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ragnarok

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  1. Irgendwie kam es bei unsere Midgardrunde zu einer Diskussion wie der rundumschlag funktioniert. Keine ahnung wieso aber so richtig schlau schien niemand aus dem Text zu werden, auf jedenfall konnten wir uns icht so ganz darauf einigen. Im Text heisst es(in etwa, habe das buch jetzt nicht vorliegen) das es pro angriff einen malus von -4 gibt. Nehmen wir mal an ich mache die vollen möglichen drei Angriffe.Heisst das, ich mache 3 Angriffe mit jeweils -4? Oder etwa 3 Angirffe mit einem malus von -4/-8/-12? Alle drei angriffe mit -12?
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 08 2002,12:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Deine Definition zu 'Organismus' ist falsch. Die von dir genannten Kriterien sind diesem Begriff nicht zwangsläufig inhärent. Die restlichen Argumente gehen, um es freundlich zu sagen, ein wenig am eigentlichen Thema vorbei. Aber, wie hier bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, ich habe keine Probleme mit dem Ende der 'Unsterblichkeit' für Elfen.<span id='postcolor'> @Prados Karwan: Ich muss zugeben, nicht ganz Ernst bei der Sache gewesen zu sein und was für mich Anfänglich recht amüsant klang, kam arg beleidigend herüber. Deshalb muss ich mich bei dir und der Allgemeinheit für meinen Tonfall in den vorhergegangenen Beiträgen entschuldigen. Deshalb: Entschuldigung! Um meine Meinungen noch mal vernünftig darzustellen: Zum Organismus: Ich sehe den Tod als einen nicht ganz unwichtigen Teil des Lebens. Ein Organimus ist ein Lebewesen insofern gehört das Risiko des Todes ganz natürlich zu seiner Existenz eines Lebewesen dazu. Da ein Elf offensichtlich ein Organismus ist(!?), ist (für mich) sein Tod sowieso schon vorprogrammiert. Wenn nicht durch Alterung dann eben durch Schicksal/Zufall/Fügung oder wie auch immer man es nennen mag. Zum Unterschied Tod durch Gewalt/Krankheit/Gefühlen: Ich hoffe dich richtig verstanden zu haben, das sich ein Elf vor dem Tod durch Gewalt und Gefühlen, relativ gut schützen kann, wohingegen dir Krankheiten nicht so gut ins Konzept passen, da diese einen chaotischen Faktor ins Spiel bringen würden, der zwangsläufig zu ihrem Tode führen muss. Ich hingegen behaupte das sich auch ein Elf nicht vor Gefühlen oder Gewalt verstecken kann, da diese ebenso wie Krankheiten, chaotische Faktoren sind. Nehmen wir mal an, ein Elf lebt wie ein Eremit zurückgezogen in den Bergen und vermeidet jeden Kontakt mit der Außenwelt. Beispiele wie ihn dort die Gewalt (zufällig) erreichen könnte: Naturgewalten(Blitzschläge, Erdbeben) DUMME Unfälle!(Ausgerutscht und dabei das Genick gebrochen...) Angriffe durch andere Lebewesen ((Tollwütige) Tiere, Umherziehende Menschen/Orcs,...) Lebensmittelvergiftung (Der letzte Pilz war wohl doch Giftig...) All diese Sachen sind sehr unwahrscheinlich, aber es gibt sie. Da es sie gibt, kann ein Elf diesen Dingen durchaus zum Opfer fallen, und er wird zwangsläufig an dem einen oder anderen sterben wenn er nur lange genug lebt, auf das ihn die Wahrscheinlichkeit einholt. Nun zu etwas das man IMHO nicht auf dauer kontrollieren kann: Gefühle! Wie lange dauert es bis ihn die Einsamkeit in den Wahnsinn oder zurück in die Zivilisation treibt!? Was wenn er zufällig erfährt das alle Lebewesen die ihm etwas bedeuten längst ausgestorben sind? Auf lange sicht gibt es IMHO nur eine Möglichkeit seinen Gefühlen zu entfliehen: Sterben, und gerade darum ging es ja nicht. Auch machtest du einen Unterschied bei Inneren und Äußeren Einflüssen. Wobei dein Argument war das eine Krankheit von Innen heraus mit dem Körper reagieren und deshalb nicht Äußeren einflüssen zu vergleichen wären. Gifte bringen doch auch eine Reaktion im Elfen hervor egal ob Einnahme oder Kontaktgift(Gifte fallen jedenfalls in unsrere Kampange unter Gewalt, ich kann da keine offizielle Regelung finden). Viele Krankheiten werden IRL durch Bakterien verursacht, was bedeuten würde, das sich der Elf wirklich von Lebewesen von innen angegriffen sähe. Im Prinzip wäre ähnliches auch auf Parasiten und andere kleine Lebewesn anzuwenden die den Elfen von außen angreifen. Und während ich mir eine gewisse Inkompatibilität zu Viren vorstellen kann, frage ich mich doch warum er dagegen Imun sein sollte. Hoffe meine Meinungen ein wenig fundierter herrübergebracht zu haben und bitte nochmals um Entschuldigung. ragnarok
  3. der link auf der homepage scheint nicht zu funktionieren. http://www.midgard-online.de/erra-dfr.html ergibt nur einen 404er Fehler (Sprich die Seite wurde nicht gefunden).
