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dfahr

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Über dfahr

  • Geburtstag 06/26/1970

Persönliches

  • Name
    Dirk
  • Interessen
    Rollenspiel, Musik
  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  2. :tortenfee: Schade - wieder eine Geburtstagsforumsleiche
  3. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  4. Die Einschränkung, das "Heilen von Wunden" nur alle 3 Trage auf eine Person angewandt werden kann, ist für mich sowieso immer gültig (allein deswegen ist der ursprüngliche Gegenstand etwas sinnlos, da unserer Gruppe nur aus 4 Personen besteht; der evtl. Hintergedanke, dass noch in einem größerem Umfang NSpF geheilt werden können, finde ich ebenfalls etwas überzogen...). Normalerweise stellt diese Einschränkung aber auch kein Problem dar, da Kämpfe bei uns (bisher) keine sehr große Rolle spielen. Gruß Dirk
  5. Oje, mein erstes Abenteuer als Rollenspieler überhaupt war in MERS irgendetwas in Rohan... Bei Midgard als SL das Hügelgrab von Cathaerlach aus dem M2-Regelwerk. Mann, dass waren noch Zeiten ! Gruß Dirk
  6. Klingt tatsächlich sehr gut, ich hatte mir selbst mal Gedanken um eine etwas ausgewogenere Version gemacht, die ich dem Erfinder vorschlagen wollte: "Stärke", ABW 5 Zaubern +2 Bei Einsatz der Zaubers "Donnerkeil" wird ein AP weniger verbraucht. Eventuell (eigentlich nicht notwendig) "Handauflegen" oder "Heilen von Wunden", ABW 5 - 10. Schlussendlich ist es aber seine Entscheidung, wie er die Gegenstände dimensioniert, die er verteilt. Alternativ kann der Ring ja nach einigen Sitzungen wieder verschwinden (Spätestens, wenn der aktuelle Landesfürst feststellt, dass dieser Ring ein langverschollenes Kulturgut darstellt und auf gar keinen Fall in die Hände von dahergelaufenen Abenteurern gehört). Gruß Dirk
  7. Naja, ich nehme mal an der SL wollte den Nachteil des Gnoms (geringe Stärke von 23) etwas ausgleichen, gleichzeitig aber auch was fürs Zaubern und dem allgemeinen Wohlbefinden (Heilen von Wunden) beitragen. Im Endeffekt weiß ich aber auch nicht genau was für ein Gaul ihn da geritten hat. Zumal in dem Abenteuer auch ein Dietrich-Set mit einem Bonus von +3 auf Schlösser öffnen und ein Dolch (+2/+2) zu finden war, die wohl ebenfalls für den Gnomen gedacht waren (Gegenstände werden bei uns immer an denjenigen verteilt, der den größten Nutzen davon ziehen kann und da sonst niemand Schlösser öffnnen beherrscht und den Dolch als Primärwaffe einsetzt...). Offensichtlich sollte er dieses "Artefakt" aber nochmal überarbeiten... Gruß Dirk
  8. Hallo zusammen, Um das Thema wieder etwas anzuheizen: In unserer letzten Spielsitzung (kleines Einstiegsabenteuer für unseren neuen Gnomen-Schattenweber, Gr. 3) hat der SL folgenden Gegenstand verteilt: Ring +50 auf Stärke, +2 auf Zaubern, 1x täglich Donnerkeil, 5x täglich Heilen von Wunden (alles ohne ABW). Den Ring hat der Auftraggeber dem besagtem Gnomen als Belohnung am Ende des Abenteuers übereicht. Jetzt meine Frage: Ist dieser Gegenstand zu mächtig/unausgewogen? Ich muss dazu sagen, dass die anderen Charaktere alle zwischen Gr. 5 und Gr. 7 liegen und die mächtigsten Gegenstände bisher aus Sturm über Mokkatam stammen (Mondschwert, Steinbeisser usw.). Generell trägt bei uns keine Charakter mehr als 3 magische Gegenstände mit sich herum. Der SL wechselt bei uns mit jedem Abenteuer reihum durch, um die Arbeit gleichmäßig zu verteilen; Balance-Probleme traten dabei bisher aber noch nicht auf. Gruß Dirk
  9. Also, ich habe keine Probleme beim Bearbeiten, habe aber auch die Vollversion von CC2... @Triton: Super Arbeit; Danke Viele Grüsse dfahr
  10. Offensichtlich befindet man sich im hinteren Mittelfeld in guter Gesellschaft...
  11. Hallo, bei unserer Gruppe (4 Personen) wechseln sich 3 Spielleiter nach jedem Abenteuer ab. Die Charaktere bleiben die gleichen. Die Figur des Spielleiters spielt nicht mit, bekommt aber die gemittelte EP-Zahl. Durch dieses System werden die SL nicht so abgenutzt und geht immer mit einem entsprechendem Elan an die Sache ran. Bei Kampagnen wird eventuell Spielleiterübergreifend kommuniziert. Das klappt sogar so gut, dass der eine Spielleiter NSpF vorbereitet, die der nächste erst verwendet.
  12. Nach der bisherigen Publikationsstratgie ist es mir wurscht was erscheint. Die Abenteuer beinhalten sowieso immer Quellenmaterial und meiner Ansicht nach geht dies auch gar nicht anders. Dadurch ergeben sich für mich nur die Unterschiede zwischen globalen Informationen auf Länderebene (Quellenband) oder stark regionale Informationen, die für ein Abenteuer notwendig sind.
  13. Ich habe für den erste Anwort gestimmt. In meiner Gruppe hat ab und zu mal ein SpielerIn einen Charakter eines anderen Geschlechts gespielt, so dass es mich gereizt hatte. Nach Aussage unseres weiblichen Anteils unserer Gruppe (ca. 50%) kam die Figur zwar ganz gut, allerdings bin ich das Abenteuer nicht "weiblich" genug angegangen. Will heissen, mir fehlte etwas die sprichwörtliche weibliche Intuition. Dazu ist anzumerken, dass die bisherigen Abenteuer mit dieser Figur alle von einer Frau geleitet wurden. Ansonsten finde ich es a) sehr spannend die Welt mal von der anderen Seite kennenzulernen b) fordernd sich in eine solche Person zu versetzen, gerade wenn man nicht Klischees abrutschen will.
  14. Um nochmal auf den Inhalt zurückzukommen: Ich persönlich finde es gut, dass gerade die älteren Sachen komplett an M4 angepasst wurden und im Kompendium beschrieben wurden. Da unsere Gruppe bei den Regeln die 3. Version ausgelassen hatte (Bis vor kurzem haben wir noch mit der 2. Auflage gespielt...), waren für mich jetzt doch relativ viele Dinge neu. Besonders über die Beschreibung des Fian und Todeswirker, die wohl aus "Barbarenwut & Ritterehre" entstammen, war ich positiv überrascht. Ich war wegen dieser Ckarakterklassen schon auf der verzweifelten Suche...
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