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Hornack Lingess

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  1. Nein, ich hab mich ans Thema gehalten. Du hast danach gefragt, was Gemeinschaftsgefühl fördert. Abreisen kann das nicht tun. Aber zu lange am gleichen Fleck zu bleiben kann auch kontraproduktiv sein
  2. 1) Keine Frühanreise. Der Con beginnt mit der Begrüßung für alle Spielerinnen. 2) Keine Vorabsprachen von Abenteuern erlauben. 3) Nach der Begrüßung stellen alle Spielleiterinnen kurz ihr Abenteuer vor für alle Anwesenden. 4) Danach verteilen sich die Spielerinnen auf die Abenteuer, die sie interessieren. Dazu steht ihnen eine gute Stunde zur Verfügung, damit frau sich auch wenigstens mal kurz gegenseitig beschnuppern kann. 5) Dann wird gespielt. 6) Man könnte das für jeden Con-Tag wiederholen. Dabei ist natürlich Rücksicht auf Spätaufsteher und langsam essende Personen zu nehmen. So wird die Gemeinschaft immer wieder hergestellt, weil man sich an einem Fleck, z.B. dem Burghof, trifft.
  3. Der Mäuseturm Inspiriert vom Binger Mäuseturm und dessen Sage: https://de.wikipedia.org/wiki/Binger_M%C3%A4useturm von @Hornack Lingess Die Sage vom Warogaster Mäuseturm Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen... Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern. Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht… Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse... Beschreibung Der Mäuseturm sieht von außen schäbig und marode aus. Hier und da sind Risse in den Mauern zu sehen. Die Fenster sind mit Läden gesichert, von denen die Hälfte schief in den Angeln hängt. Die Wände werden vor allem von giftigen oder giftig wirkenden Dornenranken zusammen gehalten, die daran empor wachsen. Selbst die Tür ist völlig zugewuchert. Alles an diesem vierstöckigen Turm wirkt verfallen und abweisend, aber auch bedrohlich. Nachts heult der Wind um den Turm und trägt Schreie mit sich, die aus dem Innern zu kommen scheinen. Die abergläubischen Nachbarn berichten, dass es dort in manchen Nächten Lichtpunkte im vierten Stockwerk zu sehen gibt. An die gespenstischen, aber doch regelmäßigen Lichter im ersten und zweiten Stock sind sie gewöhnt… Die Turmbewohner Im Turm haben sich mehrere Parteien niedergelassen. Es handelt sich dabei um eine Bande jugendlicher Taschendiebe, ein Pärchen Alkoholiker und eine Friseurin namens Holica, die hier ein Nebengeschäft betreibt. Jede der Parteien hat ein eigenes Stockwerk für sich. Der dritte Stock steht meistens leer. Der Mäuseturm (Con Version).odt Der Mäuseturm (Con Version).pdf
  4. Die Sage vom Warogaster Mäuseturm Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen... Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern. Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht… Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse... Der Mäuseturm Inspiriert vom Binger Mäuseturm und dessen Sage: https://de.wikipedia.org/wiki/Binger_M%C3%A4useturm von @Hornack Lingess Die Sage vom Warogaster Mäuseturm Im Hasenviertel, dem Armenviertel, von Warogast steht der Mäuseturm. Viele Gerüchte ranken sich um ihn: Es spukt dort! Niemand, der in den Turm hineinging kam wieder heraus. Wer sich zu lange in seiner Nähe aufhielt wurde schwachsinnig und sein Leben endete tragisch: durch einen Unfall, eine Krankheit oder Mord. Angeblich sind im Lauf der Zeit mehrere Dutzend Personen vom Turm aus in den Tod gesprungen... Der Mäuseturm gehörte früher dem reichen Bauern Rolnik Bohaty. Als eine Hungernot die armen Leute bedrohte versammelten sie sich vor seinem Turm. Sie bettelten um Nahrung. Der Bauer blieb hart. Er beharrte auf seinem Besitz, selbst als die Bürger dem Tode nahe waren. Als Vyla, die Tochter der Schamanin Pomta, verhungerte verfluchte Pomta den Bauern. Daraufhin stürmten Mäuse aus ganz Warogast zum Turm, drangen dort ein und töteten den Bauern. Die Mäuse öffneten die Türen und die Hungernden labten sich an den Vorräten des