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 07 2002,12:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die Argumentation finde ich ein wenig schwach. Genauso gut könnte man dann folgendermassen Argumentieren: "Allein die vorgesehene Tatsache, dass Elfen an Gewalt sterben können, bedeutet rein statistisch, dass sie durch Gewalt sterben werden, da sie irgendwann im Laufe ihres Lebens den einen oder anderen Tragischen Unfall erleiden werden (Murphys Gesetzt gilt halt auch auf Midgard:)). Das wiederum bedeutet aber nun, dass sie de facto nicht mehr unsterblich sind."<span id='postcolor'> Nein, die Argumentation ist nicht schwach. Du vergleichst zwei nicht äquivalente Dinge. Eine Krankheit ist eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse. Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (@Nixonian: Das meinte ich mit 'Weiterentwicklung'.) Gehen die Umgestaltungen zu weit oder können sie die äußeren Einflüsse nicht eindämmen, wird der Organismus irreversibel geschädigt, was im Extremfall mit dem Tod einhergeht. Die von dir angeführte Gewalt hingegen ist keine biologische Einflussnahme, sondern eine soziale (wenn sie von anderen Personen ausgeführt wird) oder eine zufällige (bei Unglücksfällen). Dass Elfen daran sterben können, bedeutet nicht, dass die Sterblichkeit bereits in ihrem Organismus verankert ist.<span id='postcolor'> Ich wollte eigentlich nur auf Unfälle hinaus, und auch hier kann man ähnlich wie du argumentieren: Verletzungen durch Unfälle sind ebenfalls eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse(Würde der Körper nicht reagieren hätten wir wohl wirklich unsterbliche Elfen). Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (sprich den angerichteten Schaden zu minimieren (Blutverlust eindämmen) und zu regenerieren). Ist die Umgestaltung zu extrem(Schädigung wichtiger Organe) oder kann sich der Körper nicht schnell genug daran anpassen(Körper verblutet), wird der Organismus irreversibel geschädigt, was auch mit dem Tod einhergeht. Daraus folgt logisch: Elfen müssen zu einem großen Teil an Unfällen sterben, da sie an Unfällen sterben können. Du erwähnst da auch ein schönes Wort: Organismus. Die definition die ich dafür kenne (aber keinesfalls korrekt sein muss) lautet inetwa: Organismen werden geboren, sie vermeren sich, sie sterben. Das Wort Organismus sagt für mich schon aus das sie Sterblich sind. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Was ich mit meiner Argumentation ausdrücken wollte: Es gibt nur wenig natürliche Todesarten für Elfen. Gewalt ist ein äußerer Einfluss, Kummer ein innerer. Beide sind in gewissem Maße zu kontrollieren, indem man als Elf immer schön zu Hause bleibt und sich mit erbaulichen Dingen beschäftigt, sodass man nicht an der Welt verzweifeln muss (leichte Ironie). Krankheiten hingegen sind unkontrollierbar und die einzig mögliche, dritte Todesart. Wenn ich also zwei kontrollierbare und einen unkontrollierbaren Faktor habe, dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass mit dem unkontrollierbaren Faktor irgend etwas schief läuft, signifikant höher. Daraus folgt logisch: Elfen müssen überwiegend an Krankheiten sterben, da sie an Krankheiten sterben können.<span id='postcolor'> Unfälle sind auch nicht kontrollierbar, rein statistisch gesehen passieren sie am häufigsten zu Hause, zu Hause bleiben ist also kein gatrant für Unsterblichkeit:), außerdem muss man dann ja auch mal vor die Tür um Nahrung zu beschaffen und just dann wird man vom Blitz erschlagen oder so... Elfen sind Zeitlos, nicht unsterblich. Was ist so schlimm daran das Elfen erkranken können? Ihre überdurchschnittliche Konstitution dürfte es ihnen Erlauben die meisten Krankheiten zu überstehen bzw. eine ausbruch der selbigen zu unterbinden. Außerdem ist ihr Körper vieleicht nicht für jede Krankheit die auf Midgard existiert empfänglich (Schließlich kommen sie nicht von Midgard), ganz davon befreien würde ich sie jedoch nicht.
