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Sind die Tegaren Midgards mit den Rohirrim Tolkiens vergleichbar?


Fimolas

Empfohlene Beiträge

Hallo Tanaka!

 

Wenn ich das mit den Tegaren richtig interpretiere, dann sind es doch die "Rohirrim" Midgards.
Nein, hier liegst Du falsch: Während die Tegaren Midgards mit den irdischen Hunnen und Mongolen vergleichbar sind, handelt es sich bei den Rohirrim Tolkiens um ein angelsächsisch geprägtes Reitervolk. Weiterhin nutzen die Tegaren ihre eigenen Pferde, die Tegarenponys (Midgard - Das Bestiarium, Seite 245), die nicht mit Schlachtrössern vergleichbar sind.
Hm, und welches Volk käme wohl den Rohirrim am Nächsten? Die Araner? Sonstige Völker? Oder würde der Vergleich generell zu weit führen?
Es gibt auf Midgard keine Entsprechung für die Rohirrim. Aran entspricht einer frühpersischen Kultur. Somit führt der Vergleich leider zu weit.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Tanaka!

 

Wenn ich das mit den Tegaren richtig interpretiere, dann sind es doch die "Rohirrim" Midgards.
Nein, hier liegst Du falsch: Während die Tegaren Midgards mit den irdischen Hunnen und Mongolen vergleichbar sind, handelt es sich bei den Rohirrim Tolkiens um ein angelsächsisch geprägtes Reitervolk. Weiterhin nutzen die Tegaren ihre eigenen Pferde, die Tegarenponys (Midgard - Das Bestiarium, Seite 245), die nicht mit Schlachtrössern vergleichbar sind.
Hm, und welches Volk käme wohl den Rohirrim am Nächsten? Die Araner? Sonstige Völker? Oder würde der Vergleich generell zu weit führen?
Es gibt auf Midgard keine Entsprechung für die Rohirrim. Aran entspricht einer frühpersischen Kultur. Somit führt der Vergleich leider zu weit.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Verstehe... Danke, hast mir sehr geholfen :)

Dann kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die Vollblüter der

Araner die besten Pferde Midgards sind.

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Im Strang zu "Die zwei Türme" hatte Rainer das mal kurz dargestellt (Fettung von mir):

 

Komisch, ich war immer der Meinung ein Großteil der Beschreibung der Rohirrim wurde der nordischen Kultur entlehnt.
Du irrst. Die Rohirrim sind Angelsachsen. Sie sprechen auch Altenglisch und nicht Altnordisch. Stueck 16 auf dem Filmsoundtrack hat einen Text in Altenglisch. Die Angelsachsen waren zwar einst Nordmaenner, haben sich dann aber in England separat weiter entwickelt.

 

Rainer

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Angelsachsen mit Pferden, um genau zu sein - im Prinzip Tolkiens Wunschvorstellung der Angelsachsen, die wegen ihrer Pferde die Schlacht von Hastings gewonnen haben.

 

Hat natürlich mit Midgard so rein gar nichts zu tun und ist auch nicht übertragbar.

 

Rainer

 

Ja, stimmt zweifellos... Ich hatte irgendwie eine Entsprechung gesucht, aber

die gibt es so in dieser Form wohl wirklich nicht. Ich war allerdings der

(zugegebenermassen) irrigen Meinung, dass ein Volk wie die Tegaren auch

"automatisch" die vorzüglichsten Pferde hätten. Schliesslich verbringen sie 3/4

ihres Lebens auf dem Rücken ihrer Pferde (Ponys)

 

Fernöstliche Grüsse

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Ich bezweifle, daß es so etwas wie DIE BESTEN Pferde gibt. Es kommt doch immer darauf an wofür man sie benötigt. Meiner Meinung nach haben die Tegaren die besten Pferde für ihre Zwecke gezüchtet - zäh, ausdauernd und verhältnismäßig witterungsunempfindlich.

 

Die Aranar dagegen sind hochgezüchtete Rennpferde, anfälliger gegen Krankheiten und nicht so ausdauernd, dafür aber temperamentvoll und besonders schnell. Darüber hinaus edel anzusehen.

