Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Tags "'waffe'".
33 Ergebnisse gefunden
-
Hallo Leute, ich würde gerne den Zauber Schmiedeband aus Smaskrifter auf M4 umbauen. Allerdings habe ich keine Erfahrung mit soetwas. Darum hoffe ich auf eure Hilfe. Stufe (3) und AP (3) scheinen mir i.O., Spruchbeschreibung ebenfalls. Zauberdauer 10 min auch, da muss man nichts ändern. Wirkungsbereich (1 Objekt) und Reichweite (Berührung) ebenfalls ok. Natürlich ebenso Zaubermaterialien (zerbrochene Metallwaffe, Drachenfeuer, Schmiede). Anstelle von Drachenfeuer würde ich auch ein anderes, äquivalentes, schwer zu erlangendes Ingredienz wie eine spezielle Pflanze oder einen (Edel-)Stein zulassen... allerdings müsste diese Änderung in der Zauberformel ingame erstmal herausgefunden/erforscht werden. Nur noch die Formel... Was ist Agens, was Reagenz...? Prozess ist wohl Verwandlung, das kann man aus der Magieart von M3 ableiten. Vielleicht Feuer - verwandelt - Metall ? Was meint ihr? Danke schonmal und viele Grüße an die anderen Nachtschwärmer! Euer Kosch
- 14 Antworten
-
- schmiedemeister
- smaskrifter
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Artikel: Das Schwertpaar NeiTschen & MeiLan
Tuor erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Artikel lesen-
- 3
-
- daischo
- kanthaipan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hi, folgende Waffe hat sich bei meiner letzten Spielrunde aufgetan. Es handelte sich dabei zunächst um einen einfachen Holzknüppel, der bei einem Turnier anstatt einer normalen Waffe verwendet werden sollte, um Verletzungen zu verhindern. Die Spielfigur jedoch ging sturzbetrunken (schwerer Rausch) in den Wettkampf, da er zuvor beim Wettrinken gewonnen hatte, und unbedingt beim Nahkampf noch teilnehmen wollte. (Durch die Abzüge hatte er nurnoch einen EW von +1) Seine ersten beiden Gegner schickte er durch je einen kritischen Treffer mit einem gebrochenem Arm und einem gebrochenen Bein zu Boden, woraufhin er vom örtlichen Syren aus dem Turnier geworfen werden sollte. Der Spieler würfelte weitere 20gen, und verkrüppelte mehrere Burgwachen, die ihn von den übrigen Teilnehmern trennen sollten, indem er ihnen mit dem "Turnierknüppel" die Arme und Beine brach. In seinem Suff erhob er danach seine Waffe gegen den verblüfften Syren (die Figur hatte nur Sb 14 und durch den Suff war sie auf Sb 1 gesunken), und würfelte erneut einen kritischen Treffer, sodass er ihm ein Auge ausschlug. Auf seiner Flucht in das Gebiet eines anderen Syren, der mit dem angegriffenen in Fehde stand benutzte die Figur weiterhin diesen Knüppel und erneut fiehlen seine Häscher scharenweise mit gebrochenen Knochen oder gleich ins Koma geprügelt um, sodass ihm tatsächlich die Flucht gelang. Aus diesem Knüppel ließ er sich schließlich eine Keule schnitzen, und nannte sie freundschaftlich "Edgar Knochenbrecher". Aufgrund der besonderen Situation, der guten Geschichte und der unmöglich hohen Anzahl von kritischen Treffern (er hatte am Ende des 10 Stunden langen Spielabends über 20 kritische Treffer damit gelandet, darunter einmal 5 Stück in einem Kampf, mit dem er 5 Gegner erledigte), entschied ich, die Waffe magisch werden zu lassen. Meine Frage: Was würdet ihr für diesen Fall als passend empfinden? Ich schwanke zwischen: - 20-19 krit Erfolg und 2-1 krit Fehler - unzerstörbar - bei einer gewürfelten 6 beim Schaden wird dem Gegner automatisch der Arm gebrochen - ... Vorschläge?