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Allein die vorgesehene Tatsache, dass Elfen an Krankheiten sterben können, bedeutet rein statistisch, dass sie an Krankheiten sterben werden, da sie irgendwann im Laufe ihres Lebens eine Krankheit bekommen werden. Das wiederum bedeutet aber nun, dass sie de facto nicht mehr unsterblich sind.<span id='postcolor'> Die Argumentation finde ich ein wenig schwach. Genauso gut könnte man dann folgendermassen Argumentieren: "Allein die vorgesehene Tatsache, dass Elfen an Gewalt sterben können, bedeutet rein statistisch, dass sie durch Gewalt sterben werden, da sie irgendwann im Laufe ihres Lebens den einen oder anderen Tragischen Unfall erleiden werden (Murphys Gesetzt gilt halt auch auf Midgard:)). Das wiederum bedeutet aber nun, dass sie de facto nicht mehr unsterblich sind."
  6. Seid gegrüsst! Allesamt! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> der Grad einer Spielfigur gibt nicht seine "Überlebensfähig" wieder, sondern seine Erfahrung. Und bitte verwechsel jetzt nicht noch Erfahrung mit Können. <span id='postcolor'> Warum wird dann bei Abenteuern, der Grad der Spielfiguren angegeben? Wenn man mit dem Grad nicht das Können der Spielfiguren messen kann, ist dies doch arg Sinnlos oder nicht!? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Logisch wäre es dann auch, daß ich mir für Grundfähigkeiten die doppelten GFP aufschreiben darf? ... Das finde ich unüberlegt<span id='postcolor'> Ich weis das das Arg unüberlegt war. Es ist mir schon klar das es unfair wäre wenn je nachdem ob eine Fertigkeit zu ausnahme oder zu den Grundfertigkeiten gehört, das ganze 1-zu-2 bzw. 2-zu-1 anzurechnen. Das würde auf der einen Seite Dazu führen das jene die nur Grundfertigkeiten Steigern doppelt so schnell aufsteigen; auf der anderen Seite würden jene die viele Ausnahmefertigkeiten steigern nur halb so schnell aufsteigen und das kann nicht so ganz Sinn der Sache sein... Aber die jetzige Regelung will mir auch nicht gänzlich gefallen (Speziell das missglückte Steigerungsversuche auch angerechnet werden). </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zur aktuellen Definition s. DFR, S. 39. Daraus wird klar, dass der Grad etwas komplexer zu bewerten ist.<span id='postcolor'> Laut M-DFR4 ist der Grad einerseits ein Maß für die Stärke der Persönlichkeits und den Einfluss einer Figur(wobei ich lezteres irgendwie schwammig finde) andererseits für Fähigkeiten und die Macht einer Figur. Jetzt fühle ich mich irgendwie zu 50% bestätigt In den von mir vorgestellten beispielen sollte doch zumindestens aufgrund von Fähigkeiten und Macht der Grad ein wenig anderes aussehen (oder habe ich die neue Definition des Grades falsch verstanden?).
