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Ergebnisse : Einleitung / Geschichte


Empfohlene Beiträge

1. Vorwort

 

Die Ideen eines was wäre wenn hat sicherlich schon Generation von historisch Interessierten beschäftigt. Um diese Möglichkeiten zu nutzen werden hier einige interessante Fragen aufgegriffen.

Was wäre wenn das weströmische Reich nicht untergegangen wäre.

Was wäre wenn Magie und die Macht der Götter Wirklichkeit ist.

 

Das Projekt Sacramentum Imperii beschäftigt sich mit der Variation des historischen Europa`s im Jahre 622 a.D. wie es in der Romanreihe von Thomas Harlan wiederfindet. Ausgehend von der Startsituation (wie im Rahmen der Internetseite vorgegeben) wird nun eine Alternativwelt weiterentwickelt, die als Quellenmaterial für Midgard verwendet werden kann.

Da wir nur die Internetdaten übernommen haben gibt es in der aktuellen Version natürlich deutliche Abweichungen zur Romanwelt, die durchaus beabsichtigt sind.

 

Für den interessierte Leser bietet sich ein Blick auf das Orginalmaterial im Rahmen der Internetseite an.

Link

Hier findet man auch durchaus informatives Kartenmaterial und eine Zusammenfassung der Orginalgeschichte.

 

Schematischer Aufbau der Beiträge für die Reiche

 

 

1.) Allgemeines (grundsätzliche Beschreibung)

2.) Geschichte

3.) Regierung

4.) Armee

5.) Religion

6.) Städte

7.) Regionen mit Abenteuerideen

8.) NSC`s

9.) Organisationen

10) Aktuelles/Konflikte

11) Sonstiges

 

 

Projektinitiatoren:

Morpheus und Wulfhere

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1.a. Inhaltsverzeichniss

 

Grundlagen

1.) Vorwort

2.) Ein kurzer Überblick über die Welt

3.) Die Geschichte der Welt [Zusammenfassung]

 

Rom und die Sassaniden

4.) Römisches Reich

5.) Reich der Sassaniden

6.) Reich von Palmyra

7.) Magna Gothika

 

Germanischen Reiche

8.) Königreich der Sachsen

9.) Königreich der Franken

10.) Gothika

11.) Königreich Burgund

12.) Fürstentum Böhmen

 

Dacia Drakulis und der Norden

13.) Dakia Drakulis

14.) Herzogtum Polen

15.) Skandinavien

 

Schwarzes Meer und Steppenvölker

16.) Königreich Kolchis

17.) Bosporanisches Königreich

18.) Khanat der Awaren

19.) Khanat der Chassaren

20.) Khanat der blauen Hunnen

21.) Sarmaten

 

Nachtrag

22.) Regeln

23.) Quellen und Links

24.) Danksagung

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2. Ein kurzer Überblick über die Welt

 

Seit nahezu 1.400 Jahren ist das römische Imperium das Zentrum der zivilisierten Welt. Unter Oktavian wurden die Grundlagen für den kontinuierlichen Aufstieg gelegt, als der Sacramentum Imperii als mächtige magische Grundlage initiert wurde. Der in dem alten Traditionen verhaftete westliche Teil ruht im wesentlichen auf den Ideen und Idealen des Zeitalters des Oktavian. Die germanischen Barbaren konnten bisher erfolgreich bekämpft werden und bilden einen Gürtel romanisierter Staaten an der Grenze zu den gefürchteten Barbaren der Steppe und des Nordens.

Der Osten mit seiner stark hellenistisch geprägten Kultur entwickelte sich im Laufe der Generationen zu einem eigenständigen Kulturraum, der aber von Jahrhunderten des Krieges gegen die benachtbarten Perser geprägt ist. Gleichzeitig drängen immer mächtigere Steppenvölker aus dem Norden in das bedrohte Imperium.

Das sassanidische Reich orientiert sich an den alten Reichsgedanken der Perser und trachtet nach eine Vormachtsstellung als einzige ziviliserte Großmacht von Rang. Die herrschende Dynastie ist in einem vernichtenden Krieg gegen die römischen Erzfeinde gebunden, welcher zunehmend mehr Resourcen bindet.