 

:hiram:

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Hallo Tanaka,

 

eine vollständige Entsprechung zu den Rohirrim gibt es nicht. Da kann ich Filmolas nur zustimmen. Teilaspekte der Rohirrim finden sich natürlich in verschiedenen Völkern Midgards.

 

Wenn es dir auf den normannischen Aspekt ankommt, schlage ich Alba vor. In Alba gibt es z.B. Reitertruppen (Herdtruppen), die schnell jeden Ort Albas erreichen können.

 

Kommt es dir mehr auf den Aspekt des Reitervolkes an, liegst du mit den Tegaren richtig.

 

Kommt es dir auf hochgerüstete Reitertrupps an, dann würde ich wieder zu Alba tendieren, ggf. ginge auch Escha, vor allem aber passt dann Aran (Panzerreiter). Eine sehr schöne Variante (ich habe selber einen solchen Abenteurer) ist ein Tegare im Dienste Arans (siehe GB zu den Tegaren).

 

Wenn ich mich recht erinnere sind auch die Hurri aus Urutti ein Reitervolk. Die Hurri verwenden gerne Streitwagen.

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Hallo Tanaka,

 

eine vollständige Entsprechung zu den Rohirrim gibt es nicht. Da kann ich Filmolas nur zustimmen. Teilaspekte der Rohirrim finden sich natürlich in verschiedenen Völkern Midgards.

 

Wenn es dir auf den normannischen Aspekt ankommt, schlage ich Alba vor. In Alba gibt es z.B. Reitertruppen (Herdtruppen), die schnell jeden Ort Albas erreichen können.

 

Kommt es dir mehr auf den Aspekt des Reitervolkes an, liegst du mit den Tegaren richtig.

 

Kommt es dir auf hochgerüstete Reitertrupps an, dann würde ich wieder zu Alba tendieren, ggf. ginge auch Escha, vor allem aber passt dann Aran (Panzerreiter). Eine sehr schöne Variante (ich habe selber einen solchen Abenteurer) ist ein Tegare im Dienste Arans (siehe GB zu den Tegaren).

 

Wenn ich mich recht erinnere sind auch die Hurri aus Urutti ein Reitervolk. Die Hurri verwenden gerne Streitwagen.

 

Hallo Tuor,

 

in der Tat dachte ich hauptsächlich an den Aspekt des Reitervolkes an sich

und nicht zwingend an den völkerhistorischen Hintergrund. Somit kann ich Dir nur zustimmen. Mal sehen, was sich so im Laufe der Abenteuer

herauskristallisiert... Ist ja auch eine Frage der Darstellung...

 

Fernöstliche Grüsse

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Ich bezweifle, daß es so etwas wie DIE BESTEN Pferde gibt. Es kommt doch immer darauf an wofür man sie benötigt. Meiner Meinung nach haben die Tegaren die besten Pferde für ihre Zwecke gezüchtet - zäh, ausdauernd und verhältnismäßig witterungsunempfindlich.

Das sehe ich genauso. Jedes Volk und jede Umgebung (Klima, Landschaft usw.) bringen die Pferde hervor, welche den Anforderungen am besten gewachsen sind.

 

Die Aranar dagegen sind hochgezüchtete Rennpferde, anfälliger gegen Krankheiten und nicht so ausdauernd, dafür aber temperamentvoll und besonders schnell. Darüber hinaus edel anzusehen.

Naja. Das stimmt m. E. nicht. Die Araner entsprechen wohl den Araber-Pferden bzw. Achal-Tekhinern. Diese Pferde waren auch sehr zäh. Und es gibt wohl keine ausdauernde Pferderassen wie Araber und Achal-Tekhiner (sind so was wie die Huskies der Pferde, nur halt ohne Kälte :D).

 

LG :turn:

Gwythyr

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Ja, stimmt zweifellos... Ich hatte irgendwie eine Entsprechung gesucht, aber

die gibt es so in dieser Form wohl wirklich nicht. Ich war allerdings der

(zugegebenermassen) irrigen Meinung, dass ein Volk wie die Tegaren auch

"automatisch" die vorzüglichsten Pferde hätten. Schliesslich verbringen sie 3/4

ihres Lebens auf dem Rücken ihrer Pferde (Ponys).

