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Ceata

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Über Ceata

  • Geburtstag 04/25/1974

Persönliches

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    Stephan
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    Rottenburg am Neckar
  • Interessen
    Laufen, Radfahren, Lesen, Bogenschießen, Rollenspiel
  • Beruf
    wissenschaftlicher Mitarbeiter

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  1. Hallo, @Prados: Der Zauber hatte in der speziellen Situation zwei Kraftfelder links und rechts von ihm aufgebaut. @Merl: Wow, prima Antwort. Ich kommentiere unten gleich mit. Guter Punkt. Man könnte sich das so vorstellen, dass der Zauberschild zwar eine bereits eingenommene Position mit beachtlichen Beharrungskräften "verteidigt" aber in seiner Bewegung freien Platz braucht, um eine neue Position einzunehmen. Es gibt ja eine Menge Sprüche (z.B. "Wand"-Zauber), die scheitern, wenn das Wirkungsfeld irgendwie blockiert ist. Ein Schwert würde dann den Zauberschild solange am "Nachrutschen" hindern, bis er es ohne aufgehalten zu werden tun kann. Ebenfalls ein guter Punkt. Die Beschleunigung des Tänzers muss nicht gleichzeit kinetische Energie für den Zauberschild bedeuten. Gutes Argument. Das würde ich anders sehen. Ein Angriff z.B mit dem Schwert bedeutet entsprechende Körperhaltung, Schwungausgleich, etc. Nur weil ich nichts befürchten muss, wird ein Schwert nicht plötzlich zum "Lichtschert" Hier würde ich dabei bleiben, dass ein vernünftiger Angriff nun mal eine Runde braucht. Eindeutig. Zum Beispiel, schöne Idee. Jau, bzw. 50% bei zwei Seiten. Das würde so gelten, wenn der Zauberschild nicht in der Lage wäre, die Waffe beiseite zu schieben. Grüße Ceata
  2. Hallo, ich sehe die Konsequenzen deutlich drastischer. Eine Pirouette, überhaupt eine Körperdrehung ist bzw. kann SEHR schnell sein. Und ein Zauberschild ist sehr groß und verdammt hart. Im Vergleich bezweifele ich, ob man z.B. eine Stabkeule überhaupt derart beschleunigen kann. Ein Angreifer, der den abbekommt, hat bestimmt nicht viel Freude daran. Bei Fernkampfangriffen gebe ich Dir recht, es handelt sich dann um eine Wahrscheinlichkeit. Und der Zauberer könnte in der Tat nicht zaubern. Aber was den Nahkampf betrifft - 1. Zunächst bezweifele ich, dass man den Zauberschild mit einem hineingeschobenen Schwert überhaupt aufhalten kann. Man bedenke, welche Käfte sonst notwendig sind, um die Position oder die Bewegung des Zauberschildes zu beeinflussen. 2. Was den Angriff durch die Lücken angeht - auch da müsste man extrem schnell sein. Immerhin ist der Zauberschild kaum zu sehen. Deutliche negative WM oder eine geringe Wahrscheinlichkeit wären da doch sinnvoll? Zudem garantiert ein Angriff mit einer kurzen Waffe bzw. mit bloßen Händen ja quasi, dass man danach von dem umherwirbelnden Zauberschild getroffen wird. 3. Und ich glaube kaum, dass es jemand schafft, komplett durch die Lücken zu springen. Man kann sich wesentlich schneller drehen als man sich aus dem Stand einen Meter nach vorne bewegen kann. Zu physikalisch? Gruß Ceata