Die in Syrien gelegene hellenistische Handelsmetropole Palmyra versucht mit Unterstützung des römischen Imperiums seine Unabhängigkeit zu wahren und den Konflikt zwischen den Großmächten unbeschadet zu überstehen.

Die in Illyrien etablierte Magna Gothika ist der bedeutendste Foederatii der Römer und stellt mit seinen gepanzerten Kriegern den Schwertarm des westlichen Imperiums.

In Germanien findet man einen Gürtel von halbbarbarischen Reichen, welche das Imperium von den weit gefährlicheren Stämmen im Norden und Osten abschirmt. Die Franken stellen einen ständigen Unruheherd an deer Grenze zu Gallien sind aber derzeit in einen drohenden Bürgerkrieg zwischen den schwachen Königen und den einflußreichen Hausmeiern gebunden.

Das nördlich angrenzende Königreich der Sachsen ist in Teilreiche zerfallen nachdem der letzte Germwala der Oberste Herrscher aller Sachsen getötet wurde. Die östlich gelegenen Burgunder sind ein hochzivilisiertes Reich welches nach alter Größe sucht aber dabei friedliche Wege beschreitet. Das Herzogtum Polen stellt das letzte Bolwerk an der G.renze zu den Barbaren der Steppe,

Das Fürstentum Böhmen ein germanischer Vasall der Drakul ist in einen ständigen Kleinkrieg gegen die keltischen Ureinwohner verwickelt.

Im Südosten findet man das dunkele Reich Dakia Drakulis deren geheimnissvolle Herrscher in einem Land ewiger Finsterniss herrschen und durch ihre bulgarischen und gepidischen Vasallen das Land ausbeuten.

Die Khane der blauen Hunnen eines der letzten Überbleibsel des Reiches von Atilla sind auf denm Weg erneut zu erstarken und beginnen Druck auf das Umland auszuüben. Die sarmatischen Stämme im Süden Russlands sind durch zahllose Invasionen geschwächt und versuchen ihr Herrschaftsgebiet zu sichern. Auf der Krim findet man das bosporanische Königreich einen Klientelstaat der Römer der von Griechen, Goten und Skythen gebildet wird und dabei bemerkenswert stabil ist.

Das am östlichen schwarzen Meer gelegene Königreich Kolchis genießt ebenfalls eine bemerkenswerte Stabilität der griechischen Städte und der wilden Stämme im Hinterland, die erbittert Ihre Freiheit gegen Invasoren verteidigen.

Im Nordosten findet man das Khanat der Chassaren eine reiche und mächtige Föderation von Nomaden die durch den Handel zu Wohlstand gekommen sind.

Nennenswert ist ebenfalls das Khanat der Awaren ein kriegerisches Nomadenvolk, welches derzeit in eine Invasion gegen das östliche Imperium gebunden ist und die Mauern von Konstantinopel bedroht.

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3. Geschichte

 

Geschichte

 

Zur Übersichtlichkeit erfolgt die Zeitrechnung nach tatsächlicher Fortschreibung

 

(-1379) Fall von Troja

 

(-1371) Erstes Auftauchen der Drakul auf der nördlichen Krim

 

(-1295) Das Reich Draculis erreicht seine größte Ausdehnung.

 

(-1289) Beginn des Krieg der Drakul gegen die Rugier

 

(-1035) Untergang des Reiches der Rugier der Stamm teilt sich in zwei Gruppen.

 

(-1016) Beginn der Invasion der Dorier in Griechenland

 

(-1008) drakulische Truppen dringen in den Kaukasus ein.

 

(-753) Gründung Roms

 

(-510) Beginn der römischen Republik

 

(- 400) griechische Siedler entdecken die verlassene Stadt Tschufut-Kale auf der Halbinsel Krim.

 

(-264) Erster punischer Krieg

 

(-218) Karthago beginnt unter der Führung Hannibals den zweiten punischen Krieg

 

(-148) Makedonien wird römische Provinz

 

(-146) Karthago wird am Ende des III Punischen Krieges zerstört

 

(-141) Aufstieg der neuen parthischen Vorherrschaft unter Mithridates I. Die Reste des seleukidischen Reiches zerfallen in unbedeutende Kleinstaaten.

