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Kyros

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    Thomas
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    Rudern
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    Student
  1. Neues in der Bibliothek: [drupal=1696]Midgard Charaktergenerator mit Python[/drupal]
  2. Ich sehe ein, dass das Brennen von CDs enormer Aufwand ist (ich hatte mal die Aufgabe Kursfahrt-DVDs zu brennen...). Aber Paypal ist für mich nach wie vor eine Hemmschwelle. Wie wäre es, wenn man stattdessen irgendwie einen Art Downloadlink kaufen könnte, 1x benutzbar oder so?
  3. Wie in der Schule != andere zu belästigen
  4. Kyros

    Gildenbrief-CD?

    Der Vorteil einer CD läge meiner Meinung nach bei den Zahlungsmethoden. Ich finde das Angebot ja klasse, aber in Ermangelung von Paypal & Co. verkompliziert sich das. Bei einer CD-Bestellung über den Basar könnte man auch die Rechnung nehmen.
  5. Das dürfte daran liegen, dass es ziemlich viele Splittergruppen zu P&P gibt.
  6. Letztendlich ist die entscheidende Grundregel: "Der Spielleiter hat immer Recht". Natürlich sollte man sich, wenn man grundsätzlich die Regeln immer verbiegt, ein anderes System suchen, aber die Änderung von Details sollte keine Katastrophe darstellen. Nicht zuletzt, weil man nicht unbedingt erwarten kann, dass jede Detailregel allzeit parat ist. Das da spontan etwas abgeändert werden kann, um den Spielfluss nicht durch endlose Regeldiskussionen zu killen ist denke ich in Ordnung. Die obige Regel ist also durchaus im Interesse der Spieler. Das klingt eventuell autoritär, aber letztendlich gilt ja, dass der Spielleiter von den Spielern abhängig ist. Mit einem Spielleiter, der regelmäßig übermächtige Klaviere herbeibeschwört, die alles platt machen will halt irgendwann niemand mehr spielen...
  7. Eine vollständige Portierung gibt es wahrscheinlich nicht, da das Spiel ja closed source ist und es AFAIK unbekannt ist, wie zum Beispiel Glück in alle Aktionen hineinspielt. Details ließen sich aber sicher in Midgard einbauen (Stufenaufstieg beim Rasten, Fertigkeitspunkte verteilen, EP, Rüstung als Prozent Schadensabzug). Bei Questgeber funktioniert es sicher hervorragend, was für die meisten guten RPGs am PC gilt. Ein Freund von mir hat rausgefunden, dass in seiner Gruppe niemand Gothic kennt und liefert denen jetzt die Sidequests aus dem Spiel
  8. Ich habe ein einziges Mal versucht D&D "mit Laptop" zu meistern, was die Gruppe (und ich eigentlich auch) nach weniger als einer Stunde wieder verworfen hatte. Keine Frage: VOR dem Rollenspiel ist PC-Unterstützung sehr hilfreich, danach besteht aber die große Gefahr, den Laptop nur um des Laptops Willen einzusetzen: Musik kann man auch mit einem CD_Spieler abspielen, Karten und ähnliches kann man auch ausdrucken, etc. Aber sobald ich als Meister auf dem Laptop rumgeklickt habe, war die Atmosphäre schon hinüber. Selbst ein Taschenrechner ist schon grenzwertig, abgesehen davon, dass alle Daten und Programme vor jeder Mathearbeit gelöscht werde mussten...
  9. ... ist so fett, die krümmt die raumzeit
  10. In den PC-Spielen TES3:Morrowind und TES4:Oblivion die Charaktereigenschaft Glück, die da auf einer Stufe mit Stärke, Intelligenz, etc. steht. Nach meinen Erfahrungen war die Fähigkeit dort eher nutzlos (außer bei Wetten), da dem Spieler einsichtig war, ob sich die Fähigkeit gelohnt hat und ihre Auswirkungen auch relativ gering waren. Da es aber unsinnig ist, den Spieler auf Glück würfeln zu lassen, würde ich so eine Fähigkeit in einem P&P-Rollenspiel eher nicht anwenden.
  11. Ich denke, dies trifft nicht auf die rollenspielartige Definition von Magie zu. Und die ist nun mal nichts metaphysische, sondern etwas wirkliches im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Feuerball, der aus einer Spruchrolle herrührt ist nun mal nur in der Rollenspielwelt existent und materiell da. Letztendlich vermute ich allerdings, dass alle die Magie in Rollenspielen eher ungern sehen, Midgard als magiearm bezeichnen und die, die Magie mögen diese auch viel in Abenteuern nutzen. Dies führt zur Binsenweisheit, dass in Rollenspielen eben alles möglich ist, was denkbar ist. Und das Arkanum ist Leitfaden genug, Magie ins Spiel einzubinden, so es denn gewünscht ist.
  12. ich auch Âber über die Antwortmöglichkeiten lässt sich tatsächlich streiten.
  13. Ich persönlich finde die Magie in AD&D viel zu mächtig. Auf den unteren Stufen ist ein Magier zwar fast machtlos, sobald er allerdings einige Stufen aufgestiegen ist (so ab Feuerball) wird er ziemlich stark. Im zweistelligen Bereich ist er dann meist nur noch durch explizite Magiebanner besiegbar (jedenfalls nach meinen Erfahrungen) Ich würde die Heiler und Priester eher als Art Ärzte sehen und Magie in diesem Fall daher als "vereinfachte" Form der Wissenschaft.
  14. Wenn man viel Zeit hat kann man sich auch die Spielerubrik von Sourceforge angucken. Besser sortiert, aber nicht nur mit OpenSource-Spielen, ist die Downloadplattform von Chip.de Gruß, Kyros
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