  7. Mein erster Eindruck: Vom Inhalt her nahezu Perfekt, das Cover als Remake der alten Box recht schön, hätte aber ein bisschen weniger kampforientiert wirken können (Midgard und Kämpfe sind wein Tödlich kombination) wenig wenig zu Layout wirklich gut. Die Regeländerungen IMHO in 95% aller Fälle eine Verbesserung. Auch wenn es schon mal gesagt wurde: Die Farbzeichnungen hätte man sich sparen können, hätte mir aber ein paar SW-Illustrationen mehr gewünscht PS: Ich fand die Farb-illus des Arkanums besser als die vom DFR. Waren zwar recht comichaft hatten aber für mich etwas phantastisch(er)es.
  8. Der Grad einer Spielfigur soll ja wiederspiegeln wie stark sich diese entwickelt hat bzw. wie "Überlebensfähig" eine Figur ist. Ich blättere gerade in den neuen Regeln und muss feststellen das z.B. der misslungene Versuch seine Ausdauer zu steigern ebenfall zu den GFP addiert wird (Obwohl die figur sich ja offensichtlich nicht weiter entwickelt hat oder überlebensfähiger geworden ist) und so stelle ich mir die frage weiviel Sinn das Steigern in diesem fall macht. Auch denke ich über das folgende Szenario naach: Zwei Glücksritter werden generiert, der eine würfelt ein Absolutes minimum an Fertigkeitspunkten der andere ist fast am maximum. Beide haben sich gleichermaßen entwickelt aber einer von beiden ist durchaus überlebensfähiger, da der andere einen schlechteren Start hatte. Anderes Szenario: Man stelle sich vor ein Magier und ein Kämpfer starten mit fast den selben Fertigkeiten, beide steigern von nun an nur noch die Fertigkeit "Zweihänder" und ihre Ausdauer, wenn beide Zweihänder auf +15 beherrschen hat der Magier warscheinlich eine Höhere Stufe als der Krieger, da er mehr dafür bezahlen muss, aber er hat sich nicht wirklich weiter als dieser entwickelt, und ist auch kaum überlebensfähiger als der Kriger schließlich beherscht er nur ein paar niederstufige Zauber. Ich mag das steigerungssystem von Midgard eigentlich sehr Gerne aber stört ich jetzt schon ein wenig. Was meint ihr? Ist das Steigern, wie es jetzt ist, sinvoll ? Könnte/sollte man da irgendiwe mehr logik reinbringen (So ala: man bezahlt für Ausnahmefähigkeiten zwar das doppelte darf sich aber nur die einfachen GFP aufschreiben)?
  9. Gerade eben hat mich der Postbote aus dem schlaf geweckt und jetzt frage ich mich ob ich wohl noch Träume: Ich Habs!
  10. Wußte doch da gibt es einen Haken. Ihr habt nicht zufällig eine Vorstellung wie lange die Buchbinder brauchen ? Und haben die eigentlich weihnachtsurlaub
  11. Quote from hjmaier, posted on Nov. 19 2001,13:12Quote: <div id='QUOTE'>Keine Ursache. Ich lasse den hier aber trotzdem mal auf. Wie gesagt, die Diskussion wird dort wirklich nicht sehr ernst geführt. Viele Grüße hj</div> Sorry, bin auch hier nicht allzuernst bei der Sache...
  12. Quote: <div id='QUOTE'>Also, glauben tu ich nur in der Kirche!</div> Die Frage war absichtlich so gestellt denn die Verspätungen von Pegasus sind ja mehr oder minder Legendär (2 Jahre fürs Arkananum, X Jahre fürs DFR) so das das ganze bei den meißten meiner Bekannten schon zu einer art Glaubensfrage geworden ist. Abgesehen davon glaubst du rund um die Uhr, auch abseits der Kirche: Woher weißt du das alles was du wahrnimmst nicht nur ein Traum ist? Gibt es einen Beweis dafür das die Realität welche du wahrnimmst auch wirklich Real ist? Du weißt es nicht wirklich, du glaubst nur sehr stark daran:-)
  13. Danke für den Hinweis auf den passenden thread.
  14. Auf der Messe klang Pegasus ja noch relativ optimistisch das es klappen würde, Midgard noch dieses Jahr neu aufzulegen, aber seitdem habe ich nichts mehr davon gehört und auch auf der homepage von pegasus ist nichts neues zu erfahren(Newsstand dort: Letzter Monat (noch vor der Spiel2001!)). Glaubt ihr das Pegasus es noch dieses Jahr schafft, oder wißt ihr gar näheres?
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