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Nun ist also die Public-Beta draußen:

http://www.microsoft.com/germany/windows/windowsvista/default.aspx

 

Wer hat schonmal, wer traut sich noch? ;)

 

Hier einmal mein erster Erfahrungsbericht:

 

Hab' auf meinem Zweitlaptop eine eigene Partition eingerichtet, die Installation verlief rund, brauchte etwa 2 Stunden und Vista hat auch soweit ziemlich alle Hardware erkannt, außer... jaha! Mein WLAN-Treiber, mit dem ich hier ja schon so mit Linux zu kämpfen hatte. Lustig ist, daß Vista da jetzt nicht einmal erkennt, was das für ein Gerät ist und die Treiberinstallation (immerhin original signierte XP-Treiber) nichts nutzen :( Also wahrscheinlich kein WLAN auf absehbare Zeit.

 

Beim Treiber-installieren konnte ich zwei Dumps zusehen (also die extremere Variante von Bluescreens :D ) dann habe ich ihn in Ruhe gelassen und er ist sauber gebootet.

 

Trotzdem mein Laptop nicht "Premium-Ready" ist (es gibt sogar ein Notenschema, wie gut ein Computer für Vista geeignet ist :o: und da schneidet mein Computer nur mittelmäßig ab) gibt es trotzdem eine Menge "eye-candy". Dementsprechend langsam ist das Ganze und wer einen aktuellen Gnome oder KDE kennt, den werden Transparenz-, Glanz und "Metall&Glas"- Effekte nicht vom Hocker schmeißen. Leute, die MAC OSX kennen, werden sogar einige Effekte 1 zu 1 nachgeahmt sehen.

 

Zum Arbeiten kann ich noch weniger sagen: Es ist nahezu kein Eintrag wiederzufinden, will man irgendwo tiefer ins System eindringen, trifft man entweder auf absolut unveränderte Bekannte (wenn man lange genug stöbert, findet man den Gerätemanager, der exakt die Funktionalität von Windows XP aufweist) oder man findet das, was man sucht, gar nicht: Trotz aller meiner Versuche habe ich es jetzt nach 1h aufgegeben, irgendwo den Netzwerkadapter händisch zu konfigurieren. Man kann alles einrichten, aber nur, wenn man ein Netzwerkkabel eingesteckt hat.

Vista weigert sich beständig, irgendeine händische Konfiguration rauszurücken, sondern sucht nach Einstellungen, findet keine Netzwerke (kein Kabel angeschlossen und der WLAN-Adapter... s.o.) und schlägt dann vor, daß man per VPN, per Modem oder sonstwas ins Internet geht....

 

So, das war's für heute, weil morgen sollte ich ja wieder arbeiten ;)

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für Win98 und Me wurden die Sicherheitsupdates eingestellt, für Win2k noch nicht. Allerdings droht M$ mit einem schnellen Wechsel und dem Ende von Sicherheitsupdates für W2k im Frühjahr 2007 und für XP im Herbst 2007 oder Anfang 2008.

 

Ob das wirklich so heiß gegessen wie gekocht wird.... auch für 98 hat man das "End of line" schon für 2003 angekündigt gehabt.

 

Wegen Bevormundung:

Windows "denkt" für dich. Das in jeder Version mehr. Will man das, ist es prima (ist bei Mac OSX auch nicht anders), will man das nicht, gibt es eine neue, erweiterte "Shell", die sehr viel näher an den Komanndozeilenprogrammen von Unix sein soll.

 

Auf deutsch: In Zukunft wird der Admin auf sehr spezialisierte Tools und die Shell zurückgreifen, während der User am besten von dem, was "unter der Haube" abgeht, nichts mitkriegen soll.

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Auf deutsch: In Zukunft wird der Admin auf sehr spezialisierte Tools und die Shell zurückgreifen, während der User am besten von dem, was "unter der Haube" abgeht, nichts mitkriegen soll.