 

(-73) Aufstand des Spartakus

 

(-66) Pompejus der Große erobert Georgien und etabliert das Klientenkönigreich Iberia.

 

(-49) Bürgerkrieg zwischen Cäsar und Pompeius

 

(-44) Cäsar wird ermordet

 

(-30) Ägypten wird römische Provinz.

 

( 5) Augustus entsendet eine Flotte zur Erkundung der germanischen Küsten.

 

( 9) Varusschlacht in Germanien.

 

( 12) Die Legionen legen den Sacramentum Imperii, den Schwur auf das Imperium ab.

 

( 14) Tod des Augustus

 

( 17) Das bosporanische Königreich wird ein Klientelreich des römischen Imperiums.

 

( 25) Begründung des Ordens des Hermes Trismegistus für die Magier des Imperiums

 

( 62) Boudacca`s Rebellion in Britannien.

 

( 69) Aufstand der Bataver/Treverer wird durch das Imperium blutig niedergeschlagen.

 

( 79) Ausbruch des Vesuv ; Untergang Pompejis

 

( 80) Eröffnung des Colloseums in Rom. Die zauberfähigen Angehörigen der Legion werden im thaumaturgischen Korps zusammengezogen.

 

( 83) Baubeginn des Limes in Germanien

 

( 93) Einige griechische Kolonien werden durch sarmatische Stämme unterworfen.

 

(105) Eroberung der Provinz Dakien

 

(116) Eroberung der parthischen Hauptstadt Ktesiphon; Errichtung der Provinzen Assyria und Mesopotamia

 

(122) Imperator Hadrian befestigt die britannische Nordgrenze

 

(135) Nach der Bar Khochba -Revolte wird das Königreich Judäa entgültig ins Imperium integriert. Zahlreiche Flüchtlinge aus der neuen Provinz Palästina wandern in den nördlichen Kaukasus aus.

 

(166) Eine römische Gesandschaft reist nach China um Handelsbeziehungen zu vertiefen.

 

(175) Erster Markommanenkriege

 

(178) Commodus wird im zweiten Marcomannenkrieg getötet.

 

(195) zweiter Krieg gegen die Parther

 

(212) ) römisches Bürgerrecht für alle Reichsbewohner: Constitutio Antoniniana

 

(219) der syrische Gott Baal wird zum Reichsgott

 

(224) Das parthische Königshaus wird durch die Sassaniden abgelöst.

 

(248) Jahrtausendfeier in Rom

 

(259) Ein Großangriff der vereinigten fränkischen und allemanischen Stämme wird erfolgreich abgewehrt.

 

(271) Rom wird befestigt; Aufgabe der Provinz Dacia

 

(282) Im Gebiet des nördlichen Baktriens beginnt eine Wanderbewegung von Nomaden nach Westen.

 

 

(284) Gründung der Stadt Bajanar durch den Kagan der Chasaren. Eine zweite römische Gesandtschaft reist nach China.

 

(285) Bagaudenaufstand in Gallien.

 

(286) Augusta Trevorum wird zur kaiserlichen Residenzstadt.

 

(294) Reichsreform unter Imperator Diokletian, das Imperium wird geteilt.

 

(297) Der fränkische Stammesfürst Chlodomer errichtet ein Königreich aller Franken.

 

(298) Die Alamannen werden vernichtend geschlagen

 

(301) Höchstpreisedikt (Maximaltarif) wird erlassen.

 

(306) Die Lex Salica als erstes unfassendes Gesetzeswerk der Germanen bestimmt die Gestaltung des fränkischen Reiches

 

(312) Eine sassanidische Armee beendet die römische Vorherrschaft in Georgien, kann sich aber selbst nicht langfristig etablieren.

 

(325) Das kolchische Königreich füllt das Machtvakuum im Kaukasus.