- 20 Antworten
-
- 4
-
- keule
- magische gegenstände
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Neunschwänzige Katze (1w6-3) +1AP GS61, St11 Erfolgswert+4 Peitsche (Peitsche)Schwierigkeit: schwer 450: Hä - 900: alle anderen - 1800: Zau a.PK Eine Peitschenart, die statt einer Peitschenschnur, neun geflochtene Tauenden aufweist. Sie benötigt nicht ganz soviel Übung, wie der Einsatz einer "normalen" Peitsche und braucht zum Einsatz nur den üblichen Raum einer Nahkampfwaffe. Ihre Reichweite ist auch die einer normalen Nahkampfwaffe. Sie wird mit einer Hand geführt, man kann aber mit ihr weder fesseln noch entwaffnen. Ihre Treffer sind sehr aber schmerzhaft bzw. es ist schwer ihr auszuweichen, deshalb ruft ein erfolgreicher Treffer, egal ob leicht oder schwer, immer einen Verlust von einem AP (zusätzlich) hervor. Genau wie andere Peitschen auch verursacht die Neunschwänzige Katze einen Schmerzschock. Bei einem LP-Verlust und mißlungenem RW:Wk ist der Getroffene 10sec bewegungs- und handlungsunfähig. Der persönliche Schadensbonus wird nicht mit eingerechnet. Ein kritischer Treffer richtet der Situation gerechten kritischen Schaden an, d.h. Narben und Kratzer. Genauer: 1-10 Normaler Schaden, 11-20 Schock (s.o.), 21-73 Treffer mit Narben aber keinen weiteren Auswirkungen, 74-80 schwerer Schock, mit jeglicher Art von Helm 2 Runden, ohne Helm zusätzlich 81-85 aber nur bis zur Ausheilung der Wunde 81-85 Treffer im Gesicht (lt.DFR) 86-89 Kopftreffer mit Hörschaden (lt.DFR) 90-93 Augenverletzung (lt. DFR) 94-96 wie 21-73 97 wie 74-80 98-99 wie 90-93 100 wie 90-93 und 81-85 Optional: In bestimmten Kulturkreisen ist diese Peitsche so sehr als Folterinstrument verschrien und bekannt, dass ein Könner im Umgang mit dieser Waffe Zuschläge auf seine Fertigkeit Verhören erhält. Alle vier Punkte über der Basisfertigkeit ergeben einen Punkt Bonus für Verhören. D.h. EW+8 bis +11: +1 auf Verhören; EW +12 bis +15: +2 auf Verhören, EW+16 bis 19: +3 auf Verhören, EW+20 und mehr +4 auf Verhören. Gleichzeitig kann aber das (Mit-)Führen dieser Waffe positive Reaktionen behindern, z.B. als Modifikator der pA von -20 vgl. KOM S.80, Das Verhalten der Bewohner Midgards).
-
Keule und leichter Speer - die nutzlosen Waffen?
Gast erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Irre ich mich oder sind die Waffen Keule und leichter Speer (rein aus der Sicht eines Poergamers, der ich aber nicht bin) eher nutzlos? Na gut extrem schwache / ungeschickte Leute haben somit eine Waffe. Außerdem sind sie extrem leicht zu lernen. Aber dann greife ich doch lieber zum Dolch, der lässt sich wenigstens noch im Handgemenge einsetzten. Außerdem ist mir klar, dass sie der Vervollstänigung der Waffen dazugehören (Eine Waffenliste ohne einer schönen groben Keule ist einfach nicht vollständig:nunu:.) Wie schon gesagt ich würde aus rollenspielspaß (oder Realismus) auch mal eine der Waffen nehmen, aber mich interessiert dennoch eure Meinung. -
Ich finde stänig etwas über die Harpune weiß aber noch immer nicht sicher, wie sie eingesetzt wird. Reich dazu die Waffenfähigkeit Stoßspeer. Oder ist es eine eigene Waffenfähigkeit? Und wenn Zweiteres, wäre es möglich die Daten aufzuzeigen? Und wie ist es mit dem effekt, dass die Harpune hängen bleibt.
