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Scharfschießen kann man immer dann einsetzen, wenn es gilt, einen Schuss oder Wurf auf ein kleines Ziel durchzuführen. Dieses wiederum setzt voraus, dass

1. es sich nicht bewegen kann oder (!)

2. wenn es mit der Waffe in Schach gehalten wird oder (!!)

3. wenn es ahnungslos ist

 

Sogar bewegte Ziele können so beschossen werden. (Man sehe nur auf das Beispiel mit dem hüpfenden Wilderer und dem Jäger.) Hier ist lediglich das Zielen etwas erschwert. Kurz: Aus dem Hinterhalt können Scharfschützen auf alles schießen, was ihnen vor den Bogen kommt!

 

Waidmannsheil!

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Top-Benutzer in diesem Thema

 

aha, also hinterhälte gibt es ja aus taktischen gründen ziemlich häufig.

 

Situation: 6 Abenteurer teilen sich auf in 2 und 4 . die 4 stürmen greifen an oder was auch immer und die 2 anderen schiessen den anderen hinterrücks in den Kopf oder ins bein.

 

das hört sich doch exzellent an !! da schlägt mein kleines Söldnerherz gleich viel höher !!

 

creed

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Handbuch des valianischen Oberkommandos

 

(Version für die Unteroffiziersausbildung)

 

S. 133

Kapitel VII: Angriff aus dem Hinterhalt

Abschnitt 1: Vorbedingungen

 

[...] Ein Hinterhalt ist nur dann ein solcher, wenn der Angriff den Gegner überrascht. Scharfschützenangriffe nach erfolgter Überrasschung des Gegners sind hier nicht inkludiert, da die betroffenen Feinde zu diesem Zeitpunkt bereits vorgewarnt sind. Zudem befinden sie sich dann bereits im Nahkampf mit unseren eigeen Fußtruppen.  [...]

 

Anmerkung für Ausbilder: Sollten ihre Scharfschützen jetzt dennoch in das Gefecht schießen, verweisen sie diese bitte auf die in "Kapitel XII: Freundliches Feuer, Abschnitt 7: Strafen für grob fahrlässige Verletzung von Kameraden." getätigten Aussagen.

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  • 11 Monate später...

Tachchen,

auch in meiner Gruppe gibt es eine Waldläuferin, die Scharfschießen mit ihrem Bogen gelernt hat, und es nun jedesmal beim Schießen anwenden möchte, ganz egal in welcher Situation. Wir haben uns dann auf Folgendes geeinigt:

 

Ziel ist Ziel - egal ob es nun ein Objekt wie ein Apfel, eine dumme fliegende Ente oder das Knie eines intelligenten Feindes ist. Das Schießen hängt viel mehr von den Umständen ab, als da wären: die Umwelt (Sichtverhältnisse, Wind und Wetter, Licht), die Waffe und insbesondere der Schütze selbst.

 

Der Schütze muss ruhig stehen, knieen oder liegen - je nach Waffe - und in Ruhe zielen. Er braucht eine optimale Haltung und Position. Jede Bewegung seinerseits, jedes Ausweichen oder selbst getroffen werden beendet das schon. Ist er außer Atem, geschwächt oder verletzt, dürfte er auch kaum dazu in der Lage sein ruhig zu zielen. Gleiches gilt vom Rücken eines galoppierenden Pferdes oder einem rollenden Wagen aus. Zu Schiff sollte es stark vom Seegang abhängig sein. Wichtig ist: das Zielen kostet Zeit ! Eine Figur die genau zielt um scharfzuschießen, ist in einer Kampfrunde immer ganz zum Schluß dran.

 

Das Ziel muss gut und ungestört zu sehen sein. Außerdem sollte es am besten unbewegt sein oder sich gleichmäßig, d.h. berechenbar in eine Richtung bewegen. Ein Feind der sich im Nahkampf befindet und angreift !!!  oder gar ausweicht, bewegt sich viel zu unregelmäßig. Gleiches gilt für Geländelauf, Reiten o.ä. Wer weiß dass er ins Ziel genommen und beschossen wird, weicht im Normalfall schon dadurch aus, dass er sich instinktiv duckt. Ein Ziel, dass sich magisch absichert, indem es die Sicht behindert (flirrender Schutzschild, blendender Panzer, Illusion o.ä.) kann auch nicht  richtig anvisiert werden.

 

Die verwendete Waffe sollte von hoher Qualität sein. Ein gefundener Allerweltsbogen oder eine einfache Armbrust aus der Massenfertigung sind ungeeignet. Am besten ist natürlich eine extra für den Schützen angefertigte und vertraute Waffe.

