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TomKer

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Über TomKer

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  1. MOAM noch nicht heruntergeladen oder benutzt (halt kein Tabletnutzer), aber wenn ich mir den Text so durchlese und den Namen des Volks..... dann kommen mir gleich direkt Erinnerungen aus ferner Zukunft in den Sinn aus einer Sendereihe namens "StarTrek". Wenn das Volk danach gestaltet ist, ergibt sich das Meiste von selber.
  2. Ich schliesse mich da der Meinung von Jürgen und Knispik an. Die Magie der Erschaffung erhält diese Untoten in ihrem Zustand und nur stärkere Übeltaten oder -dinge/zauber können das beeinflussen in Form von doch wieder einsetzender Verwesung oder Zerfall. Dieser würde aber dann den Zombie auch vernichten und nicht in ein Skelett verwandeln. Halte ebenfalls nichts davon, die momentan aktuellen Zombies durch Viren usw. mit den hier durch Magie belebten Leichen gleich zu setzen.
  3. Soweit mir bekannt, haben die Etrusker das griechische Alphabet übernommen. Sie hatten ja mit Phöniziern und Griechen gemeinsam Kontakt und ihre Sprache dann mit ihren Abwandlungen des Alphabets geschrieben. Die Latiner haben ja dasselbe dann von Etruskern und Griechen "übernommen" und Latein draus gemacht. Was elbische Sprachen angeht, bediene ich mich immer gern dem Schriftbild aus Tolkiens Werk. Zudem gibt es noch die Arracht-Versalien als Schriftsprache, die von Schwarzalben und für die Dunkelsprache genutzt wird, sofern man da etwas notiert. Diese Versalien stelle ich mir ebenfalls als eine Art Mischung aus Keil- und Bilderschrift vor, da die recht symbolhafte Zauberschrift aus den Notationen der Arracht entstand und elbische sowie zwergische Einflüsse dazu bekam.
  4. Hm..... wäre es für den Eigenbedarf nicht einfacher das Salz an der Küste herzustellen, wie in der Provence in Frankreich heute noch üblich? Jedenfalls für eine Hafenstadt wie Cuanscadan.
  5. Da stimme ich Tuor zu. Es wird sicherlich auch Siolcin in Erainn geben, aber deren Hauptsiedlungsgebiet ist Alba. Die Coraniaid sehen sie wohl eher als arme Cousins an, was natürlich nicht jedem gefällt. Gruß TomKer
  6. Hallo, Gorakpur in der Gond-Wüste ist für mich eine echt menschliche Stadt deren Bewohner deutlich an Vorbilder der Sikhs oder Radschputen im heutigen Indien/Pakistan angelehnt sind. Da sie an der Karawanenstraße zwischen Rawindra und Aran liegt verdienen die Einheimischen gut an dem Verkehr, besitzen fähige Kampftruppen mit Kamelreiterei und sind von Rawindra, wie auch Aran beiderseits beeinflusst. Ein echter Schmelztiegel eben mit einer Mischbevölkerung und Oberschicht aus sesshaft gewordenen Wüstenstämmen. In der Gondwüste selbst, soll es auch noch eine verborgene Siedlung der Arracht geben, aber Gorakpur ist selbstständig und sehr menschlich. Gruß TomKer
  7. Diese Gefahr kann ich nur bestätigen. Auch in meiner Gruppe ist dies passiert, da ja keine zwingende Notwendigkeit bestand, dass alle zusammen bleiben. Auch hier waren ein paar kreative Wendungen vonnöten, die den Schlussteil dann doch deutlich gekürzt haben. Gruß TomKer
  8. Hallo, soweit klar, doch meine Frage bleibt bestehen, ob eine Diagnose für die erfolgreiche Anwendung des Zaubers Voraussetzung ist, oder nicht. Evtl. kann man auch mit Boni oder Mali arbeiten, wenn man vorher eine Diagnose stellt. Ansonsten ist der Zauber "Erkennen von Krankheit" meines Erachtens eher überflüssig, denn wozu soll man ihn den wirken, wenn man mit "Heilen von Krankheit" sowieso jede Krankheit problemlos heilen kann? Auch die Fertigkeit Heilkunde leidet dann darunter. Beste Grüße TomKer
  9. Oh ja, ein klassischer Fall für ein Abenteuer. Im Auftrage des Covendo unterwegs um ein paar der seltenen Zaubermaterialien zu besorgen, wobei die Konkurrenz auch nicht schläft.... Gruß TomKer
  10. Soweit bin ich völlig mit der Auslegung von Shadow einverstanden. Allerdings nun die Frage, ob der Zauberer die Krankheit erst erkannt haben muss, bevor er "Heilen von Krankheit" anwenden kann, oder ob er dies auch ohne Diagnose mit Erfolg tun kann (egal ob die Diagnose magisch oder mundan erfolgte).