-
Moin, die gute Nachricht ist: Alex is wieder an Land, und wir spielen wieder ;-) Die schlechte: Ich bin immernoch Spielleiter, und es gab natuerlich Regelfragen ;-( Bei der Diskussion damals zum Midgard NSC CGI war die Aussage von obw: Diese Regelaenderung war an uns voellig vorbeigegangen - auch wenn wir von M1 bis M4 fast alles haben. Die Frage die sich uns stellte war zum einen: Warum ist das aufgehoben worden? Und vor allem dann aus der Computerspieler Ecke: Ein (dunkler) Magier, koennte seinen Dolch im ersten Grad auf +9 bringen, und haette nur 190GFP dafuer bezahlt. Mit Dolch +9 koennte er dann als Zweitgrader Magie lernen, und braeuchte auch keine Angst mehr vom Dorfpoebel zu haben, selbst wenns nen Grad 1 Krieger mit Spezialwaffe (ohne Ruestung) ist. Also warum gibts das seit M2 nicht mehr, und sind wir die einzigen (antiquierten) die daraus sofort die Moeglichkeit zum unausgewogenen Powergaming sehen, bzw sie durchdiskutiert haben um Powergaming zu vermeiden? ciao,Michael
- 24 Antworten
-
- m5 - sonstige regeltext
- steigern
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Eine neue Waffe, ohne große Zusatzfunktion, aber mit Flair, wie ich finde: Rollsäbel (1W6) St01, Gs61............Erfolgswert+4 Einhandschwert (Langschwert) Schwierigk. normal..........Grundkenntsnisse 600 G: Kr,Sö - S: Rest - A: ZAU a PK Der Rollsäbel besteht aus einem sehr weichen, flexiblen Metall, sodass er sich problemlos aufrollen und in einem Gürtel verstecken lässt. Durch die weiche Bauweise ist er, im Gegensatz zum Krummsäbel, nicht vom Pferderücken einsetzbar. Seine Flexibität erfordert etwas mehr Geschick, dafür weniger Stärke. Die Waffe ist nur in Rawindra bekannt, sodass ich auch ausschließlich dort Lehrmeister finden.
-
Ein Kämpfer steht im Nchkampf gegen einen anderen Kämpfer, die beiden hauen sich mit Schwertern. wenn der Gegner nun nur einen Angriff hat und sein Schwert fallen läßt, dann hebt er dass Schwert in der nächsten Runde wieder auf. In dieser Aufheberunde hat er ja keinen Angriffsmöglichkeit.... Wenn mann also auf einen "Waffe aufhebenden Kämpfer" draufhaut, bekommt er keine KEP, da: Übermacht 1:0, also KEINE KEP Richtig? Panther
-
Hallo! Ist es regelkonform ein Schwert aus normalen Metall zu schmieden, und in dessen (übergroße) Blutrinne kaltes Eisen zu hämmern? Wie würdet ihr das regeln? (Ich hab mir überlegt, zB. den Streifen kaltes Eisen bei einem kritischen Fehler herausbrechen zu lassen. Bin mir jedoch bei der Umsetzung von Abzügen nicht sicher)) mfg Lambda
-
Hallo, ich spiele gerade mit dem Gedanken demnächste einen Krieger/Söldner aus Chryseia zu spielen, und versuche mir daher ein Bild von den in Chryseia üblichen Waffen zu machen. In den bisherigen Threads war sehr viel von der Heeresorganisation etc. zu lesen, nichts jedoch von den in Chryseia verwendeten Waffen. Neben den Standardwaffen: Kurzschwert, lt. Speer, Wurfspeer/Wurfspieß, Lanze und Rundschild, muss es doch noch ein wenig mehr geben. Besonders würde es mich interessieren, was Ihr von Einhandschlagwaffen in Chryseia haltet, daraus vor allen Dingen Streitaxt und Streitkolben, aber auch Eure Meinung zu Kettenwaffen und Zweihandschwertern in Chryseia interessiert mich. Fändet ihr solche Waffen kultur-unüblich, oder fändet ihr sie okay? Ich bedanke mich schon mal im Voraus für Eure (hoffentlich zahlreichen ) Antworten!!!