 

Also dann, immer schön mittendrauf halten...

 

Gruß Tanelorn

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@Tanelorn

 

Äh, bist du sicher, dass ihr noch MIDGARD spielt? wink.gif

 

Nichts gegen Hausregeln, aber warum habt ihr die eigentlich doch sehr brauchbaren Regeln zum Scharfschießen derart abgeändert? Eure Regeln sind erheblich kompilizierter umzusetzen, doch dürften sie in der Spielrealität zu sehr ähnlichen Ergebnissen kommen wie die offiziellen Vorgaben.

 

Grüße

Prados

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@Prados

 

Eigentlich habe ich nichts von Regeln gesagt. Ich interessiere mich immer zuerst für die jeweilige Situation, versuche sie einzuschätzen und suche mir anschließend die dazugehörigen Regeln aus den Regelwerken, um für den Würfelwurf den passenden Zielwert zu bestimmen. Mir ist schon aufgefallen, dass Du einen eher regelorientierten Weg zu bevorzugen scheinst. Nun ja, jedem seine Spielphilosophie...

 

Mit Midgard bin ich bisher noch in jeder Situation klargekommen.

 

Gruß Tanelorn.

 

 

 

 

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@Tanelorn

 

Ja, ich bevorzuge regelorientiertes Spielen, auch beim Scharfschießen. Das hat gute Gründe, u.a. den der allgemeinen Gleichbehandlung aller Spieler in allen Gruppen. Die Spieler können sich bei mir vollständig darauf verlassen, dass ihre Aktionsvorschläge nicht nach persönlichem Gutdünken, sondern auf Basis einer allgemein zugänglichen Regelvorlage entschieden werden. Dadurch haben sie bereits im Vorfeld die Möglichkeit, die Konsequenzen ihrer Handlungen einzuschätzen. Darüber hinaus wissen die Spieler ebenfalls, was auf ihre Figuren zukommen kann.

 

Dies mag zwar regelorientiert sein, es ist aber vor allen Dingen für alle Parteien transparent. Kein Spieler fühlt sich benachteiligt oder übervorteilt. Alle haben die Möglichkeit, die Basis der Entscheidungen zu überprüfen. Die Spielfreiheit der Spieler steigt, da sie sich in einer definierten und vor allem bekannten Umgebung bewegen, die unabhängig von den Launen einer Person ist - ähnlich also der realen Welt. Unser Spiel ist alles andere als nüchtern oder trocken.

 

Übrigens, nur als kleiner ironischer Seitenhieb, ist dein gesamter Beitrag über die Behandlung des Scharfschießens nichts anderes als Regelwerk - persönliches zwar, aber dennoch Regelwerk. Es ist auch gar nicht möglich, ein Rollenspiel ohne Regeln zu betreiben, egal in welcher Situation.

 

Grüße

Prados

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@Prados

 

Ups, da habe ich also einen Regelfuchs aufgescheucht...

 

Bei Eröffnung des Themas ging es nicht darum die Regeln erläutert zu bekommen, sondern um die praktische Handhabung im Spiel. Dazu wollte ich  ein paar Tipps und Anregungen geben (darauf bist Du leider gar nicht eingegangen) - nichts davon ist in Stein gemeißelt ! Ich würde das nicht Regeln nennen, im strengen Sinne. Und um das Regelwerk zu zitieren gibt´s ja Dich  - kleiner Seitenhieb zurück.  wink.gif

 

Keine meiner Ausführungen verläßt den Rahmen der heiligen Regeln, es ist eher eine Frage der Anwendung. Jeder SL, wie Du aus eigener Erfahrung wissen dürftest, muss gelegentlich interpretieren und improvisieren. Das gehört zum Rollenspiel und solange die Regeln dabei nicht zu sehr verbogen werden ist es auch gerecht und hat nichts mit Willkür zu tun. Ich finde Spieler, die sich sklavisch an die Regeln halten, auch wenn es in einer Situation nicht wirklich passt, nicht der Rolle gerecht wird oder unrealistisch ist, ein bißchen lachhaft. Das liegt vor allem daran, dass auf diese Weise kein Spiel nach Rolle oder simulierter Umwelt, sondern nach Regeln erreicht wird. So ist es schon zu einigen ziemlich schrägen Verhaltensweisen von Figuren gekommen. biggrin.gif

 

Aber wir geraten mit dieser Diskussion deutlich vom Thema ab. Wenn Interesse daran besteht sie weiter zu führen, sollten wir vielleicht ein neues Thema "Sind Regeln in Stein gemeißelt?" o.ä. eröffnen. Vielleicht gibt´s das aber auch schon in den Tiefen des Midgardforums.

