallen haben kein Netz und es ist kein Kontaktgift. Quallententakel webt man nicht einfach so in ein Netz, das heisst ich würde mindestens Handschuhe haben wollen und die Quallen wollen zuerst gefangen werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass mir nur wenige Quallenarten bekannt sind die in Flüssen leben...

Was schreibe ich...

:silly:

Ja natürlich kann man diese Art Fische zu fangen erfinden, wenn man denn unbedingt will. Nur macht es mir wenig Sinn, da mit Haken und Köder sowie Netz und Reuse technologisch sehr viel einfachere Methoden zur Verfügung stehen, die vergleichbar gute Resultate versprechen und für den Anwender deutlich weniger gefährlich sind (man will die Fische schliesslich essen und sich weder dabei noch bei der Anwendung des Giftes selbst schädigen...). Also macht es mir keinen Sinn, dass dieser Stamm ein sehr kompliziertes Gift erfunden hat, das eine Aufgabe nicht wesentlich besser löst als Methoden die deutlich weniger kompliziert und wesentlich ungefährlicher in der Anwendung sind.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. ja ich weiss :realismus:

Bearbeitet von sayah
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Warum soll eine Würfelqualle nicht in einem Fluss vorkommen?

Warum soll man keine Handschuhe aus Krokodilleder beim Flechten von Netzen benutzen?

Und warum sollte man 4 m lange Tentakeln nicht einflechten können?

Warum soll man nicht die mächtige Würfelqualle verehren und deren tödliches Fangverhalten nachahmen wollen?

 

Ach ja, wir sind ja in einem phantasiearmen Spiel...

Bearbeitet von Einskaldir
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Weil Würfelquallen im Meer leben. Zugegeben, sie vertragen Süsswasser (respektive geringen Salzgehalt) recht gut, nur sind sie mit einer Schwimmgeschwindigkeit von etwa 500m/h einem normal fliessenden Fluss nicht gewachsen, auch hier, zugegeben, man findet die Polypen dieser Tiere manchmal auch etliche Kilometer landeinwärts, was sich je nach Geographie aber durch von Ebbe und Flut ausgelöste Strömungen erklären lässt Würfelquallen.

Weil man das Tierchen zuerst einfangen müsste (bitte beachte, diese Tierchen sind nicht das ganze Jahr zu finden) was, wie dein link beweisst, nicht ganz ungefährlich ist.

Ebenfalls, die Logik der Fangmethode erschliesst sich mir nicht ganz: Ich will Fische fangen, die ich mit Gift töte, da ich sie aber nicht sofort einsammeln will, müssen sie von einem Netz aufgefangen werden, womit ich bei geschickter Konstruktion des Netzes auch gleich auf das Gift verzichten könnte...

Trotzdem nocheinmal :realismus:

Sei's drum. Ich lese etwa folgendes: 'Ich habe da eine (gute) Idee für einen nomadisch lebenden Stamm im Ikengabecken, den ich noch etwas aufpeppen möchte, hmmm Gift tönt ganz gut, also her damit'

Bevor wir uns nun weiter rhetorisch prügeln, lass uns doch lieber überlegen ob wir aus diesem Stamm nicht sonst irgendwie etwas interessantes basteln können. Zum Beispiel wäre interessant zu wissen, weshalb dieser Stamm dem Fluss entlang reist (üblicherweise folgen Nomaden Tieren die sie entweder jagen oder als Hirten hüten) und ob sich aus diesem Stamm und seinen Reisen nicht irgendwie interessante Abenteuer stricken lassen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Bevor wir uns nun weiter rhetorisch prügeln, lass uns doch lieber überlegen ob wir aus diesem Stamm nicht sonst irgendwie etwas interessantes basteln können. Zum Beispiel wäre interessant zu wissen, weshalb dieser Stamm dem Fluss entlang reist (üblicherweise folgen Nomaden Tieren die sie entweder jagen oder als Hirten hüten) und ob sich aus diesem Stamm und seinen Reisen nicht irgendwie interessante Abenteuer stricken lassen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Dass sie Fischschwärem verfolgen finde ich eine gute Idee...das wäre nachvollziehbar. Dann könnte man sagen, dass die Fische nach dem von mir wieter oben geschreibenen System schwimmen...und vielleicht hast du mit der Aussage etwas Besonderes finden sogar Recht. Wobei ich noc dazu sagen muss, dass es mich immer ärgert, dass Giftmischen keine Grundfähigkeit für Barbaren im Dschungel ist.