-
Das im folgenden beschriebene Schwert, wurde einem unserer Helden als Belohnung für eine äußerst gefährliche Queste übergeben. In diesem Fall handelte es sich um einen jungen Fian. Ich möchte anmerken, dass ich die Namen einiger Charaktere, die in der kleinen Geschichte um das Schwert, aus der Mitgliederliste des Eriannkultur der FOLLOW-Gemeinde entwendet habe. Das Bild des Schwertes selbst stammt von Wizards of the Coast. Wen die Geschichte nicht interessiert (sie mag in des einen oder anderen Augen nicht ganz stimmig erscheinen), der kann sich am Ende dieses Postings das PDF mit den Daten des Schwertes runterladen. Die Aushändigung des Schwertes und die Erzählung seiner Geschichte: Ich hatte in die Geschichte des Schwertes bewusst einige Aufhänger für weitere Abenteurer eingebaut, um unsere Heldentruppe der Geschichte des Schwertes einen weiteren Teil hinzufügen zu können, doch leider ist unser Fian im nächsten Abenteuer verstorben.... Die Klinge brachte ihm wohl kein Glück Und ja, ich tendiere dazu überall orthographische Fehler einzubauen. Bin halt Zwerg Und hier die Daten als PDF: (click)
- 3 Antworten
-
- 1
-
Hoi Im Bestiarium (oder wars doch ein Kaufabenteuer?) gibt es Wesen, die nur mit einer heiligen Waffe zu treffen sind (als ob die, die nur mit +3 Waffen zu treffen sind, nicht schon übel genug wären bei der Häufiogkeitsverteilung solcher Waffen zumindest in den offiziellen Abenteuern). Nun ist mir im Regelwerk eigentlich keine Stelle gängig, die beschreibt, wie so eine Waffe hergestellt wird (natürlich geweiht, aber wie und von wem? Der Spruch "Weihen" ist doch für Orte ...), und wie häufig sie sind, bzw wie sie verteilt werden. Einzige Referenz hier im Forum, die die Suchfunktion zu Tage förderte, war, daß ein Charakter sie seit Erschaffung hätte. Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel des Themenstrangs passender formuliert (alter Titel: "Heilige Waffe, Herstellung?"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
-
Neulich bin ich mal darauf gekommen, warum Waffen immer einen festen Bonus haben müssen. Wie wär es mal mit einem Schwert, mit dem man zwar besser treffen kann, aber eben weniger Schaden anrichtet. Umgekehrtes kann auch passieren, obwohl letzteres für hohe Grade zu heftig wird. Regeltechnisch würde ich das so ausdrücken: Entweder +1W4/-1W4 oder -1W4/+1W4 Dabei muß aber alles einheitlich gewürfelt werden, will heißen, der SC oder der SL würfelt pro Kampfphase einmal, das Ergebnis gilt für Angriff und Schaden. Wird das Schwert SC-abhängig, so sollte er entscheiden, ob er die Boni/Mali auf sich nimmt, wobei auch der ABW eine Rolle spielen sollte. Was haltet ihr davon und was für ein ABW würdet ihr der Waffe geben? Gruß
- 17 Antworten
-
- waffe
- magische waffen
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Hier ist meine neuste Errungenschaft: Sanftmütiges Schwert des Lichtes; ABW 5 (Langschwert, Schaden: 2AP) Bei einen Würfelwurf von 15 erzielt man bereits einen kritischen Treffer. Das Schwert wird aber nie schweren Schaden anrichten, da die Klinge eine perfekte Illusion (+25) ist. Dem Angegriffenen steht jede Runde ein WW: Geistesmagie Grad des Schwertträgers) zu, um die Illusion zu durchschauen, ansonsten glaubt er, dass ihn ein echtes Schwert getroffen hat und er erleidet 2AP Schaden, wobei die Klinge durch den Körper gleitet. Das Schwert, einst von einen mächtigen Thaumaturgen Moradavods gefertigt, wurde zuletzt in den südlichen Bergen Albas in dem sagenhaften Hort eines Zwerges (dessen Namen ich noch nicht weiß) vermutet. Was haltet ihr davon? Gruss Omar*
- 6 Antworten
-
- schwert
- magische waffen