 

Gruß Tanelorn

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@Tanelorn

 

Hier spricht der alte Regelfuchs und Werkzitierer. wink.gif

 

Du hast schon Recht, ich bin auf deine Vorschläge nicht eingegangen. Das lag vor allem daran, dass deine Ausführungen recht anstrengend zu beurteilen sind, weil sie, da mache ich meinen Ruf gleich wieder alle Ehre, sehr stark mit den offiziellen Regeln vermischt sind, dabei aber kleinere oder auch größere Abweichungen aufweisen. Darüber hinaus sind sie nicht konkret, es sind lediglich vage Beispiele - doch die Beispiele sind gut.

 

Also auf ins Detail: Ziel ist Ziel - das ist richtig und wird im Übrigen auch vom Regelwerk so gesehen. Scharfschießen kann man auf jedes Ziel, aber nicht, und da kommen wir zu deinem zweiten Absatz, unter jeden Umständen.

 

Die von dir gebrachten Örtlichkeiten sind zwiespältig zu beurteilen. Schlechte Sichtverhältnisse werden durch einen eventuellen EW:Sehen simuliert. Ablenkungen durch Wunden hingegen werden im Kampfsystem MIDGARDS nur schwach berücksichtigt; jetzt den Scharfschützen durch eine Wunde ablenken zu lassen, mag zwar realistisch sein, benachteiligt ihn jedoch gegenüber seinen kämpfenden Kameraden. Lediglich Zauberer werden durch Wunden abgelenkt.

Für Schießen vom Streit- oder sonstigen Wagen gibt es eben diese Fertigkeit - Schießen vom Streitwagen; für Angriffe von schwankenden Schiffsplanken aus gibt es die Fertigkeit Seemansgang. Allerdings stimme ich, übrigens tun das auch die offiziellen Regeln (tut mir Leid, ich kann nicht anders), dir zu, dass Scharfschießen ab einem bestimmten Wellengang nicht mehr möglich ist. Das Ziel bewegt sich dann nämlich relativ vom Schützen aus gesehen viel zu stark.

 

Der Einschränkung, keinen sich im Nahkampf bewegenden Gegner mit Scharfschießen angreifen zu können, stimme ich und stimmt sowohl das Regelwerk zu. Scharfschießen bringt hier andere Vorteile. Ob allerdings Geländelauf allein als Kriterium ausreicht, als Ziel für das Scharfschießen auszuscheiden, wage ich zu bezweifeln. Es dürfte auch sehr von dem Untergrund abhängen, über den der Läufer sich bewegt. Für die schnelle Überquerung eines holprigen Stoppelfelds benötigt man auch Geländelauf, dennoch ist die Bewegung insgesamt so gleichförmig, dass es fürs Scharfschießen reicht. Gleiches gilt für das Reiten.

 

Und in einem weiteren Punkt stimmt dir das Regelwerk zu: Selbstverständlich sind nur Ziele mit Scharfschießen anzugreifen, die nichts von dem Schützen und seinem Ansinnen wissen. Andernfalls werden die sich schon genügend stark bewegen.

 

Du siehst, bisher waren deine Vorschläge mit geringen Ausnahmen eigentlich lediglich Paraphrase der offiziellen Regeln. Zwei deutliche Ausnahmen erwähnst du allerdings:

Erstens die Zeitverzögerung bei der Anwendung von Scharfschießen. Das lehne ich ab, und zwar mit der Begründung, dass der Schütze im Zuge seiner Ausbildung zum Scharfschützen das normale schnelle Zielen lernt.

Zweitens die Bedingung hochwertiger Waffen für das Scharfschießen: Auch das lehne ich ab, weil es zu schwammig ist. Ein Scharfschütze kann auch mit schlechtem Material relativ gut schießen. Eventuelle Mängel können durch Abzüge auf die EW:Angriff berücksichtigt werden, nicht jedoch durch ein generelles Verbot zur Anwendung der Fertigkeit.

 

Grüße

Prados

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@Prados

 

Ja, ich weiß, das geht jetzt Richtung Schwampf, jedoch kann ich mir die Frage trotzdem nicht verkneifen:

 

Wieviele Abzüge bekommt ein Schütze, der von einem Pferderücken schießt, weibei das Pferd auf einem Streitwagen steht, welcher auf einem Schiff umherfährt? Der Schütze beherrscht übrigens den Seemannsgang und Bogenkampf vom Streitwagen...

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Sep. 13 2002,14:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber ich wage schon einmal eine erste Antwort:

 

Der Schütze kann gar nicht schießen, da er kein 'Kampf zu Pferd' besitzt.