 

Hat jemand eine Idee, womit sie handeln könnten, insbesondere mit den Echsenmenschen?

Bearbeitet von Wwjd
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Dass sie Fischschwärem verfolgen finde ich eine gute Idee...das wäre nachvollziehbar. Dann könnte man sagen, dass die Fische nach dem von mir wieter oben geschreibenen System schwimmen...und vielleicht hast du mit der Aussage etwas Besonderes finden sogar Recht. Wobei ich noc dazu sagen muss, dass es mich immer ärgert, dass Giftmischen keine Grundfähigkeit für Barbaren im Dschungel ist.

 

Hat jemand eine Idee, womit sie handeln könnten, insbesondere mit den Echsenmenschen?

Lass sie doch einfach anstelle mit vergifteten Netzen Fische zu fangen mit Blasrohr (und vergifteten Pfeilen à la Curare und Pfeilgiftfröschen) an den Ufern des Flusses auf Jagd gehen, wenn du sie Gifte nutzen lassen willst.

Zum nomadischen Leben fällt mir gerade folgendes ein: angenommen, sie wären Jäger auf nahe am Fluss lebende Tiere (ähnlich den Krokodilen) wäre es denkbar dass sie die Reise flussaufwärts jedes Jahr in der Trockenzeit machen, die die Tiere nahe an den Fluss zwingt und somit gute Beute verspricht. Sobald sich die Tiere wieder über die Savanne verteilen gehen sie zurück in den Urwald, wo Beute zwar nicht derart reich ist, dafür verlässlich konstant auffindbar ist. Ob das mit Klima und Geographie des Ikengabeckens vereinbar ist, entzieht sich meiner Kenntniss.

Je nach dem wo die Echsenmenschen leben (mitten im Urwald, und es müssen ja nicht unbedingt Echsenmenschen sein, oder?) wäre Salz ein sehr begehrtes Handelsgut. Das Salz könnten sie entweder am Ozean gewinnen oder weiter am Oberlauf in Salzpfannen finden, respektive bei anderen Händlern eintauschen. Ebenfalls beliebt sein könnten Metalle, Vogelfedern, Heilkräuter etc.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Mmh...glaubst du wirklich, dass es in den Flüssen des Ikengas Salz gibt. Kann ich mir irgdnwie nicht vorstellen, acu wenn es eine schöne Idee wäre.

 

Und dass sie ihre Tiere am Radn jagen (und vielleicht sogar kleiner Krokodile und größere Fische) erscheint mir logisch. Ich will zwar das mit dem Lähmgift beibehalten, weil ich der Meinung bin, dass das den Fischfang sehr e´vereinfacht. Aber das mit den Blasrohren ist ein gute Ergänzung. Ich kann mit sie kaum mit Bögen auf Kanus vorstellen.

 

Aber woher sollen sie denn Metalle haben?

 

Bei Heilkräutern würde mir einfallen, dass sie Experten für Wasserheilkräuter sind.

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Lähmgift ist an Land eine gute Idee, weil die Beute dann nicht mehr weglaufen kann und man sich das endlose verfolgen eines verletzten Tieres erspart. In einem fliessenden Gewässer dagegen bringt ein Lähmgift gar nichts, da eine gelähmte Beute untergehen würde bzw. von der Strömung abgetrieben wird.

 

In den Flüssen kann kein Salz gewonnen werden. Aber wenn sie sowieso den Fluss bis zur Mündung befahren dann können sie das Salz am Meer sieden oder es von den Küstenbewohnern tauschen und ins Landesinnere bringen.

 

Die Idee mit den Echsenmenschen gefällt mir gar nicht. Die gehören nach Rawindra und da sollen sie meiner Meinung nach auch bleiben. Das Ikengabecken hat genug andere Möglichkeiten.

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Natürlich fließen die ikengensischen Flüsse ins Meer - wohin denn sonst?

 

Und ich finde, dass Echsenmenschen gut nach Ikenga passen, solange es nicht solche Monster sind. Ein zweites Sritravolk wäre etwas viel. Die Echsenmenschen hier könnten sich ja auch aus Krokodilen entwickelt haben.

 

Oder, kein Witz: wie wäre es denn mal mit Froschmenschen? Die könnten ihr Gift zum Fischefangen sogar selbst produzieren. Was hältste davon? Wäre mal was anders.

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