Also eine erhöhte Spezialisierung und Trennung zwischen "dummem" Benutzer und "fähigem" Admin. Aha. :notify:

 

Naja, da bin ich mal gespannt. Vista soll ja erst nächstes Jahr als Standard-Betriebssystem quasi in Serie gehen, oder?

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Auf deutsch: In Zukunft wird der Admin auf sehr spezialisierte Tools und die Shell zurückgreifen, während der User am besten von dem, was "unter der Haube" abgeht, nichts mitkriegen soll.

Also eine erhöhte Spezialisierung und Trennung zwischen "dummem" Benutzer und "fähigem" Admin. Aha. :notify:

 

Sowas nennt man auch Sicherheitskonzept. Ich weiß, es klingt seltsam wenn man in Verbindung mit Sicherheitskonzept von Microsoft spricht.

 

Viele Grüße

hj

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Auf deutsch: In Zukunft wird der Admin auf sehr spezialisierte Tools und die Shell zurückgreifen, während der User am besten von dem, was "unter der Haube" abgeht, nichts mitkriegen soll.

Also eine erhöhte Spezialisierung und Trennung zwischen "dummem" Benutzer und "fähigem" Admin. Aha. :notify:

 

Sowas nennt man auch Sicherheitskonzept. Ich weiß, es klingt seltsam wenn man in Verbindung mit Sicherheitskonzept von Microsoft spricht.

 

Viele Grüße

hj

M$ treibt halt ein bestimmtes Verständnis für die Schnittstelle Mensch-Computer voran. Und solange sie damit so verdienen werden sie weitermachen. :dozingoff:

 

Solwac

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@Solwac: Und was willst du uns mit deinen Worten sagen? :dunno:
Das nächste Windows wird sicher weiter weg von den Bedürfnissen eines Privatanwenders entwickelt werden. Wichtiger ist es, dass die Funktionalität für Großkunden mit zentraler Installation verbessert wird. :dozingoff:

 

Solwac

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Irgendwie hört sich das für mich schon wieder komisch an. Kann mich auch irren, also nicht persönlich nehmen. Aber wollt ihr jetzt mehr Sicherheit oder wollt ihr auf dem System mehr machen können. Mehr Sicherheit wird hauptsächlich dadurch gewährleistet das der User nicht alles machen darf (auch Selbstschutz genannt). Das ist ja das alte Konzept von Unix - was so extrem viele Leute propagieren.

 

Ansonsten freue ich mich auf Vista wie nie zuvor auf ein neues Windows Betriebssystem. Nicht nur wegen der neuen Deployment Möglichkeit für Unternehmen (nutzt auch Privatleuten die ihren PC oft aufsetzen).

 

Einiges zu Windows Vista findet ihr auch bei http://www.winfuture.de - sehr gute Quelle.

 

Gruß

Stefan

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@Solwac

So ist es.

Das ist eigentlich schon mit Windows XP passiert. Es mag dem Heimandwender nicht auffallen, wie künstlich kastriert die Home-Version gegenüber der Professional-Version ist.

 

Dazu gibt es die "Mediacenter", die nichts als ein umgebautes Prof ist.

 

Bei Vista wird das noch granularer: Von "Starter" für schmale PCs (und Geldbeutel" bis zur "Ultimate" wird es 7 Versionen geben, mit unterschiedlichen "Feature-Sets".

 

Und hier wird man wahrscheinlich weiter den Weg gehen, den man schon mit den SPs für XP ging: Auto-Update, Auto-Netzwerk, Autoinstall.... sodaß der User so gut wie gar nicht mehr hingreifen muß (und soll)

Das wird es natürlich auch in der Ultimate Edition geben, dort aber sicher durch zentrale Steuerung (zentral im Netzwerk verwaltete Gruppenrichtlinien) jederzeit variierbar.