 

Grüße

Prados<span id='postcolor'>

lol.gif

Die Fertigkeit heißt übrigens Bogenkampf zu Pferd!

Sonst kann er wirklich nicht schiessen.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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Okay, okay,

 

nun mal zur Beantwortung der Frage (ich mache so etwas gerne):

 

Bei der geringen Windstärke und der geringen Wellenhöhe dürfte das Schiff bei seiner Länge kaum ins Schwanken geraten. 'Schießen vom Streitwagen' ist nicht notwendig, da der Schütze sich nicht auf dem Wagen halten, sondern auf dem Pferderücken sitzen bleiben muss. Dort kann er nur Kurz- oder Kompositbögen oder den normalen Bogen anwenden, das aber nur nebenbei. Da der Wagen bewegt wird, kann er nicht 'Scharfschießen' anwenden. Da das Pferd sich nicht aktiv bewegt, ist der EW:Kampf vom Pferd nicht notwendig. Je nach Geschwindigkeit des Streitwagens kommen nun eventuelle Abzüge wegen hoher (relativer) Geschwindigkeit des Ziels zur Anrechnung, also maximal -2. Abzüge wegen schwankender Schiffsplanken entfallen dank 'Seemansgang'.

 

Insgesamt wären also maximal -2 wegen des sich bewegenden Ziels anzurechnen (Weitenabzüge lasse ich mal außen vor).

 

Allerdings würde ich noch -8 wegen der sich vor Lachen am Boden windenden Kameraden des Schützen anrechnen. biggrin.gif

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Sep. 13 2002,14:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Allerdings würde ich noch -8 wegen der sich vor Lachen am Boden windenden Kameraden des Schützen anrechnen. biggrin.gif<span id='postcolor'>

So'n Sch***spiel! Was haben sich die Waelinger nur wieder für einen Wettkampf ausgedacht?!?

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@Detritus

 

Okay, ich habe das "Bogen" vergessen. Die beiden Fertigkeiten sind aber auch wirklich sehr ähnlich.

 

Allerdings hat HarryB teilweise Recht: Ohne Reiten geht gar nichts, mit Reiten gibt's -4 und erst mit (Bogen)Kampf zu Pferd gehören Abzüge der Vergangenheit an.

 

Außerdem habe ich mich noch geirrt: Da das Pferd steht, muss dem Schützen nur ein EW:Reiten gelingen, um ohne Abzüge schießen zu können.

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Sep. 13 2002,14:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">

Allerdings würde ich noch -8 wegen der sich vor Lachen am Boden windenden Kameraden des Schützen anrechnen. biggrin.gif
<span id='postcolor'>

So'n Sch***spiel! Was haben sich die Waelinger nur wieder für einen Wettkampf ausgedacht?!?

 

Das ist der zweite Fehler!

Waelinger denken sich sowas nicht aus, weil sie keinen Bogen benutzen. Da wären Wurfäxte passender.

 

mfg

Detritus

 

P.S. Sorry, aber diese Korrekturgelegenheiten konnte ich mir nicht entgehen lassen!  wink.gif

 

 

 

 

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@Detritus

 

Ja, das weiß ich doch. Ich hatte allerdings, und das mir, im Eifer des Gefechtes mich beim Kampf zu Pferd etwas verlesen und war der irrigen Ansicht, man könnte auch mit Kampf zu Pferd vom Rücken des vierhufigen Partners Bögen abschießen.

 

Ich stelle mit aller Deutlichkeit fest: Bogen vom Pferderücken aus funktioniert ohne Abzüge nur mit 'Bogenkampf zu Pferd'.

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Sep. 13 2002,14:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das ist der zweite Fehler!

Waelinger denken sich sowas nicht aus, weil sie keinen Bogen benutzen. Da wären Wurfäxte passender.<span id='postcolor'>

Der Waelinger wirft ja auch die Äxte. Da der andere mit Äxten nicht umgehen kann, darf er mit dem Bogen schießen... tounge.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Sep. 13 2002,14:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Sep. 13 2002,14:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das ist der zweite Fehler!

Waelinger denken sich sowas nicht aus, weil sie keinen Bogen benutzen. Da wären Wurfäxte passender.<span id='postcolor'>

Der Waelinger wirft ja auch die Äxte. Da der andere mit Äxten nicht umgehen kann, darf er mit dem Bogen schießen... tounge.gif<span id='postcolor'>

Nein nein, gleiche Regeln für alle, sonst gehts gleich zum waelischen Boxen über!  biggrin.gif

 

Bogenschiessen anstatt die Axt zu werfen. aktion049.gif  Wo kommen wir denn da hin...

 

mfg

Detritus

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