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Daemonic

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  1. O.k., das müsste verständlich sein. Ist zwar nur eine unbegründete, unbelegte Behauptung, aber verständlich. Er meint die sogenannten Muskelerinnerungen. Kampfbewegungen als (fast schon) unbewusste Reflexe und Reaktionen. ST behauptet: Das Lernen von solchen "Muskelerinnerungen" ist nur durch Lehrmeister und entsprechende Lehrwerke möglich. Einige Bücher/Werke werden hier aufgezählt und sind verlinkt. Leider, Schwerttänzer, behauptest du immer nur. Begründungen und/opder Belege fehlen. Jetzt kann man dir also glauben (und dich damit als Experten anerkennen) oder eben nicht. Weiterbringen tut einen das nicht. Lieber Rosendorn, ich kann hier gerne meine Erfahrung aus ca 8 Jahren Karate und Ninjunstu sprechen lassen (und ein bisschen Neurophysiologie). Die Bewegungsabläufe einer Kampfkunst werden durch ständige Wiederholungen hauptsächlich im Kleinhirn, aber auch in diversen neuronalen Verknüpfungen im Großhirn gespeichert. Hieraus entsteht dann ein reflexartiges abrufbares Muster von koordinierter Bewegung. Dieses kann man aber nicht durch die Tatsächlichen und sehr kurzen, echte Kämpfe erlernen. Dazu ist das alles viel zu schnell vorbei. Ein wesentlicher Bestandteil eines Kampfes ist die geistige Vorbereitung und das Akzeptieren von Tod oder Verletzung. Dies kann man bis zu einem gewissen Grad durch hartes Zweikampftraining und die entsprechende geistige Einstellung auch üben. Allerdings ist der Fall eines echten, lebensbedrohenden Kampfes noch einmal etwas anderes. Ich denke, daß diese Erfahrung und damit die Einstellung zum Kampf das einzige ist, was man tatsächlich durch einen echten Kampf erlernt. Hierrauf aufbauend könnte man dann aber z.B. seine eigene Kampftechnik nach einem echten Kampf möglicherweise im Lichte der neu gewonnen geistigen Erfahrung verbessern. Zusammengefasst: Im Kampf lerne ich keine neuen Techniken, sondern mache eine geistige Erfahrung. Hierdurch kann ich dann z.B. durch einen Lehrmeister oder durch eigene Entwicklung meine Kampfkunst in Feinheiten verbessern, welche ich vorher nicht verstanden habe. Grüße, Daemonic
  2. Kein Problem! Ich denke ich hätte das noch im Eingangsposting erwähnen können bzw. sogar müssen. Das wäre sicherlich eine Möglichkeit, wobei die Wirkungsdauer "nur" 10 Minuten beträgt. Man muss also in Situationen sein wo man sich in Ruhe vorbereiten kann und danach noch die Rüstung anziehen kann. Zudem denke ich das auch das Anziehen eines Kettenhemds 1-2 Minuten dauert. Sicherlich ist das eine Lösungsmöglichkeit, aber sie schränkt die Einsatzmöglichkeit - und in gewisser Hinsicht auch die effektive Wirkungsdauer - des Spruches stark ein. Der Spruch ist als Standardzauber mit 1.200 GFP dann relativ teuer. Ich glaube nicht, dass es Daemonic "nur" um die Kosten geht (mir geht es jdf. nicht "nur" um die Kosten). Der Spruch Flammenklinge ist m.E. einfach für einen Ordenskrieger (Herrschaft) durchaus ein schöner und stimmungsvoller Zauber. Wie schon gesagt würde der Spruch sehr gut zu dem Charakter (und OR des Xan im allgemeinen) passen.
  3. Ich denke es macht es immer Sinn die Charakterklasse anzupassen. Im Schema für diesen Ordenskrieger (um mich gehts hier u.a.) kann man deshalb ohne Probleme alle Fernkampfzauber sowie Marmorhaut und Eisenhaut rausnehmen bzw. als Standard nehmen, da er 1. Fernkampf als unehrenhaft ansieht und 2. die beiden Rüstungssprüche meiner Meinung nach bei einem OR zu mächtig sind. Flammenklinge kann mit einem Thaumagral im Form einer gesegneten Waffe kombiniert werden und dann auch in 10 sec gesprochen werden und passt gut zu dem Character. Allerdings sind die 1200 GFP als Standard zu teuer. Gruß, Daemonic
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