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An dem Sicherheitskonzept von Windows Vista ist sicherlich grundsätzlich nichts auszusetzen. Der "normale" User macht im Zweifel eher was kaputt, wenn er ohne Know-How an dem System rumschraubt. Dummerweise ist bei dem Otto-Normal-User oftmals Admin und User ein und die selbe Person. Die Frage ist, wie "kompliziert" fällt es dem Otto-Normal-User Windows Vista sicher zu nutzen?

 

Ich habe mich mit Vista noch so gar nicht beschäftigt. Allerdings drangen Gerüchte an mein Ohr, dass Vista sehr strenge Anforderungen an die Hardware stellt. Und dass nicht nur deswegen, weil die Technologie so fortschrittlich wäre (was ja zu akzeptieren wäre), sondern einfach... ja weshalb eigentlich?

 

Darüber hinaus; was soll denn die kleinste Vista-Version kosten?

 

Gruß

Frank

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@Satir

Ich habe das weder positiv noch negativ genommen, dafür kenne ich Vista zu kurz. Ich hab's ja erst gestern installiert.

 

Was ich jetzt dazu schon sagen kann ist, daß einem die Nachfrage beim Arbeiten als Admin (Benutzerkontosteuerung") ziemlich auf den Geist geht. Wenn man die IP-Einstellungen ändern will, stoppt Windows und sagt, daß das, was ich grade geklickt habe, einer Bestätigung bedarf.

Das soll auch unter Nicht-Admin-Kontext funktionieren, wo dann anscheinend automatisch "Runas" ausgeführt wird. Ich habe es jetzt ausgeschaltet, weil das beim Testen ziemlich behindert.

 

@Hansel

Ich könnte ja jetzt böse sein und sagen: "Weil Microsoft unfähig ist", aberf nichts wäre der Wahrheit ferner.

Logisch, daß auch das Eyecandy seinen Tribut braucht, es gibt eine bessere Hardware-Erkennung mit besseren Automatismen (habe das gerade mit PCMCIA-Karten versucht: Die sind, obwohl das Gegenteil empfohlen wird, bei Vista hotplug-fähig), was natürlich einige Hintergrunddienste mehr braucht, aber die Hauptantwort ist die:

Weil Microsoft die Hardware-Erstausrüster braucht! Und welcher Hardware-Hersteller wäre glücklich, wenn das nächste Windows einfach auf irgendeiner alten Kiste läuft?

Dabei sind die Hardwareanforderungen gar nicht so heftig:

800 Mhz, 512 MB RAM.

Wenn man Vista mit Optimierung für optimale Performance betreibt, sieht es erstens aus wie Win2k und zweitens bin ich fast sicher, daß es auch mit 384 oder gar 256 MB RAM läuft.

 

 

Weiterer Erfahrungsbericht: Ich habe, nachdem mein WLAN nicht zum LAufen zu bringen ist, eine noch herumliegende RTL 8180- WLAN-Karte von Netgear eingebaut, wurde gleich erkannt, der XP-Treiber akzeptiert, die Konfiguration verlief ohne Probleme und Vista ist im Netz. Ganz im Netz? Nein! Aus irgendeinem Grund hat Vista Probleme, über einen Router (oder vor allem dessen SPI und/oder NAT?) zu gehen, denn die Performance im Internet ist absolut grottig. Das Midgard-Forum braucht ca. 10-15 Minuten, damit man was erkennt und wirklich mit dem Laden wird er nie fertig. Alle Konfigurationsversuche schlugen fehl:

 

  • IPv6 deinstallieren,
  • diese lustigen Link-Layer-Erkennungsgeschichten (sieht mir sehr nach Cisco-artigen cdp aus oder es wird mit UPnP gemacht) die Windows-Computer im Netzwerk erkennen sollen
  • Firewall ausschalten
  • Phishing-Schutz ausschalten

DAs ganze bleibt noch immer schnarchlangsam. Lustigerweise geht es in meinem Netzwerk mit der gewohnten Geschwindigkeit.