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Hallo, ich habe hier noch ein paar Waffen für alle, die das Besondere lieben :wink: Neue Waffen Kala – Hooka: Die Kala – Hooka besteht aus zwei etwa ein Meter langen Stäben, die durch eine Kette oder ein Seil miteinander verbunden sind. An den äußeren Enden sitzen Köpfe in der Form von Stachelkugeln oder Pickeln. Wenn der Träger beidhändigen Kampf beherrscht, kann er mit dieser Waffe zweimal pro Kampfrunde angreifen. Dabei muß er natürlich seinen Erfolgsbonus für Beidhändigen Kampf von seinem Angriffsbonus abziehen. Außerdem kommt er in den Genuß eines Abwehrbonus, der wie für einen Kampfstab geregelt wird. Die Kaala – Hooka ist eine Kettenwaffe. Der Schwierigkeitsfaktor beträgt 10. Die Voraussetzungen sind: Mindeststärke 61 und Mindestgeschicklichkeit 81. Die Waffe verursacht 1W6+1 Schadenspunkte. Bamboola: Die Bamboola besteht aus einem ca. 150 cm langen Schaft. An einem Ende befindet sich eine Axt- oder Schwertklinge, an dem anderen eine große, einem Morgenstern ähnliche Verdickung. Das besonders schwere Ende mit dem Morgenstern wurde speziell für Rundumschläge konzipiert. Dabei erleidet der Träger keine nagativen Würfelmodifikationen (wie sonst üblich), wenn er mindestens zwei Meter Platz hat, um die Waffe zu schwingen. Pro Kampfrunde kann der Träger entweder einen Rundumschlag ausführen oder, wenn er beidhändigen Kampf beherrscht, mit jeder Seite der Waffe einmal Angreifen. Dabei ist natürlich der Bonus für beidhändigen Kampf vom Angriffsbonus abzuziehen. Beherrscht der Träger keinen beidhändigen Kampf, kann er nur mit einem Ende der Waffe angreifen. Die Bamboola ist eine zweihändige Schlagwaffe. Der Schwierigkeitsfaktor beträgt 8. Die Voraussetzungen sind: Mindeststärke 81 und Mindestgeschicklichkeit 31. Die Waffe verursacht 1W6 Schadenspunkte (stoßend und schlagend) und 1W6+2 Schadenspunkte beim Rundumschlag. Zweililien: Die Zweililien sieht aus wie ein Kampfstab, an dessen Enden leicht gebogene Klingen angebracht sind. Der Träger kommt in den Genuß des gleichen Abwehrbonus wie beim Benutzen eines Kampfstabes. Zusätzlich kann er, wenn er beidhändigen Kampf beherrscht, zweimal pro Kampfrunde angreifen. Dabei muß er natürlich seinen Bonus für beidhändigen Kampf von seinem Angriffsbonus abziehen. Die Waffe kann zusätzlich wie ein Stoßspeer oder wie eine Stangenwaffe gehandhabt werden, wenn der Träger diese Waffenfertigkeiten besitzt. Ansonsten zählt sie als Kampfstab. Der Schwierigkeitsfaktor beträgt 10. Die Voraussetzungen sind: Mindeststärke 31 und Mindestgeschicklichkeit 81. Die Waffe verursacht 1W6 Schadenspunkte. Dreizack: Der Dreizack besteht aus einem langen Spieß, an dessen Ende gabelförmig drei Speerspitzen angebracht sind. Er kann wie ein Speer geworfen werden, wenn der Träger Wurfspeer oder Pilum beherrscht. Wehrt der Träger mit dem Dreizack einen Angriff ab, und liegt der Abwehrwurf um mindestens 10 Punkte über dem Angriffswurf, hat sich die Waffe des Gegners im Dreizack verheddert. Der Held kann jetzt versuchen, die Waffe dem Gegner durch eine ruckartige Drehung aus der Hand zu reißen – Prüfwurf: Stärke – (eigene Stärke – Stärke des Gegners). Alternativ kann er versuchen, die Waffe des Gegners zu zerbrechen – Prüfwurf: Kraftaktwert. Schlagwaffen und Kettenwaffen können mit dem Dreizack nicht zerstört werden. Der Dreizack ist eine Spießwaffe. Der Schwierigkeitsfaktor beträgt 6. Die Voraussetzungen sind: Mindeststärke 61 und Mindestgeschicklichkeit 31. Die Waffe verursacht 1W6+2 Schadenspunkte. Ist mal was anderes als die üblichen Eisenstangen :wink: Gruß Tyrfing Moderation : Ich (Fimolas) habe dem Titel den Hausregel-Vermerk angefügt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
-
Wieviel Lernpunkte würdet ihr für angemessen halten damit Heiler, Hexer oder Magier bei der Charaktererschaffung Schert odder ähnliche Waffen lernen können und ggf auch noch Schild?