Ich glaube nicht das die Tegaren wirklich (richtige) Ponys haben. Immerhin ist im Gildenbrief deren schwere Reiterei beschrieben (schwere Rüstungen, Helme, Schwerter, Bögen, Speere usw.). Sowas kann kein Pony (egal wie zäh) tragen. Also werden die Tegaren wohl eher sowas wie Pferde haben. Wenigstens die schwere Reiterei.

 

LG :turn:

Gwythyr

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Ich glaube nicht das die Tegaren wirklich (richtige) Ponys haben. Immerhin ist im Gildenbrief deren schwere Reiterei beschrieben (schwere Rüstungen, Helme, Schwerter, Bögen, Speere usw.). Sowas kann kein Pony (egal wie zäh) tragen. Also werden die Tegaren wohl eher sowas wie Pferde haben. Wenigstens die schwere Reiterei.

 

LG :turn:

Gwythyr

Wenn es Schlachtrösser gibt, warum sollte es keine Schlachtponys geben? :dunno:

 

Zu der Ausgangsfrage:

Nein, ich denke nicht. Die Gründe wurden weiter oben schon beschrieben. Die Tegaren sind im Sinne des Reitervolkes vielleicht unter Umständen mit den Rohirrim vergleichbar, wobei sie mit Sicherheit eher barbarische und weniger kriegerische Einflüsse haben: Kulturell sind beide Völker halt viel zu verschieden, als dass man sie wirklich miteinander vergleichen könnte.

 

Grüße

Ghim

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Hallo!

 

Ein weiterer Unterschied ist die Kampftechnik und die daraus resultierende Bewaffnung: Während die Tegaren durch überfallartigen Pfeilbeschuss ihre Feinde zu bezwingen suchen, spielt der Bogen bei den Rohirrim nur eine untergeordnete Rolle; stattdessen wird mehr auf die Durchschlagskraft von Stoßspeeren und den anschließenden Nahkampf mit Schwert und Schild Wert gelegt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Ein Rohirrim-Pendant (wenn man es auf seinem Midgard ansiedeln möchte) passt meiner Meinung am Besten in eines der Fürstentümer von Erainn. Sprache und Background wären wohl anders, aber Bewaffnung, Rüstung und Kampfesweise könnten denen der Rohirrim nahekommen. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es dort sogar irgendeine Pferde-Gegend (fern von zu Hause, kein QB Cuanscadan zu Hand).

 

Guten Rutsch,

Orlando

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Ich glaube nicht das die Tegaren wirklich (richtige) Ponys haben. Immerhin ist im Gildenbrief deren schwere Reiterei beschrieben (schwere Rüstungen, Helme, Schwerter, Bögen, Speere usw.). Sowas kann kein Pony (egal wie zäh) tragen. Also werden die Tegaren wohl eher sowas wie Pferde haben. Wenigstens die schwere Reiterei.

 

LG :turn:

Gwythyr

Wenn es Schlachtrösser gibt, warum sollte es keine Schlachtponys geben? :dunno:

ZITAT VON Ghim Eisenglut

 

 

Weil der Begriff "Pony" Größenabhängig ist. Bis zu einer gewissen Schulterhöhe sind "Pferde" "Ponys". Irgendwo um die 148 cm.

Schlachtrösser sind einfach nur große und kräftige Pferde (Züchtung - im späteren Mittelalter waren das übrigens Kaltblüter). Ein großes kräftiges Pony ist also im Endeffekt ein Pferd.

"Schlachtponys" gibt es nicht! Eine Freundin und Pferdenärrin, die übrigens Tiermedizin studiert, hat sich über den Begriff "kaputt gelacht"!

 

Übrigens finde ich diesen :dunno: "Smiley" etwas unangebracht!

 

Zur Ausgangsfrage:

Rohirrim haben m. E. nix mit Tegaren gemeinsam!

 

LG :turn:

Gwythyr

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Ein Rohirrim-Pendant (wenn man es auf seinem Midgard ansiedeln möchte) passt meiner Meinung am Besten in eines der Fürstentümer von Erainn. Sprache und Background wären wohl anders, aber Bewaffnung, Rüstung und Kampfesweise könnten denen der Rohirrim nahekommen. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es dort sogar irgendeine Pferde-Gegend (fern von zu Hause, kein QB Cuanscadan zu Hand).