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Weil Microsoft die Hardware-Erstausrüster braucht! Und welcher Hardware-Hersteller wäre glücklich, wenn das nächste Windows einfach auf irgendeiner alten Kiste läuft?

Und DAS ist es, was mich immer wieder an solchen Geschichten stört. Na gut. Ich will das System nicht gleich zerreden. Jeder normale Unternehmer mit einer derartigen Marktmacht würde das tun.

 

Ich finde es nur sehr ärgerlich, dass man in dieser Branche auch als "Normaluser" quasi ständig gezwungen ist zu investieren, einfach weil das vermeintlich alte System nicht mehr gescheit supported wird. Aber ja, ich weiß, dass kostet halt auch Geld.

 

Langsam aber sicher wird der vollständige Umstieg auf Linux für mich immer wahrscheinlicher. Auch wenn das 10x mehr gefrickel bedeutet, dafür ist der Kram kostenlos. Neue Hardware werde ich mir wegen Vista jedenfalls nicht kaufen. Vermutlich bekomme ich es als OEM oder so beim nächsten PC Kauf in 5 Jahren.

 

Gruß

Frank

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Darüber hinaus; was soll denn die kleinste Vista-Version kosten?

 

Gruß

Frank

Ah, das ist noch ausständig.

Zuviel. Ganz sicher. Ein Windows XP kostet ja z.B. ca. 200-300 Euro, außer es ist eine Update-Version oder eine, die nur mit neuen Computern verkauft werden darf, oder...

 

Das "Starter"-Vista wird wahrscheinlich kaum zum Einsatz kommen (hier fehlt Aero und die ganzen neuen Features und wird eher sowas wie Win XP SP3, wenn ich das richtig verstanden habe), das Vista Home Basic und Premium wird hauptsächlich darauf ankommen, wie gut die Hardware ist.

 

Business und Enterprise unterscheidet sich wohl noch einmal um den Tick "Kofigurierbarkeit".

 

Und dann gibt's noch Ultimate, was so ungefähr wie die Media-Center Edition ist (eine Schnittmenge von Enterprise und Home Premium)

 

D.h. die Home wird sich als OEM wiederfinden, die Business wohl für kleinere Firmen, die z.b. keine POSIX-Kompatibilität benötigen gedacht und die Enterprise für große Firmen.

 

Interessant wird nur die Vista Ultimate, und da kann ich mir schwer vorstellen, daß die unter 300 Euro weggeht. Aber es wird sicher ein seeehr günstiges Upgrade-Programm für's upgraden von anderen Vista-Versionen geben. ;)

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Was ist denn aus dem DRM Kram geworden? Ist das jetzt in Vista drin, oder nicht?

:dunno: und vor allem: Welchen Kram davon meinst du? DRM ist nichts, was "da ist" oder "nicht da ist". Kürzlich ein PDF geöffnet, daß das ausdrucken verbietet? Das ist DRM!

 

Ich zumindest merke noch nichts davon, allerdings wird man das wohl nur dann merken, wenn man was installiert, was einem das OS/Software verbieten will.

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Hi,

 

also meines Wissen wird es die Starter Edition nur in Drittländern geben. Die ist von den Features so abgespeckt, das sie ohne Probleme auf Hardware läuft die auch für Windows 2000 gereicht hätte.

 

Die Ultimate Version ist die größte, sprich mit den meisten Features. Hier eine Kurzübersicht:

http://www.microsoft.com/windowsvista/getready/editions/ultimate.mspx

 

Features heißt in dem Fall mit sehr vielen Addons wie Photo Gallery etc. - ähnlich zu verstehen wie Windows XP mit dem Plus Pack. Ein bischen mehr steckt noch drin, damit es auf Verkaufsargumente für den Business Bereich gibt. Wobei für die Unternehmen die Business oder die Enterprise Version zur Verfügung steht.