Bauern. Nach der Hungernot fingen die Gerüchte über die Spukgestalten im Mäuseturm an. Viele meinen, es sei der Bauer, der Rache an den Mäusen und den Nachbarn sucht… Heutzutage birgt der Turm gleich mehrere Geheimnisse... Beschreibung Der Mäuseturm sieht von außen schäbig und marode aus. Hier und da sind Risse in den Mauern zu sehen. Die Fenster sind mit Läden gesichert, von denen die Hälfte schief in den Angeln hängt. Die Wände werden vor allem von giftigen oder giftig wirkenden Dornenranken zusammen gehalten, die daran empor wachsen. Selbst die Tür ist völlig zugewuchert. Alles an diesem vierstöckigen Turm wirkt verfallen und abweisend, aber auch bedrohlich. Nachts heult der Wind um den Turm und trägt Schreie mit sich, die aus dem Innern zu kommen scheinen. Die abergläubischen Nachbarn berichten, dass es dort in manchen Nächten Lichtpunkte im vierten Stockwerk zu sehen gibt. An die gespenstischen, aber doch regelmäßigen Lichter im ersten und zweiten Stock sind sie gewöhnt… Die Turmbewohner Im Turm haben sich mehrere Parteien niedergelassen. Es handelt sich dabei um eine Bande jugendlicher Taschendiebe, ein Pärchen Alkoholiker und eine Friseurin namens Holica, die hier ein Nebengeschäft betreibt. Jede der Parteien hat ein eigenes Stockwerk für sich. Der dritte Stock steht meistens leer. Der Mäuseturm (Con Version).odt Der Mäuseturm (Con Version).pdf artikel vollständig sehen
  5. Könnte man nicht mit "Macht über Unbelebtes" etwas aus der Entfernung anstellen? Voraussetzung wäre, dass man eine Waffe möglichst nah am König hat, die man in einer Runde ziehen /ergreifen könnte. Dann kann man noch mit einem spontanen Hieb angreifen bzw. meucheln, oder?
  6. Tarnkappe statt selbst Unsichtbarkeit zaubern, Elfenstiefel und dann kann er Fliegen zaubern...
  7. Wobei: wenn der König ahnungslos ist, wäre Meucheln mittels Scharfschießen vielleicht auch noch eine Möglichkeit. Vielleicht in Kombination mit einem netten Gift...
  8. Warum sollte sich ein Attentäter ausgerechnet diese Situation zum Meucheln aussuchen? Zum einen ist es viel zu schwierig, ungesehen an das Opfer heran zu kommen. Zum anderen bleibt dem Attentäter nur ein Selbstmordkommando übrig. Er wird wohl kaum von den 4 Wachen einfach gehen gelassen. Ein kluger Attentäter würde sich mit Sicherheit eine andere Gelegenheit suchen, in der seine Chancen sowohl für den Mordanschlag als auch seine Flucht besser stehen. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, sollte er sich besser vorbereiten: Unsichtbarkeit, Elfenstiefel, Fliegen wäre hilfreich. Eine Ablenkung für die Wachen. Oder er ersetzt eine der Wachen, dafür würde vielleicht Macht über die Sinne reichen. Wenn er das nicht selbst zaubern kann, muss er entweder Geld in die Hand nehmen und sich passende Ausrüstung besorgen oder er hat einen Komplizen, der ihm bei der Vorbereitung und Durchführung hilft. Was manche Attentäter auf sich nehmen, zeigt sehr schön der Film "Hero", so als Tipp.
  9. Deshalb gibt es die Möglichkeit den Links eine Beschreibung zuzuordnen. Das ist gar nicht so kompliziert. Ich klicke schon lange keine Links ohne Beschreibung mehr an.
  10. @Raldnar, @Patrick, @Hasi, @Einskaldir, @Eleri: Mit welchem Fortbewegungsmittel seid ihr zur Zeit unterwegs? Wollt ihr etwas daran ändern? Euren Charakteren steht auf jeden Fall eine kurze Reise bevor, circa 2-3 Tage bis zur nächsten Ortschaft und von dort aus - wer weiß?
  11. Aber es hat doch bestimmt nicht jedes Kind ein abenteuerrelevantes Hobby gehabt? Manche Kinder spielten mit z.B. fast ausschließlich mit Autos, andere Fussball oder ähnliches.
  12. Vielen Dank, sehr schick! Und aktuell hier zu finden: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/28404-artikel-spieler-namensschild-mit-figuren-und-mitspielerdaten/?do=findComment&comment=2719388
  13. Wenn ich sehe, was bei dir steht, bin ich mir nicht sicher, ob da irgendwas passabel funktioniert hat.
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