 

(330) Das griechische Byzantion wird als Konstantinopel durch Konstantin I zur neuen Hauptstadt des geteilten Imperiums

 

(352) Die burgundischen Stämme unterwerfen weite Teil von Osteuropa und errichten ein Großreich

 

(354) Nach der vernichtenden Niederlage der nördlichen Armeen des chinesischen Kaisers, beginnt der Hauptteil der hunnischen Stämme mit der Unterwerfung Chinas.

 

(363) Kaiser Iulianus fällt gegen die Perser in Ktesiphon

 

(368) Aufstand von Anhängern der alten Republik in Britannien. Weite Teile der Provinz geraten unter die Kontrolle der Rebellen.

 

(370) Unter Führung der Awaren gelingt es einer Allianz von Steppenvölkern weite Teile Zentralrußlands zu unterwerfen.

 

(373) Die Rebellion in Britannien wird durch die Verlegung von drei Legionen niedergeworfen. Die Anführer der Aufständischen können untertauchen.

 

(375) Die Reitertruppen der Blauen Horde beginnen mit der Unterwerfung des südlichen Rußlands.Sie werden jedoch durch die Magier der Drakul mittels des Rituals des schwarzen Mondes entscheidend besiegt. Hierbei werden jedoch die Ältesten des Obsidian-Rates der Drakul vernichtet.

 

(390) Nachdrängende Awaren beginnen mit der Eroberung des südlichen Rußlands. Der Norden Russlands wird durch skandinavische Kolonisten besiedelt.

 

(392) Mit Hilfe von Magiern der Drakul erheben sich die böhmischen Fürsten. Es beginnt ein Bürgerkrieg in Burgund.

 

(393) Der organisierte Widerstand in der ehemaligen Provinz Dakien bricht durch den Einsatz von schwarzer Magie zusammen.

 

(394) Die kaiserliche Residenz wird zurück nach Rom verlegt.

 

(395) Eine Gruppe germanischer Stämme unter Führung der Gepiden wird durch die Awaren in den Balkan abgedrängt.

 

(406) Durch zahlreiche Missernten im freien Germanien beginnt eine verheerende Hungersnot.

 

(407) Die burgundischen Truppen werden in offener Feldschlacht durch die vereinigten böhmischen Stämme besiegt. Die Region wird unabhängig, gerät aber schnell unter Kontrolle des drakulischen Obsidianrates.

 

(409) Beginn des Gotenzuges, starke Kräfte greifen das Imperium an. Eine kleinere Gruppe verbleibt in den germanischen Stammlanden.

 

(410) Die vereinigte Armee der Goten wird bei der Belagerung Roms zerschlagen.

 

(411) Die gotischen Stämme werden in den römischen Provinzen Panonien und Illyrien als Foederatii angesiedelt. Das neu gegründete Königreich Magna Gothica wird binnen weniger Jahrzehnte ein aufblühendes Reich.

 

(417) Die geschwächte imperiale Grenzverteidigung kann die angreifenden fränkische Armee nicht aufhalten. Weite Teile des Gebietes um die Colonia Claudia Ara Agrippinensium werden geplündert. Die Stadt wird belagert.

 

(418) Ein Entsatzheer für die Colonia Claudia Ara Agrippinensium aus Auxilliatruppen wird durch die fränkische Reiterei aufgerieben. Die aus Italien herbeieilende kaiserliche Hauptarmee schlägt die fränkische Armee auf der Ebene vor der Colonia Claudia Ara Agrippinensium vernichtend.

 

(458) Erste Überfälle friesischer Seeräuber auf Küstesiedlungen in Britannien.

 

(473) Eine sassanidische Invasionsarmee wird auf der Hochebene von Kartli durch die vereinigten kolchischen Armeen besiegt.

 

(500) Gründung der Bruderschaft des Asklepius für die Heíler und Thaumaturgen des Imperiums.

 

(522) Die noch unter Kontrolle des burgundischen Adels stehenden Ostprovinzen des Reiches erheben sich unter Führung von Fürst Mieszko.

 

(535) Unter Kaiser Justinian wird das Rechtssystem des Imperiums neu geordnet. Codex Justinian Militärische Siege gegen die Awaren sichern die Nordgrenze.