  3. Hallo, habe aus aktuellem Anlass nach der Ausrichtung eines Zauberschildes bei Drehung des Zauberers gesucht - und hier wiederholt zwei Lesarten gefunden. Eine Einigung ist offenbar nicht getroffen worden? Ich habe auch schon in "Moogras gesicht" geschaut, aber ist auch keine offizielle Lesart verzeichnet. Das Thema kam bei uns auf, weil der Spielleiter es mit einem Zauberer zu tun bekam, der eben Zauberschild konnte - und Tanzen . Sprich der Zauber hat Pirouetten gedreht und den Zauber so interpretiert, dass der Zauberschild daher mit hoher Geschwindigkeit um ihn herumwirbelte. Mit entsprechenden Konsequenzen für Angreifer. War eine sehr schöne Idee, aber irgendwie hatten die meisten von uns den Zauberschild passiver verstanden, eben an einer Seite des Feldes des Zauberers verankert. Was meint Ihr? Gruß Ceata
  4. Hallo Mordraig, absolut richtig, der Bezug zu den Druiden passt. Gegen das Material kaltes Eisen spricht für mich nur die Seltenheit. Daher der Gedanke mit dem tierischen Fokus. Ich hatte Octavius Hinweis auf Bulugu gelesen. Daher die Idee, durch ein jeweils heimisches Totemtier mit Bezug zu Wachsamkeit wäre in jeder Region eine entsprechende Komponente verfügbar. Welche Totemtiere in den jeweiligen Ländern dem entsprechen, müsste der Druide dann herausfinden. Vergleichbar "Naturgeist rufen", bei dem eine frische Weißdornpfeife verwendet werden muss. Oder eben ein anderes, der Region entsprechendes Holz. Könnte z.B. spannend werden, wenn bezüglich des Totemtieres in dem entsprechenden Land ein Tabu herrscht (vgl. heilige Kühe). Schönen Gruß Ceata
  5. Hallo Prados, schade, es wäre eine originelle Art und Weise gewesen, einen Baumkämpfer gegen einen sich dahinter versteckenden Gegner zu wenden. Aber die Eigenschaften des Baumkämpfers sind wohl tatsächlich zu "belebt", um als Wirkungsziel von Pflanzenfessel gelten zu können. Demnach wäre es wohl so, dass auch ein vom Zauberer der Pflanzenfessel selbst erschaffener Baumkämpfer von der Pflanzenfessel behindert würde. Danke und Gruß Ceata
  6. Hallo Shadow, danke für die schnelle Antwort. Hätten wir auch so verstanden. Nur der Vollständigkeit halber: Hast Du dafür eine Stelle in den Regeln oder ist das die gängige Interpretation? Danke und Gruß Ceata
  7. Zitat Mordraig: Was haltet ihr davon, wenn Druiden den Eisendraht durch Spähne aus kaltem Eisen (ARK S.227) im gleichen Wert zu ersetzen, die sie in die Zweige einflechten. Das ist zwar mengenmäßig weniger Eisen, aber kaltes Eisen ist ja auch von Natur aus wirksamer. Abgesehen davon, dass das vermutlich sehr kleine Späne sein müssten - berücksichtigt man den Wert von kaltem Eisen - ist es vor allem die Seltenheit, die für mich dagegen spricht. Eisen wird in fast allen Kulturen gehandelt und ist leicht zu bekommen. Kaltes Eisen dagegen kommt ja vor allem im hohen Norden vor und wird in südlicheren Gefilden zum Ausnahmeartikel. Da sich aber Eisen mit Magie so schlecht und mit Dweomer noch viel schlechter verträgt, ist es als Material wirklich ungeeignet. Insbesondere für einen Druiden. Ich habe gerade keine Regeln zur Hand, aber wie wäre es mit einem tierischen Fokus, z.B. von einem Tier, dessen Totemeigenschaft Wachsamkeit ist?
  8. Also geht es dir darum, ob die magisch belebte Pflanze selber zur Pflanzenfessel wird? Genau, das wäre Alternative 1. Gruß Ceata
  9. Hallo, eine kurze Verständnisfrage. Bei der Beschreibung von Lebenskeule steht, dass ein beliebiger normaler Stock zu einer mag. Waffe (+1/+1) wird, verbunden mit 1W6 Zusatzschaden auf Untote. Als Thaumagralzauber erhöht sich der Bonus auf (+2/+2), aber der Zusatzschaden auf Untote ist nicht mehr erwähnt. geht der durch den höheren Bonus verloren oder wird der einfach mit vorausgesetzt? Danke und Gruß