-
Artikel lesen
-
Hier eine Hausregelidee zum Ringen an der Waffe. Da ich selbst nur über geringe Spielerfahrung mit Midgard (4) verfüge, würde ich mich über Feedback von Veteranen freuen. Zwar steht ein ausgiebiger Test mit verschiedenen „Charakterbauten“ (Charaktere, die nur aus ihren Werten bestehen) noch aus, der einen guten Hinweis zur Sinnhaftigkeit und Ausgewogenheit, sowie den Punktekosten geben wird. Aber es ist gut möglich, dass ich irgendeine Konsequenz der Regeln übersehen habe, die zu wilden Ergebnissen führt. Die Stränge zu Raufen, WaLoKa und tegarischem Ringkampf habe ich gelesen. Ansonsten lasse ich den Beitrag für sich selbst sprechen. Ringen (an der Waffe) Gesucht ist ein Regelmechanismus, der das mittelalterliche Ringen an der Waffe abbildet. Dh gerüstete Kämpfer mit (Kriegs-)Waffe, wie etwa dem langen Schwert, nutzen Hebel, Würfe und Schläge. Ziel des Ringens ist es in der Regel, den ebenfalls gerüsteten Gegner in der Folge abzustechen. Wer zu dieser Kampftechnik Fragen hat, dem seien als erster Einstieg die Webseiten von Zornhau ans Herz gelegt, auf der weitere Verweise und Literaturangaben zu finden sind. Ebenfalls gibt es zahlreiche Demonstationsvideos auf Youtube. Die erste grundsätzliche Idee zum Ringen, ganz unabhängig von der Waffe, ist die Steigerbarkeit von Raufen auf den Graden 2, 4, 6, ..., 14, also dort, wo auch Abwehr gesteigert werden kann. Damit sind die Kampfoptionen „zu Fall bringen“ und „Einleiten eines Handgemenges“ über alle Grade hinweg möglich und sinnvoll. Außerdem bleibt Raufen stark von körperlichen Eigenschaften (vor allem St & Gw, aber auch Gs) abhängig, was dem Realismus unbewaffneter Kämpfe entspricht, wie ihn auch Außenstehende aus der Gewichtsklasseneinteilung im Kampfsport erahnen können. Die zweite Idee betrifft nun Abwehrwürfe mit der Waffe. Es wird die Fertigkeit „Ringen an der Waffe“ eingeführt, die nicht höher als Raufen gesteigert werden kann. Sie ist nur mit gewissen Waffen möglich und in einer Kampfrunde nicht mit anderen Kampfstilen, wie etwa „Beidhändiger Kampf“, „Fechten“ oder „Waffenloser Kampf“ kombinierbar. Dh wer am Anfang der Runde einen anderen Kampfstil nutzt, darf nicht auf die Fertigkeit würfeln. Wer Ringen an der Waffe beherrscht und die nötige Waffe führt, kann zu Rundenbeginn einen Gegner auswählen. Befindet dieser sich im Kontrollbereich und wird sein erster Angriff vom Ringer mit einer Differenz größer 4 abgewehrt, so kann der Ringer unmittelbar im Anschluss an alle weiteren Angriffe dieses Gegners einen EW:Ringen an der Waffe -4 würfeln, um den Gegner zu Fall zu bringen, ein Handgemenge einzuleiten oder einen unbewaffneten Angriff zu W6-4+SchB auszuführen. Unbewaffnete Angriffe werden als Schlag bzw. Stoß interpretiert, gezielte Angriffe auf eine Gliedmaße als Hebel. Außerdem kann ein EW:Ringen an der Waffe bzw. WW:Ringen an der Waffe einen EW:Raufen bzw. WW:Raufen ersetzen. Dies gilt ohne Ausnahme, also auch beim Einleiten des Handgemenges und beim zu Fall bringen. Der Vorteil für den Ringer an der Waffe ist, dass er bewaffnet bleibt. Zwar ist es unmöglich, im Handgemenge reguläre Waffenangriffe zu führen, aber der Schaden des (bewaffneten) Ringers an der Waffe erhöht sich auf W6-1+SchB. Der Kämpfer führt größere Waffen hierbei „halb“, das heißt mit einer Hand an der Mitte der Waffe. Ist einem