 

(536) Das vereinigte Fürstentum der Polanen erlangt seine Unabhängigkeit in der Schlacht von Birkenberg gegen die vereinigte burgundische Ritterschaft.

 

(540) Mit einem Überraschungsangriff erobern persische Truppen Antiochia.

 

(541) Kaiser Justinian erhält eine Vision durch die Göttin Athene in der im der Sieg versprochen wird,.. In hoc signo vinces..,wenn er in Ihrem Namen kämpft. Die sassanidische Armee wird bei Antiochia durch den Feldheern Belissarius vernichtend geschlagen. Baubeginn der Akropolis der Athene in Konstantinopel. Im gesamten östlichen Imperium werden die Tempel der

Athene massiv ausgebaut.

 

(557) Weite Teile des polanischen Fürstentums werden durch hunnische Plünderer verwüstet. Durch den Tod des Großkhans ziehen sich diese Angreifer jedoch überraschend zurück.

 

(562) Zur Sicherung der dynastischen Herrschaftsansprüche läßt sich Boleslaw III vom weströmischen Kaiser zum Dux des Imperiums ausrufen. Zur Stärkung des geschwächten Herzogtums werden zunehmend römische Berater ins Land gerufen.

 

(570) Die Küste des baltischen Meeres wird verstärkt durch Schiffe der Sturmfürsten angegriffen.

 

(600) Die Akropolis der Athene in Konstantinopel wird vollendet.

 

(601) Durch Unruhen im Hippodrom werden mehrere tausend Einwohner der Hauptstadt getötet.

 

(602) Durch Verrat wird der General Phokas zum Augoustos des oströmischen Reiches. Der Fürst Bogislaw I wird zum Dux des Herzogtums Polen ausgerufen.

 

(603) Eine Sonnenfinsterniss wird als böses Omen durch die Priesterschaften gewertet. Der persische Großwesir wird vergiftet aufgefunden.

 

(604) Tung Sche-hu wird Großkhan der Blauen Hunnen. Die unterworfenen slawischen Stämme beginnen wieder mit den Tributzahlungen. Im burgundisch-sächsischen Grenzgebiet werden zunehmend Dörfer verwüstet und Handelskarawanen verschwinden. Die Aufhebung, des Allgemein für die Oberschicht, geltenden Folterverbotes im östlichen Imperium sorgt für Aufsehen,wenn diese der ungenehmigten Zauberei oder der Wahrsagerei verdächtigt werden verlieren sie jeden Schutz ihrer Person . Es ist völlig unerheblich, ob man selbst Magie praktiziert hatte oder einfach nur bei jemand solchem um Rat gefragt hatte.

 

(605) Beginn der Armeereform im östlichen Imperium. Awarische Truppen überschreiten erstmalig die Donaugrenze nach Süden. Opositionelle Adelige des östlichen Reiches werden verfolgt und sammeln sich in der Provinz Mauretanien.

 

(606) Gotische Siedler beginnen mit der Kolonisierung des Grenzgebietes der bulgarischen Khane.Der Gesandte der Drakul interveniert erfolglos in Rom. Eine alanische Armee wird durch die Awaren vernichtend geschlagen. Die Alanen werden zu Vasallen der awarischen Khane.

 

(607) Chrosoes II Aparvez wird zum Shahanshah des sassanidischen Reiches gekrönt. Während der Krönungsfeiern wird seine Frau durch ein Feuer getötet, er selbst trägt seit diesem Tag ein goldene Gesichtsmaske. Der sächsische Germwalda wird während eines Folgcemot in Teuderium vergiftet. Sein Sohn verschwindet spurlos mit dem königlichen Ratgeber Myrdin aus dem Palast.

 

(608) Eine polnische Expeditionsarmee verschwindet spurlos in Dacia Draculis. Eine Gruppe von Söldnern versucht den böhmischen Fürsten zu ermorden. Nach dem gescheiterten Attentat werden oströmische Händler als Vergeltung für die Mitwirkung der Frumentarii vertrieben.

 

(609) Die Verschwörung der Barbaren. friesische und piktische Plünderer greifen die Provinz Britannia an. Gleichzeitig landen hibernische Stämme an der Westküste. weite Teile des Landes werden verwüstet.