  10. Hallo Tuor, ich grundsätzlich auch nicht. Aber die Frage ist, auf was wirkt die Pflanzenfessel bzw. wie. Anders gefragt: Was passiert, wenn eine magisch belebte Pflanze in dem Wirkungsbereich von "Pflanzenfessel" aktiv ist (siehe die beschriebenen Möglichkeiten)? Gruß Ceata
  11. Hallo Zusammen, wir hatten neulich eine Spielsituation, aus der sich dieses Thema ergeben hat: Die Gruppe wurde von einem Baumkämpfer angegriffen. Ein Druide in der Gruppe zauberte daraufhin Pflanzenfessel. Die Frage, die wir nicht klären konnten: Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? 1. Der Baumkämpfer wird als "Pflanze" eingestuft, und es gibt ein Zauberduell zwischen dem Erschaffer des Baumkämpfers und der Pflanzenfessel? Das würde dann bedeuten, dass der Baumkämpfer im Falle eines gewonnen Duells in seinem Verhalten durch die Pflanzenfessel kontrolliert würde. 2. Der Baumkämpfer gilt aufgrund der Stärkung von Anima und Astralleib vorübergehend nicht mehr als Pflanze und wird daher als ein Ziel der Pflanzenfessel betrachtet. Sprich die umgebenden Bäume halten den Baumkämpfer fest. 3. Der Baumkämpfer gilt aufgrund der Stärkung von Anima und Astralleib vorübergehend nicht mehr als Pflanze, wird aber auch nicht als Lebewesen erkannt, so dass ihn die Pflanzenfessel gar nicht betrifft. 4. ??? Interessant auch, was passiert, wenn Baumkämpfer und Pflanzenfessel von demselben Zauberer beschworen werden. Danke und Gruß Ceata
  12. Ich weiß, dieses Thema ist schon länger nicht mehr in Diskussion, aber ich hätte noch eine Verständnisfrage: Die genannten Argumente scheinen bisher eine gewisse Trennung von Druiden und Heilern nahezulegen, auch in dem Bereich der Dweomer-Zauber. Das ist nachvollziehbar, macht doch die philosophische Grundhaltung vermutlich einen wesentlichen Teil der Fähigkeit aus, eine Kraft wie den Dweomer in die eine oder eben eine andere Richtung zu manipulieren. Aber wie erklärt sich der Unterschied zwischen "Heilen von Wunden" und "Heilen schwerer Wunden" für Druiden? (Ich hoffe, keinen bereits bestehenden Strang übersehen zu haben, die Diskussion um Mormor- oder Rindenhaut lieferte zumindest keine Antwort) Der Zauber hat dieselbe Struktur und exakt dieselbe Art der Wirkung, lediglich im Grad der Wirkung unterschieden. Die Abweichungen bei "Heilen von Krankheit", "Bannen von Gift", etc. sind gut erklärt, aber dieser Unterschied löst sich für mich nicht auf. Hat jemand eine Idee? Grüße Ceata
  13. Ach richtig, der "Wildläufer"! Ich bin noch aus den alten Midgard-Tagen und muss mir die ganzen neuen Charakterklassen erst noch aneignen. Sehe es aber genauso wie Du, die Konvertierung sollte den Charakter nicht so tiefgreifend beschneiden. Für die nächsten "Wildfänge" gilt dann eben die entsprechende Einschränkung - was den jetzigen Begleiter ja umso persönlicher macht. Danke und Gruß Ceata
  14. Wow, das ging schnell! Zunächst mal danke und ja, ich habe das Kompendium. Habe auch gelesen, dass der Tiermeister in der Hinsicht keine Probleme hat. Leider gilt das ja für normale Charaktere wie meinen Waldläufer nicht. Die sind ja allein auf die Möglichkeit der Fähigkeit !Abrichten" angewiesen, daher die Frage. Gruß Ceata
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