Ringer an der Waffe ein Festhalten gelungen, so kann ein misslungener Befreiungsversuch sehr schmerzhaft sein. Beträgt die Differenz beim Befreiungsversuch mehr als 4 Punkte, so muss der Ringer an der Waffe sofort einen um 4 erschwerten Angriff mit W6-4+SchB ausführen, dem Festgehaltenen steht ein WW:Raufen zu. Ringen an der Waffe ist grundsätzlich nur mit einer Einzelwaffe (ohne Schild) möglich. Mit anderen Waffenkombinationen ist es aber ausnahmsweise möglich, einen Gegner bei der Abwehr zu Fall zu bringen, so wie oben geschildert und mit dem Abzug von -4, Schilde geben hierbei keinen Bonus. Ringen an der Waffe kann aber auch in diesem Spezialfall nicht mit anderen Kampfstilen kombiniert werden.
- 54 Antworten
-
- historisch
- raufen
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Dere Wir hatten beim letzten Spiel so eine kleine Diskusion über den Zauber Macht über Unbelebtes. Die Frage belief sich schlussendlich darauf, ob der Zauberer auch zweihändig geführte Waffen (Magierstecken) durch Macht über Unbelebtes den Gegner angreifen kann. Es wird zwar nur von einer magischen Hand geschrieben aber allgemein von einer magisch bewegten Waffe geschrieben. Wie sieht die magische fachkundige Auslegung allgemein aus? Wie handhaben das andere Gruppen?? Noch noch etwas: Beim Anwenden gegen andere Wesen soll noch ein EW:Angriff kommen, wann soll der kommen? In der folgenden Runde oder gleich in der ersten nach dem Zauber? 10 sec Wirkungsdauer erlischt doch sobald der Zauberer wieder an der Reihe ist oder? Sind zwei Aktionen in einer Kampfrunde überhaupt möglich? Oder sieht man den Gestenzauber gleich als eine Geste wie beim Angriff mit Hand oder Waffe? Wir haben es immer mit der folgenden Runde gespielt. Wie macht ihr das? Zum nachschauen: Das Arkanum S. 149.
-
Beschreibung: Die Griffe sind aus Elfenbein geformt. Sie weisen feine kleine durchgängige Löcher auf und scheinen hohl zu sein. Schüttelt man die Säbel, dann kann man ein leises Rasseln und ein helles Klingen von kleinen Glöckchen hören. Die Klingen sind aus besten mehrfach gefalteten sharidischem Stahl hergestellt. Die Klingen schimmern bläulich, in die Klingen wurden Glöckchen, Rasseln und Flöten eingrafiert. Entlang der Klingenoberseite verläuft eine Art Wulst. Bei genauer Betrachtung stellt man fest, dass dieser Wulst hohl sein muss und wie eine Röhre bis zu Spitze hin läuft die ein Loch aufweist. In den Griffkopf des ersten Säbels wurden auf sharidisch die Worte "Nur ein wahrer Meister kann die Klinge spielen" eingraviert. In den Griffkopf des zweiten Säbels wurden auf sharidisch die Worte "Nur ein wahrer Meister kann die Klinge führen" eingraviert. Effekte: Es handelt sich um zwei magischen Krummsäbel (+2,0). Erzielt man mit Ihnen einen schweren Treffer, dann hört man das leise Rasseln und Glöckchenklingen, durch die Wucht des Aufpralls. Erzielt man einen kritischen Erfolg, dann kommt noch ein lauter Flötenpfeifton hinzu. Kreuzt man die Schwerter übereinander und hält diese nach oben, dann scheinen die eingravierten Musikinstrumente hin- und herzutanzengegeneinander und beginnen zu vibieren. Nach 10 Sekunden erzeugen die Klingen einen sehr melodiösen Klang, mehrere Instrumente scheinen perfekt aufeinander abgestimmt miteinander zu musizieren. Der Klang wirkt auf alle befreundeten Wesen in 9m Umkreis wie das