 

(610) Herakleios der Ältere besiegt den oströmischen Kaiser Phokas in offener Feldschlacht in Thrakien. Im Anschluß wird er durch seine Legionen zum Augoustos Ostroms ausgerufen.

 

[611) Rom entsendet den Dux Theodosius mit dem Auftrag die Ordnung un Britannien wiederherzustellen. Zur Verstärkung erhält er sarmatische und gotische Auxilliatruppen und Einheiten der Prätorianergarde. Er besiegt die angreifenden Barbaren an Land und auf See binnen weniger Wochen. Die Städte der Provinz werden erneut befestigt und die Küstenbefestigungen verstärkt.

 

(612) Der Herzog Bogislaw I erneuert den Bündnissvertrag mit dem weströmischen Imperium und wird zum Dank mit der Großnichte des Augustus vermählt. Mit dem Erscheinen des 100 Propheten wird die Rückkehr das asischen Götter in Burgund prophezeit.

 

(613) Das westliche Reich wird in Gallien durch eine verheerende Seuche betroffen, so das große Gebiete entvölkert werden. Eine Mordserie unter Händlern erschüttert die Provinz Ägypten.

 

(614) Die burgundischen niederen Adeligen reagieren beunruhigt auf die Verkündung der Rückkehr der Asen in einigen Regionen beginnen Unruhen.

Die Priester der Vanen vermuten eine Spionin der Drakul im engsten Kreis des Königs von Burgund.

 

(615) piktische Stämme aus Caledonia überschreiten an mehreren Stellen den Hadrianswall. Nur durch den schnellen Einsatz der sarmatischen Auxillia unter Führung von Utheran kann der Angriff zurückgeschlagen werden.

 

(616) Herakleios wird als Augoustos des östlichen Reiches gekrönt. Sein Bruder Galianus wird im westlichen Reich als Caesar inthronisiert. Eine großflächiger Aufstand von Sklaven in Mauretanien wird niedergeschlagen. Agenten der Frumentarii entdecken dabei Ausrüstung aus der Zeit der Republik. Ein entfernter Verwandter des fränkischen Königs wird in eine Verschwörung gegen den Hausmeier verwickelt und verschwindet spurlos.

 

(617) Die chasarische Prinzessin Shirin wird mit dem Shahanshah Chrosoes II vermählt. Awarische Truppen greifen die verbliebenen römischen Garnisonen an der Grenze an. Fränkische Invasionstruppen greifen die Provinzen von Gallien und Batavia an.

 

(618) Publius Septimus Geta der Imperator des westlichen Reiches wird in der Schlacht von Troium gegen die Franken getötet. Galianus wird nach seinen Sieg über den fränkischen König durch die gallischen Legionen zum Imperator ausgerufen. Die östlichen böhmischen Grenzgebiete werden von Reitertrupps aus dem Herrschaftsgebiet der blauen Hunnen angegriffen.

 

(619) Nach seinem Sieg bei Mediolanum über die verbliebenen Thronanwärter wird Galianus als Imperator durch den Senat bestätigt. Im Frieden von Aquila wird den besiegten Franken ein ehrenvoller Frieden zugesichert. Eine Handelsexpedition aus Svea entdeckt im Sturm nördlich von Caledonia eine geheimnissvolle Inselgruppe mit Steinmenhiren. Eine versuchte Landung wird zurückgeschlagen.

 

(620) Eine persische Invasionsarmee dringt bis Nikomedia vor und erobert die Stadt. Es gelingt jedoch den Provinztruppen diese Truppen dort abzuschneiden.Der König von Svea richtet eine Erkundungsfahrt in die Weiten des Meeres nördlich von Britanien aus. Der Magier Myrdin wird in Rom gesehen.

 

(621) Eine awarische Armee rückt gegen Konstantinopel vor und beginnt mit der Belagerung. Eine burgundische Gesandtschaft beginnt Verhandlungen mit dem fränkischen Hausmeier über eine mögliche Allianz.Mehrere bizarre Ritualmorde an Senatoren in Rom beunruhigen die Bevölkerung.

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