 

Guten Rutsch,

Orlando

Hallo!

 

Bei mir haben berittene erainnische Adelskrieger auch eine Ähnlichkeit mit den Rohirrim. Und "Eachteara" ist das Land der Pferde. Liegt westlich vom Runan.

 

LG und guten Rutsch :turn:

Gwythyr

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Ich glaube nicht das die Tegaren wirklich (richtige) Ponys haben. Immerhin ist im Gildenbrief deren schwere Reiterei beschrieben (schwere Rüstungen, Helme, Schwerter, Bögen, Speere usw.). Sowas kann kein Pony (egal wie zäh) tragen. Also werden die Tegaren wohl eher sowas wie Pferde haben. Wenigstens die schwere Reiterei.

 

LG :turn:

Gwythyr

Wenn es Schlachtrösser gibt, warum sollte es keine Schlachtponys geben? :dunno:

Weil der Begriff "Pony" Größenabhängig ist. Bis zu einer gewissen Schulterhöhe sind "Pferde" "Ponys". Irgendwo um die 148 cm.

Schlachtrösser sind einfach nur große und kräftige Pferde (Züchtung - im späteren Mittelalter waren das übrigens Kaltblüter). Ein großes kräftiges Pony ist also im Endeffekt ein Pferd.

"Schlachtponys" gibt es nicht! Eine Freundin und Pferdenärrin, die übrigens Tiermedizin studiert, hat sich über den Begriff "kaputt gelacht"!

 

Übrigens finde ich diesen :dunno: "Smiley" etwas unangebracht!

 

Zur Ausgangsfrage:

Rohirrim haben m. E. nix mit Tegaren gemeinsam!

 

LG :turn:

Gwythyr

Bei dem Smiley handelt es sich dann wohl um eine unterschiedliche Interpretation der Bedeutung. Sorry (wurde per PN geklärt.)

 

Wenn man ein großes und kräftiges Pferd nimmt und in eine Plattenrüstung steckt (vgl. Das Bestiarium), dann sollte es auch einfach möglich sein, dasselbe bei einem "klitzekleinen" Pony zu tun. Wenn es schwergerüstete Pferde auf Midgard gibt, warum sollte es nicht auch schwergerüstete Ponys geben?

 

Alles weitere zu dieser Diskussion bitte hier. Danke!

 

Grüße

Ghim

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Angelsachsen mit Pferden, um genau zu sein - im Prinzip Tolkiens Wunschvorstellung der Angelsachsen, die wegen ihrer Pferde die Schlacht von Hastings gewonnen haben.

 

Hat natürlich mit Midgard so rein gar nichts zu tun und ist auch nicht übertragbar.

 

Rainer

 

Ein historisches Vorbild, welches den Rohirrim nahekommt, geben wohl die frühen Ostgoten ab, die unter hunnischer Herrschaft deren Kampfweise übernahmen. Auf Midgard gibt es aber (leider) keine vergleichbare Kultur.

 

Gruss

 

Chaos

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Hallo zusammen,

 

ich möchte nur kurz anmerken, dass die Tegaren (wie auch ihre irdischen Vorbilder die Hunnen und Mongolen) schwere Schockreiter mit Lanze, Rüstung usw. haben. Das ist im Gildenbrief klar beschrieben und macht auch Sinn: Die leichte Kavallerie weicht die Formation des Gegners mit Bogenbeschuss und plänkel Angriffen auf, verleitet ihn vielleicht sogar zu falschen taktischen Entscheidungen - die schwere Schockreiterei macht ihn im Sturmangriff nieder,

jedenfalls im Idealfall.

 

Wie die Rohirrim Truppen aufgeteilt sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Gruß

 

Jakob

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Hallo zusammen,

 

ich möchte nur kurz anmerken, dass die Tegaren (wie auch ihre irdischen Vorbilder die Hunnen und Mongolen) schwere Schockreiter mit Lanze, Rüstung usw. haben. Das ist im Gildenbrief klar beschrieben und macht auch Sinn: Die leichte Kavallerie weicht die Formation des Gegners mit Bogenbeschuss und plänkel Angriffen auf, verleitet ihn vielleicht sogar zu falschen taktischen Entscheidungen - die schwere Schockreiterei macht ihn im Sturmangriff nieder,

jedenfalls im Idealfall.

 

Gruß

 

Jakob

@Jakob: Schwere Reiterei gibt auch dann Sinn, wenn der Gegener schwere Reiterei hat, z. B. die aranischen Panzer(reiter). Sowas können sich aber sicher nur größe, mächtige und reiche Stämme leisten, evtl mit aranischen Beutewaffen, -rüstungen und -schlachtreittieren.
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Hallo!

 

@Jakob Richter: Die Tegaren haben nicht die Hunnen als Vorbild. Laut M3 ist sind Vorbild der Tegaren die Mongolen und Sarmaten. Die Hunnen sind eigentl. eher Vorbild für die Berekyndai.

Und meines Wissens hatten die Hunnen zwar Reiter, welche mit Speeren bewaffnet waren, aber sie hatten kaum schwere Rüstungen.

 

@Bro: lt. Gildenbrief wurde halt nich zwischen "armen" und "reichen" Stämmen unterschieden. Aber ist natürlich irgendwie richtig ;).

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

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Ich dachte, die Berekyndai hätten eher Tibetaner als Vorbild? :?:

 

Aber Hunnen passt auch, zumindest zu meinem Hülan. Das hat gar nix "tibetisches" an sich.

Hallo Bro!

 

Bei Tegaren steht "mongolisch-sarmatisch" und bei den Berekyndai "hunnisch-tibetanisch" (so stand es jedenfalls im "blauen M3-Buch"). Wobei ich mir unter einem "tibetanischem Reitervolk" wenig vorstellen kann und es deshalb nicht dazu geschrieben habe. Ich denke da ist vllt. eher das religiöse gemeint (da steht ja, dass die Berekyndai einer schamanistischen Religion angehören). Aber sicher bin ich mir da nicht!

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

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  • 6 Monate später...

Ein Tergare kann durchaus dem auesserlichen Aspekt von Rohans Reiter entsprechen, zumindest wenn man die Sarmanten zugrunde legt. Diese sind zumeist als blond und hellauegig beschrieben, und kaempften in allen Varianten von Schwerster Reiterer bis zum ungepanzerten Bogner.

 

Die Ostgoten sind von der Reiterei her tatsaechlich wahrscheinlich die aehnlichsten...

 

Hier ein paar schoene Links:

 

http://www.europabarbarorum.com/factions_sauromatae.html

 

http://forums.totalwar.org/vb/showthread.php?t=66852

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  • 1 Jahr später...
Ich bezweifle, daß es so etwas wie DIE BESTEN Pferde gibt. Es kommt doch immer darauf an wofür man sie benötigt. Meiner Meinung nach haben die Tegaren die besten Pferde für ihre Zwecke gezüchtet - zäh, ausdauernd und verhältnismäßig witterungsunempfindlich.

Das sehe ich genauso. Jedes Volk und jede Umgebung (Klima, Landschaft usw.) bringen die Pferde hervor, welche den Anforderungen am besten gewachsen sind.

 

Die Aranar dagegen sind hochgezüchtete Rennpferde, anfälliger gegen Krankheiten und nicht so ausdauernd, dafür aber temperamentvoll und besonders schnell. Darüber hinaus edel anzusehen.

Naja. Das stimmt m. E. nicht. Die Araner entsprechen wohl den Araber-Pferden bzw. Achal-Tekhinern. Diese Pferde waren auch sehr zäh. Und es gibt wohl keine ausdauernde Pferderassen wie Araber und Achal-Tekhiner (sind so was wie die Huskies der Pferde, nur halt ohne Kälte :D).

 

LG :turn:

Gwythyr

 

Das solltest du aber keinen Himjar hören lassen:uhoh:

Die irdischen "Araber-Pferde" sind wohl eher die wundervollen Himjarpferde, so wie die Himjar am ehesten das Volk der Araber darstellen.

 

Grüsse, Rabeneschen

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