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Ein Ausklang nach getaner Arbeit


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Top-Benutzer in diesem Thema

Einige Qualmschwaden wabern durch die Tavernenwäscherei. Irgendwo scheint es zu brennen.

 

Nach 10 Minuten kommt ein Troll hereingestürmt, klopft kurz auf die Theke:

 

"Qualm bitte entschuldigen. Hatten Feuerteufel im Keller. Ist nun gelöscht. Dürft weiterrauchen. Schönen Tag noch!"

 

Und rennt wieder raus....

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Stunden später... Es ist früh am Morgen, kommt der Troll mit einem großen Besen fegend aus dem Hinterzimmer. Einige Schnapsleichen vor sich herschubsend fegt er bis zur Eingangstür. Diese öffnet er und fegt den Dreck (inklusive Schnapsleichen) raus. Dann dreht er sich um und verschwindet wieder im Hinterzimmer.

Bearbeitet von Detritus
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Wie mir scheint, gehört das sprechende Schaf zum normaleren Teil der Gäste, wenn man so sieht, was und wer sonst noch hier durch fegt. :crosseye:

 

Der dicke, bärtige Mann schüttelt verwundert den Kopf und krault gedankenverloren das Schaf, :knuddel: welches inzwischen an einer Schüssel voll kräftig grünem Gras kaut.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Wie mir scheint, gehört das sprechende Schaf zum normaleren Teil der Gäste, wenn man so sieht, was und wer sonst noch hier durch fegt. :crosseye:

 

Der dicke, bärtige Mann schüttelt verwundert den Kopf und krault gedankenverloren das Schaf, :knuddel: welches inzwischen an einer Schüssel voll kräftig grünem Gras kaut.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Schnurr* :knuddel:Mampf

 

:satisfied:

 

 

 

(* spricht viele Fremdsprachen...)

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Ein Skelett betritt die Schankstube und schaut sich kurz suchend um.

 

Dann grinst es plötzlich, als es das grasende Schaf entdeckt. lachend0076.gif

 

Aus seinen Rippen holt es einen summendes Haarschneider und beginnt ein großes Stück Wolle aus dem Pelz des Schafes zu schneiden.

 

Als es mit der Menge zufrieden ist, nickt es den Anwesenden noch freundlich zu und verlässt die gute Stube wieder.

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Ein Skelett betritt die Schankstube und schaut sich kurz suchend um.

 

Dann grinst es plötzlich, als es das grasende Schaf entdeckt. lachend0076.gif

 

Aus seinen Rippen holt es einen summendes Haarschneider und beginnt ein großes Stück Wolle aus dem Pelz des Schafes zu schneiden.

 

Als es mit der Menge zufrieden ist, nickt es den Anwesenden noch freundlich zu und verlässt die gute Stube wieder.

 

So :sly: Und das Skelett meint also, das Schaf habe sich das einfach so gefallen lassen ja? Im Gegenteil!

 

Es dreht sich um und gibt dem Skelett gehörig eins hinter die Löffel, äh Rippen...

beleidigt3.gif

 

 

n030.gif

Bearbeitet von schwarzes Schaf
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Keine fünf Minuten später ist wieder alles normal. Durch das ogerförmige Loch dringt wieder der alltägliche Lärm des Hinterzimmers. In Begleitung einiger Harfien geben einige Skalden ihre blutigen Sagas zum Besten, untermalt von den üblichen Geräuschen aus Jubel, Trubel und Kampf. Hin und wieder weist ein langezogenes "Aaaaaaaaaaaaaargh!" auf eine besonders interessante Verletzung hin.

 

Nach einer Weile zieht der Duft von gebratenem Fleisch durch das ogerförmige Loch.

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Sieben junge Damen und ein Herr betreten die Taverne. Dem Teint nach scheinen sie aus den Küstenstaaten zu kommen. Die Damen tragen lange dunkle Mäntel, der Mann trägt einen Federhut und in der Hand hält er eine Laute. Allesamt gehen sie schnurstracks auf das Hinterzimmer zu ...

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Die Tür springt auf, es windet sehr und herein kommt ein mittelgroßer, schlanker KanThai. Er scheint vom Regen überrascht worden zu sein, denn seine Kleider sind völlig durchnässt. Auf dem Rücken trägt er zwei Bihänder, an seiner Seite hängt ein Katana herab. Seine Miene gleicht dem Wetter aus dem er entflohen ist... :dozingoff: Der KanThai setzt sich zum Wirt an die Theke und bestellt sich den stärksten Trunk, denn der Wirt zu bieten hat... davon gleich 5 Krüge. Er meint, er müsse den Kummer ertränken, der sein Herz belastet. Nach dem ersten Krug, er ist sehr angetrunken, schüttelt ThanHai dem Wirt sein Herz aus:

Als er mit seinen Leuten in Moravod waren, wurde ein guter Freund eines Nachts entführt... Die Spuren führten nach Waeland, in das Heimatdorf seines Freundes. Von dort aus ging es zur nahegelegenen Zwergenmine. Es hieß, dort würden Arbeiter der Mine verschwinden. In der Mine wurden sie entsetzlichen Gefahren ausgesetzt, die sie aber übestanden. Sie gingen durch zahllose Räume und schließlich konnten sie die Arbeiter befreien. Doch musste ThanHai feststellen, dass er die Eltern seine Freundes, die seit der Kinderzeit seines Freundes, verschwunden waren, getötet hatte... Diese Tat lässt ihn nicht mehr los... Auch nachdem er seinen Freund gerettet und die Gruppe verlassen hat. Seitdem sind die Tavernen auf dem Weg in seine Heimat seine einzigen Freunde...

NAchdem er fertig erzählt hat, bestellt sich ThanHai nochmals 5 Krüge

Bearbeitet von Kingkhuong
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  • 2 Wochen später...

*Rums* Ein Geräusch das nur jemand verursachen kann der gegen die Tür läuft. Ein paar augenblicke später betritt ein völlig abwesend scheinender Chryseia den Raum.

"Wo bin ich denn jetzt schon wieder? Das letzte woran ich mich erinner ist das ich den schwarzen Angus (ausversehen) ausgelacht habe.......und dann bin ich gerannt!"

 

Der Chryseia hat dunkelblondes haar wirkt sehr ungepflegt aber trotzdem Attraktiv. Seine haut und Klamotten weisen brennspuren auf. (Möglicherweise von einer Feuerkugel?!)

Bearbeitet von Xardas
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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

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