  11. "Kampf in Dunkelheit" ersetzt das nach meiner Meinung nicht, denn dazu gehört mehr, als nur den Gegner hören zu können. Man muss die Geräusch ja auch kampftechnisch deuten können und in Bewegung umsetzen, so dass der Zauber dies nicht ersetzen kann. Der Malus bei Fernkampf ist dagegen zu verringern, denn der Magier ist ja nun aufmerksam geworden und kann somit Fernwaffen ausweichen.
  12. Ich verweise hier mal auf das gute alte "Hexenzauber & Druidenkraft" - Werk, deren Zauber leider nicht alle nach M4 übernommen wurden. Dort findet sich der Zauber "Ungeziefer bannen". Hierdurch wird alles lebende "nichtmagische" Ungeziefer bis zur Größe einer normalen Ratte aus dem Wirkungsbereich (Höhe 3m) ferngehalten. Je nachdem welche Spruchkomponenten benutzt werden, kann der Zauberer für 3 AP Insekten, Skorpione und Spinnen (präparierte Vogelspinne), Mäuse, Ratten und andere Nager (Rattenschädel) oder Kriechtiere wie Schlangen, Kröten und Egel (Schlangenschädel) bannen. Es ist unter Verwendung von zwei oder von allen drei Materialien möglich auf einen Schlag einen Schutzkreis gegen zwei oder drei Ungezieferarten zu errichten. Dies kostet den Zauberer 6 bzw. 9 AP. Das Zentrum des Wirkungskreises ist stationär, allerdings braucht sich der Zauberer nicht auf die Aufrechterhaltung des Zaubers zu konzentrieren. Durch einen kritischen Fehler beim EW:Zaubern zieht der Zaubernde das Ungeziefer magisch an und erleidet die daraus entstehenden Nachteile. Normales Ungeziefer hält der Kreis automatisch fern, große Insektenschwärem erhalten hingegen einen WW:Resistenz gegen Geistesmagie. Bei magisch kontrolliertem Ungeziefer entscheidet ein Zauberduell gegen den Geist des kontrollierenden Zauberers. Thaumaturgie: Das Siegel muss im Zentrum des gewünschten Wirkungsbereiches aufgemalt werden. Stufe 3, Zd 10 min., Wb 6 m Uk, Wd 8 h, psy/mat Grundfertigkeit für Druiden, PF, Th, 500 GFP Standard für Be, Hl, Sc, 1.000 GFP Ausnahme für Hx, Ma, PH, PW, 5.000 GFP Soweit dieser alte Spruch. Dazu gibt es noch den Zauber "Waldluft", "Bannen von Fäulnis" und auch so einen alten Reinigungszauber wie oben aus einem noch älteren Gildenbrief. Gruß TomKer
  13. Ich pflichte Solwac hier bei. Solche Dämonen halte ich ebenfalls für ungeeignet korrekt ein Gegenstück für den Torzauber zu zeichnen. Er müsste ja zudem die Lokation richtig von dort aus ermitteln und dazu gehört schon ein sehr guter Wert in Zauberkunde und Erfahrung in der entsprechenden Magie. TomKer
  14. Das Standardwerk der analytischen Chemie im 19. Jahrhundert ist das 1841 erschienene Buch "Anleitung zur chemischen Analyse" von Dr. C.Remigius Fresenius, das mehrfach aufgelegt und erweitert und in alle wichtigen Sprachen der damaligen Zeit übersetzt wurde. Ein jeder Chemiker wird damit etwas anfangen können.
  15. Hermann Kolbe errichtete im Jahre 1868 in Leipzig das erste wirklich moderne Unterrichtslaboratorium, dessen Wärmequellen statt der bisher benutzten Herde nur noch Bunsenbrenner waren. Die Tische waren regelrecht modern mit eingebautem Abfalleimer, Wasser am Ende des Tisches, einem Regal für Reagenzien und verschließbaren Türen und Schubladen. Nach seinem Muster wurden die meisten der neuen Laboratorien errichtet.
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