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Todjir Svenson

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  1. Wenn man Salben und Tinkturen als Medikamente versteht, lassen sich ebenfalls so manche Situationen besser deuten. Ein Abenteurer erleidet z.B. eine klaffende Wunde im Verbund mit starkem Blutverlust. Erste Hilfe schließt erstens provisorisch den defekt, lindert den Schmerz und erhöht die Einsatzfähigkeit des entsprechenden Körperteils macromechanisch; zugleich helfen besagte Medikamente jedoch auch, z.B. den deutlich verringerten Blutdruck des Helden durch gefäßverengende Wirkung wieder zu steigern (gleiche Menge Blutes pumpt durch engere Kanäle mit weniger Volumen...prozentual gesehen, macht das rote Nass deutlich gewinn), wobei der zuvor eingetretene,fast alles schwer beeintrichtigende starke Schwindel sofort verschwindet und der Patient wieder aufstehen und aktiv sein kann. Erste Hilfe kann eine Mischung aus Wiedererlangung von Lebenskraft aus der Minderung des normalerweise eingetretenen Schadens, als auch einer echten Heilung per se sein. An sich ohne Magie....aber was ist andererseits Biochemie in einer Welt, die mit wissenschaftlichem Mittelalterstatus daherkommt sonst? Aber hier geht es ja weniger um Philosophie, als um mögliche Erklärungen der Fertigkeit.
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