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natokh

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  1. Wieder eine Forumsleiche...:tortenfee:

  2. Also nochmal wegen dem Parierdolch: Ich finde schon, dass man auch den vom Pferderuecken aus einsetzen kann, um die Waffe eines Angreifers abzulenken. Allerdings muss die Situation auch entsprechend logisch sein, aber das setze ich immer voraus. Ich wuerde auch in keiner anderen Kampfsituation nicht nachvollziehbar Kampfhandlungen zulassen nur weil sie gemaess Regelwerk machbar waeren. Das ist meines Erachtens auch das Recht und die Pflicht des Spielleiters hierauf zu achten. Die Ideen mit der Waffengattung und den entsprechenden Kosten finde ich uebrigens sehr gut.
  3. Da sind jetzt ja jede Menge Ansichten und Vorschlaege zu meiner Anfrage gekommen. Erst mal ein grosses Danke an alle Beteiligten :smile: Was nun unsere Regelauslegung anbelangt, so werden wir wohl die Idee mit dem Erlernen der Fertigkeit Kampf zu Pferd fuer jede Waffengattung uebernehmen. Ansonsten bin ich auch der Ansicht, dass gegen das Benutzen eines kleinen Schildes oder eines Parierdolches, zusaetzlich zu einem Schwert, Krummsaebel ... , nichts dagegen spricht, da der Reiter mit dieser Fertigkeit in der Lage sein sollte sein Pferd nur mit dem Schenkeldruck zu fuehren. Dies gilt natuerlich nur fuer ausgebildete Pferde. Wenn diese nicht entsprechend ausgebildet sind muesste man dies meiner Ansicht nach mit einem WM oder einer Misserfolgswahrscheinlichkeit beruecksichtigen. Das Praktikabelste waere hier wohl eine negative WM auf Treffer und Parade. Ansonsten werden wir wohl die WM +-0 bei Kampf zu Pferd beibehalten. Ihr habt mich ueberzeugt :wink: (Geändert von natokh um 2:04 pm am Feb. 8, 2001)
  4. Die Idee mit dem Erlernen von Kampf zu Pferd fuer jede Waffe bzw. Waffengattung extra finde ich aber schon mal einen guten Loesungsansatz, um die hiermit verbundenen Probleme zu verdeutlichen.
  5. Also was Waffen wie Lanzen betrifft gebe ich Euch Recht, dass diese speziell fuer den Kampf zu Pferd gedacht sind und ohne negative WM gebraucht werden sollten, aber versuch doch mal mit Schwert und Schild oder vielleicht mit einem Morgenstern oder einer Axt vom Pferderuecken aus zu aggieren. Ohne Kampf zu Pferd gelernt zu haben wird man hier mehr damit beschaeftigt sein nicht gleich vom Pferderuecken zu fallen und auch mit dieser Fertigkeit finde ich, dass man im Verhaeltnis zum Kampf auf beiden Beinen einen Nachteil hat, der beruecksichtigt werden sollte.
  6. In unserer Spielgruppe laeuft zur Zeit eine Diskussion ueber die Regeln Kampf zu Pferd. In den Regeln steht ja, dass ein Spieler mit der Fertigkeit Kampf zu Pferd mit den hier erlaubten Waffen ohne eine negative WM angreifen bzw. parieren kann. Ich finde dies trotz der Fertigkeit etwas unrealistisch, da ein Pferd nun mal nicht das selbe ist wie fester Boden unter den Fuessen. Ich habe deshalb eine WM von -1 bei Ausuebung dieser Fertigkeit vorgeschlagen und bin natuerlich bei unseren Kriegern auf Ablehnung gestossen. Ueber eine WM +-0 wuerde ich diskutieren, wenn der Reiter einen ausserordentlich hohen EW (ab +19) bei der Fertigkeit Reiten vorweisen kann. Wie seht Ihr diese Regel?
  7. Ich habe gerade interessiert Eure Diskussion gelesen. Als Spielleiter wuerde ich hier der Situation entsprechend die Regeln modifizieren. Wenn wir, wie Lars, davon ausgehen, dass beide, Schuetze und Zielperson, freie Sicht aufeinander haben und weiter nicht abgelenkt sind, wuerde ich dem Schuetzen nach erfolgreichem Trefferwurf trotzdem nur eine geringe Prozentchance fuer einen Treffer geben. Eben aus den genannten Gruenden: Flugdauer des Pfeiles, freie Sicht des Opfers ... Das heisst ich wuerde das Opfer einen Prozentwurf ausfuehren lassen, sagen wir mal gegen eine 5%-Chance. Dies beinhaltet dann alle "Unwaegbarkeiten", wie z.B. das Opfer faellt beim Ausweichen ueber ein Hindernis, welches es voellig ausser Acht gelassen hat, der Pfeil fliegt zufaelligerweise dorthin, wohin das Opfer ausweicht etc. Ueberhaupt finde ich, dass man unmoeglich alle Situationen in den Regeln beruecksichtigen kann und auch sollte. Dafuer gibt's schliesslich noch den Spielleiter und seinen "hoffentlich" gesunden Menschenverstand.
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