Lied der Tapferkeit. (ABW 8). Die Musik endet nach 2 Minuten. Die Säbel können in der Zeit ganz normal benutzt werden. Zerbricht einer der Säbel im Kampf endet das Spiel sofort. Ein Meisterbarde kann die Säbel auch als Zauberinstrument nutzen (auch in ausgebrannter Form). Er erhält auf seinen EW: Zaubern allerdings WM -8, da das Instrument sehr unhandlich zu spielen ist. Brennt diese Magie aus, sind es immer noch 2 magische Krummsäbel (+2,0), die eingravierten Glöckchen, Rasseln und Flöten sind dann verschwunden. Alle anderen Effekte bleiben erhalten. Geschichte des Schwerterpaars: Das Säbelpaar wurde von dem Meisterthaumarturgen "Har Ibn Basar" hergestellt. Seine Leidenschaft für die schönen Künste der Musik liessen ihn dieses einzigartige Säbelpaar erschaffen. Es heisst, er soll selbst mit Drachen über die Möglichkeit diskutiert haben musikalische Magie thaumarturgisch zu nutzen. Am Ende war es die Freundschaft zu dem Meisterbarden "El Sharid", die ihn auf die Idee brachte, die Säbel selbst als Musikinstrumente herzustellen. Aus Freundschaft und Dankbarkeit für die vielen erbaulichen Stunden, die "El Sharid" ihm bereitet hatte, schenkte er ihm die Waffen. "El Sharid" soll sogar auf den Schwertern selbst musiziert haben. Die sharidischen Sprüche wurden anlässlich des Geschenks an den Griffköpfen ergänzt. Aus dem ersten Spruch leitet sich der Name der Klingen ab. Nach langen Jahren der Wanderschaft, liess sich der nun ältliche Meisterbarde "El Sharid" am Hofe des Kalifen nieder. Dort verbrachte er seinen Lebensabend und verstarb. Die Säbel wanderten in die Schatzkammern des Kalifen. Dort gerieten Sie allmählich in Vergessenheit und verschwanden alsbald aus den Inventarlisten. Aufgetaucht sind sie nun in Corinnis. Vermutlich ist ein Beamter des Kalifen um nicht wenige Goldstücke reicher ... Grüsse Merl
- 2 Antworten
-
- 4
-
- bardenmagie
- krummsäbel
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Hi, nach längerer Pause wieder einmal ein Artefakt-Vorschlag von mir. Kritik jeglicher Form ist wie immer gern gesehen und sogar erwünscht. Das zu Zeiten der Seemeister geschmiedete Langschwert sieht nacht nicht viel besonderem aus, ist jedoch eines der ungewöhnlichsten Waffen überhaupt. Denn die gesammte Waffe ist inmateriell, lediglich der Griff kann von einer materiellen Hand ergriffen werden. Sie wurde ursprünglich zur Bekämpfung von Dämonen, Geistern und Zauberern entwickelt, ging jedoch in den Unruhen des Krieges verlohren. Das Schwert durchdringt Materielle Gegenstände oder gar Personen so mühelos, als wären sie gar nicht da, richtet jedoch auch keinen Schaden an. Gegen rein inmaterielle Gegner jedoch, wie Geister oder die Projektionen höherer Elementare oder Dämonen macht es normalen Schaden (SchB nicht mitgerechnet). Zudem ist das Schwert in der Lage, Magie zu "schneiden". Schwingt man es durch einen Zauber hindurch - ein leichter "Treffer" reicht dazu aus - und erreicht der Schaden der Waffe (SchB nicht eingerechnet) die Stufe des Zaubers, so wirkt gegen diesen Gegenzaubern + (EW: Angriff+5). Auf besonders schnelle Zauber (z.B. "Blitze schleudern") erhält der Angriff -4.
- 4 Antworten
-
- 1
-
- waffe
- magische waffen
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Artikel lesen
- 6 Antworten
-
- 9
-
- artefakt
- langschwert
-
(und 2 weitere)
Markiert mit: