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[SüdCon 2005] Abschlussbericht


Olafsdottir

Empfohlene Beiträge

Folgendes habe ich gerade zwecks Veröffentlichung geschrieben. Schaut doch nochmal drüber, ob irgendetwas wichtiges fehlt. Anhang I wird die Auflistung der Kandidaten, Anhang II Reiners Zusammenfassung des Wissens über die Kandidaten. der Text soll morgen Abend zu Elsa, also ist nicht so prickelnd viel Zeit...

 

Rainer

 

 

MIDGARD - Das Konklave

von Rainer Nagel

 

 

Bekanntmachung

 

Mokattam hat endlich wieder einen neuen Kalifen!

 

Als Nachfolger des bei einem noch immer nicht vollständig aufgeklärten, heimtückischen Attentat verstorbenen Kalifen Suleiman III. wurde auf einem eigens einberufenen Konklave von den Vertretern der kuschanischen Aladrim Alischahr, der älteste Sohn des verstorbenen Kalifen, zu seinem Nachfolger bestimmt. Bis zum Eintreten der Volljährigkeit führt der Großwesir, Habbal el-Mausili, als Regent die Geschicke Mokattams. Es bedurfte dreier Wahlgänge, die unter den kritischen Augen des Hohepriesters der Zweiheit von Kuschan durch den Wahlleiter Schams al-Din abgehalten wurden, bis sich letztlich eine deutliche Mehrheit für Alischahr abzeichnete. Dies geschah am 12. Tag des Monats Flussmond 2415 nL (der auf Vesternesse dem Monat Draugmond entspricht).

 

Der Wahl vorangegangen waren nicht nur intensive Diskussionen und Geheimabsprachen, sondern auch einige unergründliche Vorgänge. So machten bereits früh Gerüchte von Assassinen der Bruderschaft der Schatten die Runde, die sich später sogar zu Sichtungen von Vampiren im Palasthof von Kuschan ausweiteten. Während des Tages wurden die Wachen im Palast zweimal verdoppelt, ohne dass genau herauszufinden gewesen wäre, auf wessen Anweisung dies geschehen wäre. Zudem wurde das Wirken von Abgesandten des Propheten am Hofe ersichtlich, als den Delegierten gefälschte Informationen über Suleimans Bruder Adschib, einen der aussichtsreichsten Kandidaten, vorgelegt wurden, die diesen als Vertreter der Lehre der Zweiheit ausgaben - was Adschibs Chancen trotz der sofortigen Klarstellung der Situation minderte. Der Übeltäter wurde schließlich überführt und im Hof des Palastes dem Reinigenden Lichte Ormuts ausgesetzt.

 

Die Gerüchte um einen vom Alten vom Berg eingeschleusten Assassinen bekamen schließlich zwei Stunden vor dem dritten Wahlgang ihre schreckliche Bestätigung, als Hassan mu'Alrahr, der Vertreter eines plötzlich erkrankten (und wahrscheinlich von ihm getöteten) Wahlberechtigten ausgegeben hatte, in den Tiefen des Palastes einen Attentatsversuch auf Habbal el-Mausili unternahm. Der Wesir konnte sich des Attentäters allerdings so lange erwehren, bis die Palastwachen eintrafen und ihn töteten. Bei der Befragung des Geistes des Toten nach der Wahl stellte sich heraus, dass es sich keinesfalls um einen der berüchtigten Pfeile Alamans handelte, sondern um einen eigens für diesen Auftrag von außen angeworbenen „Freiberufler“. Vermutlich fürchtete Ain el-Atbara, der Alte vom Berg, die ausgeklügelten Sicherheitsmaßnahmen im Palast…

 

Entschieden wurde die Wahl letztlich, als Hanifa, der umstrittene und von Suleiman III. aus noch nicht bekannten Gründen eingesetzte Vormund Alischars, zugunsten Habbal el-Mausilis ihre Rolle aus politischer Vormund Alischahrs aufgab und sich nur auf die Erziehung und Ausbildung des künftigen Kalifen beschränkte. Dies macht den Weg zu einer „kleinen“ politischen Lösung mit Habbal als Regent möglich.

 

 

Die spielexternen Hintergründe

 

Im Laufe des 2004 veröffentlichten MIDGARD-Abenteuers Die Säulen der Macht fällt der Kalif von Mokattam einem Attentat zum Opfer. Im Text des Abenteuers wird ausgesagt, dass sein Nachfolger durch ein Konklave gewählt wird, an dem die Vertreter der Aladrim, der adligen Familien Kuschans, teilnehmen. Dort finden sich auch Angaben zu den aussichtsreichsten Kandidaten (s. Anhang I).

 

Nach dem Erfolg der Offiziellen MIDGARD-Abenteuerserie auf dem WestCon 2005 in Xanten hatten wir die Idee, auch dieses Element der Weitergestaltung der Welt MIDGARD in Spielerhände zu legen. Geplant war ein recht „freier“ Rollenspielabend, bei dem einige Spieler die Kandidaten verkörperten und die übrigen Spieler die Wahlberechtigten. Dies konnten eigene Figuren sein, sofern sie den obigen Kriterien entsprachen, oder es konnten von uns gestellte Figuren sein. Letztlich entschieden sich sechs der insgesamt 20 Teilnehmer (Leo Langenheder musste noch am Tage krankheitsbedingt absagen) für eigene Figuren, der Rest übernahm die Kandidaten oder eines für dieses Ereignis ausgearbeitete Wahlberechtigte.

 

Die Anmeldungen der Spieler erfolgte etwas schleppend, und lange Zeit sah es nicht danach aus, ob das Konklave überhaupt stattfinden könne - zu tief verwurzelt schien die Angst zu sein, in eine „Live-Rollenspiel-Runde“ gezwungen zu werden, bei dem das Ausspielen der Figur wichtiger sein könnte als regelgerechtes Würfeln. Wie dem auch sei - die Beteiligten hatten allesamt ihren Spaß, da sie sich ohne Ausnahme sehr mit ihren Rollen identifizierten und diese ausgesprochen gut ausspielten. Und so geht das Konklave 2005 trotz aller Unkenrufe im Vorfeld als schönes Erlebnis in die Geschichte MIDGARDs ein - und hat durch die Wahl des neuen Kalifen auch in der offiziellen Gestaltung der Welt seine Spuren hinterlassen.

 

Zu Beginn des Konklaves durfte jeder Spieler einen Tipp abgeben, wer neuer Kalif werden würde; unter allen richtigen Tipps würfelte Glücksfee Elsa Franke aus, wer einen Gutschein über das nächste MIDGARD-Produkt erhalten würde. Der glückliche Gewinner ist Andreas Schultz.

 

Mein Dank gilt all jenen, die durch Arbeiten im Vorfeld und/oder vor Ort dieses Ereignis möglich gemacht haben: Harald Börger, Alexander Eich, Jürgen Franke, Matthias Hartwich, Mick Hohmann, Thomas Losleben, Hans-Joachim Maier, Judith Schadt, Lars-Christian Schwengers, Reiner Zimmermann.

 

Und natürlich gilt mein Dank all jenen Spielerinnen und Spielern, die unsere Ideen so perfekt umsetzten: Peter Backof (Mustafa al-Zalazar), Astrid Börger (Karim al-Hassani), Christopher Bünte (Adschib), Richard Eckert (Abdullah bin Ahmed), Frédéric Garnier (Ardeth Bey), Florian Hopfner (Masrur), Berward Kett (Malek el-Kabir), Michael Kuhlen (Dawuhd Arafim), Carin Lang (Hanifa/Alischahr), Oliver Nietzold (Hassan mu'Alrahr), Stefan Nietzold (Hasan), Dirk Richter (Habbal el-Mausili), Frank Saueressig (Saif Abdul Rashed), Andreas Schultz (Harida al-Fairid), Nicole Schultz (Kamir), Christiane Spath (Afsana Daria), Frank Sperling (Chalid bin Muzdalifas), Ulf Straßburger (Assuit Armanah), Stefan Zierhut (Salahuddin bin Burqan).

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Hallo Olafsdottir!

 

Entschieden wurde die Wahl letztlich, als Hanifa, der umstrittene und von Suleiman III. aus noch nicht bekannten Gründen eingesetzte Vormund Alischars, zugunsten Habbal el-Mausilis ihre Rolle aus politischer Vormund Alischahrs aufgab und sich nur auf die Erziehung und Ausbildung des künftigen Kalifen beschränkte
An Stelle des "aus" muss es "als" heißen.

 

Ansonsten gefällt mir der Text sehr gut.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Sehr gelungen! :clap: :clap: :clap:

 

Ich habe nur zwei kleinere Bemerkungen: Die doppelte Verdopplung der Wachen fand ja ihren Höhepunkt, als Habbal die Bewaffnung einiger Diener befahl. Dies sollte nicht im Bericht fehlen. Und zum anderen war doch die Todesstrafe des Schreibers durch Verbrennen erfolgt, oder? Dann sollte es vielleicht besser "dem Reinigenden Feuer Ormuts ausgesetzt" heißen, oder? Unter Licht würde ich sonst einen (längeren) Tod durch die Sonne verstehen.

 

Matthias

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Hallo Rainer,

 

auch von mir kurz ein paar Anmerkungen: Der Wahlleiter heißt eigentlich "Sinan bin Jafar" - Schams al-Din ist sein Ehrentitel, der dem Namen voraus gestellt ist. Das habe ich in der Hektik vor und während des Konklaves selber ein wenig verduselt und es ist mir im Nachhinein wieder aufgefallen, als ich mir meinen Charakterbogen anschaute.

 

Dann wurde Adschib als der Lehren des Propheten verdächtigt, nicht der Zweiheit. Es ist aber auch schwierig mit diesem scharidischen Glauben. ;)

 

Und dieser Satz: "Der Wesir konnte sich des Attentäters allerdings so lange erwehren, bis die Palastwachen eintrafen und ihn töteten." bedeutet, dass der Wesir getötet worden wäre. Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders...

 

Sonst ist der Bericht gut, kurz und prägnant. :thumbs:

 

Grüße

 

Reiner

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Ich habe ihn gefunden:

 

"Verfluchte Pfeffersäcke! Ich höre nur noch Handel hier, Handel da, als wäre unser stolzes Mokattam seit neuestem nur noch ein einziger großer Basar. Bin gespannt, wer von denen als erster angelaufen kommt, weil ihm seine Karawane geplündert wurde. Aber dann darf er unsere Waffen in Gold aufwiegen."

- ein sichtlich erregter Masrur (Suleimans Vetter) nach der Wahl im privaten Kreise

Jetzt wie hieß noch gleich der Händler, der in einem Wahlgang zwei Stimmen bekam???

 

Rainer

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Er unterscheidet sich jetzt nicht so stark vom ersten, aber wenn's dir Spaß macht:

 

 

MIDGARD - Das Konklave

von Rainer Nagel

 

 

Bekanntmachung

 

Mokattam hat endlich wieder einen neuen Kalifen!

 

Als Nachfolger des bei einem noch immer nicht vollständig aufgeklärten, heimtückischen Attentat verstorbenen Kalifen Suleiman III. wurde auf einem eigens einberufenen Konklave von den Vertretern der kuschanischen Aladrim Alischahr, der älteste Sohn des verstorbenen Kalifen, zu seinem Nachfolger bestimmt. Bis zum Eintreten der Volljährigkeit führt der Großwesir, Habbal el-Mausili, als Regent die Geschicke Mokattams. Es bedurfte dreier Wahlgänge, die unter den kritischen Augen des Hohepriesters der Zweiheit von Kuschan durch den Wahlleiter Sinan bin Jafar abgehalten wurden, bis sich letztlich eine deutliche Mehrheit für Alischahr abzeichnete. Dies geschah am 12. Tag des Monats Flussmond 2415 nL (der auf Vesternesse dem Monat Draugmond entspricht).

 

Der Wahl vorangegangen waren nicht nur intensive Diskussionen und Geheimabsprachen, sondern auch einige unergründliche Vorgänge. So machten bereits früh Gerüchte von Assassinen der Bruderschaft der Schatten die Runde, die sich später sogar zu Sichtungen von Vampiren im Palasthof von Kuschan ausweiteten. Während des Tages wurden die Wachen im Palast zweimal verdoppelt, ohne dass genau herauszufinden gewesen wäre, auf wessen Anweisung dies geschehen wäre. Die Verwirrung wirkte sich so stark aus, dass letztlich der Wesir befahl, selbst ausgesuchte Diener (erstaunlicherweise alles ehemalige Gebirgsjäger, wie auch der Wesir selbst) zu bewaffnen. Zudem wurde das Wirken von Abgesandten des Propheten am Hofe ersichtlich, als den Delegierten gefälschte Informationen über Suleimans Bruder Adschib, einen der aussichtsreichsten Kandidaten, vorgelegt wurden, die diesen als Vertreter der Lehre des Propheten ausgaben - was Adschibs Chancen trotz der sofortigen Klarstellung der Situation minderte. Der Übeltäter wurde schließlich überführt und im Hof des Palastes dem Reinigenden Feuer Ormuts ausgesetzt.

 

Die Gerüchte um einen vom Alten vom Berg eingeschleusten Assassinen bekamen schließlich zwei Stunden vor dem dritten Wahlgang ihre schreckliche Bestätigung, als Hassan mu'Alrahr, der Vertreter eines plötzlich erkrankten (und wahrscheinlich von ihm getöteten) Wahlberechtigten ausgegeben hatte, in den Tiefen des Palastes einen Attentatsversuch auf Habbal el-Mausili unternahm. Der Wesir konnte sich des Attentäters allerdings so lange erwehren, bis die Palastwachen eintrafen und diesen töteten. Bei der Befragung des Geistes des Toten nach der Wahl stellte sich heraus, dass es sich keinesfalls um einen der berüchtigten Pfeile Alamans handelte, sondern um einen eigens für diesen Auftrag von außen angeworbenen „Freiberufler“. Vermutlich fürchtete Ain el-Atbara, der Alte vom Berg, die ausgeklügelten Sicherheitsmaßnahmen im Palast…

 

Für kurze Zeit schien es gar, als würde mit dem Händler Chalid, der im zweiten Wahlgang immerhin zwei Stimmen und in der entscheidenden Abstimmung ncoh eine Stimme erhielt, ein neuer Kandidat entstehen, der mit einer stark auf den mokattischen Handel zugeschnittenen Kampagne besonders bei den anderen Händlern Zuspruch fand. Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise aus dem Palast wissen zu vermelden, dass diese Entwicklung nach der Wahl den unterlegenen Kandidaten Masrur zu folgendem, sichtlich erregtem, Kommentar in kleinem privaten Kreise veranlasste: „Verfluchte Pfeffersäcke! Ich höre nur noch Handel hier, Handel da, als wäre unser stolzes Mokattam seit neuestem nur noch ein einziger großer Basar. Bin gespannt, wer von denen als erster angelaufen kommt, weil ihm seine Karawane geplündert wurde. Aber dann darf er unsere Waffen in Gold aufwiegen.“

 

Entschieden wurde die Wahl letztlich, als Hanifa, der umstrittene und von Suleiman III. aus noch nicht bekannten Gründen eingesetzte Vormund Alischars, zugunsten Habbal el-Mausilis ihre Rolle als politischer Vormund Alischahrs aufgab und sich nur auf die Erziehung und Ausbildung des künftigen Kalifen beschränkte. Dies macht den Weg zu einer „kleinen“ politischen Lösung mit Habbal als Regent möglich.

 

 

Die spielexternen Hintergründe

 

Im Laufe des 2004 veröffentlichten MIDGARD-Abenteuers Die Säulen der Macht fällt der Kalif von Mokattam einem Attentat zum Opfer. Im Text des Abenteuers wird ausgesagt, dass sein Nachfolger durch ein Konklave gewählt wird, an dem die Vertreter der Aladrim, der adligen Familien Kuschans, teilnehmen. Dort finden sich auch Angaben zu den aussichtsreichsten Kandidaten (s. Anhang I).

 

Nach dem Erfolg der Offiziellen MIDGARD-Abenteuerserie auf dem WestCon 2005 in Xanten hatten wir die Idee, auch dieses Element der Weitergestaltung der Welt MIDGARD in Spielerhände zu legen. Als gastgebende Veranstaltung bot sich der SüdCon auf Burg Wildenstein an, auf dessen Freitagabend die Veranstaltung ab 19 Uhr gelegt wurde. Geplant war ein recht „freier“ Rollenspielabend, bei dem einige Spieler die Kandidaten verkörperten und die übrigen Spieler die Wahlberechtigten. Dies konnten eigene Figuren sein, sofern sie den obigen Kriterien entsprachen, oder es konnten von uns gestellte Figuren sein. Letztlich entschieden sich sechs der insgesamt 20 Teilnehmer (Leo Langenheder, angemeldet mit Salam al-Champ, musste noch am Tage krankheitsbedingt absagen) für eigene Figuren, der Rest übernahm die Kandidaten oder einen für dieses Ereignis ausgearbeitete Wahlberechtigte.

 

Die Anmeldungen der Spieler erfolgte etwas schleppend, und lange Zeit sah es nicht danach aus, ob das Konklave überhaupt stattfinden könne - zu tief verwurzelt schien die Angst zu sein, in eine „Live-Rollenspiel-Runde“ gezwungen zu werden, bei dem das Ausspielen der Figur wichtiger sein könnte als regelgerechtes Würfeln. Wie dem auch sei - die Beteiligten hatten allesamt ihren Spaß, da sie sich ohne Ausnahme sehr mit ihren Rollen identifizierten und diese ausgesprochen gut ausspielten. Und so geht das Konklave 2005 trotz aller Unkenrufe im Vorfeld als schönes Erlebnis in die Geschichte MIDGARDs ein - und hat durch die Wahl des neuen Kalifen auch in der offiziellen Gestaltung der Welt seine Spuren hinterlassen.

 

Zu Beginn des Konklaves durfte jeder Spieler einen Tipp abgeben, wer neuer Kalif werden würde; unter allen richtigen Tipps würfelte Glücksfee Elsa Franke aus, wer einen Gutschein über das nächste MIDGARD-Produkt erhalten würde. Der glückliche Gewinner ist Andreas Schultz.

 

Mein Dank gilt all jenen, die durch Arbeiten im Vorfeld und/oder vor Ort dieses Ereignis möglich gemacht haben: Harald Börger, Alexander Eich, Jürgen Franke, Matthias Hartwich, Mick Hohmann, Thomas Losleben, Hans-Joachim Maier, Judith Schadt, Lars-Christian Schwengers, Reiner Zimmermann.

 

Und natürlich gilt mein Dank all jenen Spielerinnen und Spielern, die unsere Ideen so perfekt umsetzten: Peter Backof (Mustafa al-Zalazar), Astrid Börger (Karim al-Hassani), Christopher Bünte (Adschib), Richard Eckert (Abdullah bin Ahmed), Frédéric Garnier (Ardeth Bey), Florian Hopfner (Masrur), Berward Kett (Malek el-Kabir), Michael Kuhlen (Dawuhd Arafim), Carin Lang (Hanifa/Alischahr), Oliver Nietzold (Hassan mu'Alrahr), Stefan Nietzold (Hasan), Dirk Richter (Habbal el-Mausili), Frank Saueressig (Saif Abdul Rashed), Andreas Schultz (Harida al-Fairid), Nicole Schultz (Kamir), Christiane Spath (Afsana Daria), Frank Sperling (Chalid bin Muzdalifas), Ulf Straßburger (Assuit Armanah), Stefan Zierhut (Salahuddin bin Burqan).

 

Die Spielinformationen zu den Kandidaten finden sich in Anhang I. In Anhang II befindet sich eine von Reiner Zimmermann erstellte Zusammenschau des Hintergrundwissens über alle Wahlberechtigten.

 

Rainer

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Super! :clap:

 

Ein, zwei (echte) Kleinigkeiten noch: Bei der Absage von Leo ist eine Klammer zuviel und hier: "der Rest übernahm die Kandidaten oder eines für dieses Ereignis ausgearbeitete Wahlberechtigte." sollte es "einen" und "ausgearbeiteten Wahlberechtigten" heißen. Sonst habe ich nichts mehr gefunden.

 

War wirklich toll mit dem Konklave und ich freue mich schon, wenn ich wieder dabei sein darf, falls ein anderes Midgard-Ereignis in Zukunft auf einem Con ausgespielt wird. :turn:

 

Grüße

 

Reiner

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