 

Hardwareanforderung geht dann hoch wenn die neue Aero Oberfläche benutzt wird. Deswegen warte ich z.B. gerade noch was das einkaufen eines neuen Notebooks betrifft. Hätte dann gerne eins mit dem Vista Logo - bedeutet aber auch das Erforderniss einer Hybridplatte. Und die gibt es noch nicht Serienmäßig.

 

Also bleiben wir gespannt.

 

Gruß

Stefan

 

P.S.:

Am Wochenende werde ich die Beta 2 Deutsch installieren. Dann kann ich auch berichten was das WLAN so macht.

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So, weiter herumgestestet. Durch Pointer im Usenet bin ich auch noch einmal darauf gestoßen, daß die schwache Performance wegen SPI ist.

Also im Cisco-Router einmal CBAC-Inspect ausgeschaltet und siehe da: Es funktioniert!

Habe nun eine andere Version von SPI genommen, das weniger restriktiv, aber für SOHO noch zu gebrauchen ist und das läuft.

 

Weitere Probleme:

 

Irgendwie hat es Vista geschafft, etwas an der eigenen C-Platte kaputtzumachen. Es fordert nun immer wieder dazu auf, ein chkdsk zu machen, daß es aber nicht abschließen kann, weil angeblich zu wenig Platz auf der Disk ist (es sind 6 von 15,8 GB frei) Ärgerlich nun, daß er durch kaputte Inidces anfängt, Office 12-beta-Applikationen in den Abgrund zu reißen (v.a Outlook)

 

Ein Update für meinen Grafikchip läßt sich zwar herunterladen, aber nicht fertig installieren, Vista quittiert den Dienst mit einer 0x123456-Meldung, die weder in der Hilfe noch sonstwo steht (ich soll sicherstellen, daß eine Netzwerkverbindung besteht :dozingoff: )

 

Die automatische Netzwerkkonfiguration mit Erkennung ist eine Katastrophe:

Mitten in Downloads meint Vista plötzlich, daß "nur mehr lokal" eine Verbindung bestehe, schaltet auf eine Apipa-Adresse um (obwohl das Interface eine fixe IP hat!)

Eine Diagnose meint, daß mein Netzwerkschlüssel falsch sei (quatsch) und einmal deaktivieren und wieder aktivieren zeigt mir zwar in der Anzeige, daß jetzt dann gar nichts mehr geht, ich komme dann allerdings für drei Minuten ins Internet. So lange, bis wieder diese Autoerkennung oder was da im Hintergrund läuft, zuschlägt und mit wieder eine 169-er APIPA-Adresse zuweist.

Ich bin knapp dran, einen Workaround zu machen und in der registry für den Fall von zeroconf meine fixe IP einzugeben. :silly:

 

Nach einem Neustart läuft das Netzwerk dann wieder für unbestimmte Zeit.

 

Ein Route print zeigt an die 20 Routing-Einträge, die einfach nicht nachvollziehbar sind, ein Ipconfig zeigt ein wildes Durcheinander von Tunnel-Adaptern (ich habe kein VPN in Verwendung) und eine LAN-Verbindung 6 (!) genannte WLAN-Verbindung. Und das ohne ipv6 und Konsorten. Völlig überladen und damit undurchsichtig.

 

 

Office 12 ist nett, übersichtlicher als vorherige Versionen und saugt RAM, daß man wahrscheinlich Office 12 nicht produktiv unter 1 GB RAM installieren sollte. Das sowohl unter Vista, wie auch eingeschränkt unter XP (hier läßt sich mit 640 MB gerade noch sinnvoll arbeiten- auf Vista braucht das OS schon diese Ressourcen, bei Aufruf von Outlook und Word/Excel steht die Leistung durchgehend am Anschlag)

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Also NetMeeting wurde eigentlich schon nach Windows 2000 abgelöst. Der Windows Live Messenger soll jetzt all diese Funktionen übernehmen. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass in Vista ein NetMeeting Client drin ist, der mit IPv6 kann.

 

Gruß

Stefan

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