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Informationen zu Ulwar?


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Hi,

die Frage habe ich mir auch häufig gestellt, aber viel gibt es nicht. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, dann taucht Ulwar einmal im KTP QB auf, mit der Erwähnung, dass ein Handelsweg vom TsaiChen-Tal nach Ulwar führt. Eine weitere Erwähnung, wenn ich es richtig im Kopf habe, findet sich im Rawindra QB. So ganz weiß ich leider nicht mehr genau wo und um was es genau ging, aber ich glaube es wurde etwas von Reitern gesagt. Aber was genau, ist mir gerade entfallen...

 

Gruß

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An die beiden Erwaehnungen kann ich mich auch erinnern, ansonten wir einmal erwaehnt dass Ulwar eine Karawanenstadt ist und dass es eine wichtige Rolle im Seehandel zwischen Rawindra, Minangpahit und KuroKegaTi spielt. Aber fuer eine stimmungsvolle Beschreibung ist das etwas zu wenig. Soviel ich weiss gibt's auch im Gildenbrief nichts dazu. Wenn in den naechsten Wochen nichts Interessantes dazu gepostet wird, werde ich mir wohl selbst etwas ueberlegen muessen.

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Hiho,

ich glaube im QB Rawindra könnte ein kleines bischen was stehen, allerdings kaum mehr als zwei oder drei Sätze.

In meinem Midgard ist Ulwar eine der Städte an einer Achse der Seidenstrasse (eine zweite Achse führte irgendwo im Norden des Tsai Chen Tals über einen günstig gelegenen Pass). Die Seidenstrasse führte von Ulwar aus nach Süden, Rawindra, oder nach Westen durch die Wüste nach Aran. Somit: Handel, das heisst viele verschiedene Einflüsse und Menschen, ein bunter Mix aus Aran, Rawindra und ein bischenTsaiChen. Die Stadt wäre wohl relativ reich mit Prachtbauten und den dazugehörenden Slums, natürlich.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. irgendwie meine ich mich an Piraten erinnern zu können, aber das mag pure Einbildung sein

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Hallo Sayah!

 

irgendwie meine ich mich an Piraten erinnern zu können, aber das mag pure Einbildung sein
Dein Gedächtnis trügt Dich nicht:

 

Zwar unterhält Kanpur bewaffnete Schiffe zum Schutz des Handels [...], aber selbst die Herrscher und Kaufleute von Ulwar können es ohne Risiko wagen, diese Schiffahrtslinien zu stören.
Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo Zwelf!

 

So ganz weiß ich leider nicht mehr genau wo und um was es genau ging, aber ich glaube es wurde etwas von Reitern gesagt.
Auch Deine Erinnerung trügt Dich nicht:

 

Die rawindische Reiterei, die Aschwa, ist [...] doch guten Reitertruppen wie zum Beispiel den Kanpur bedrängenden Kriegssklaven von Ulwar nicht gewachsen.
Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo miteinander!

 

Es könnten sich ja auch ein paar Leute finden, die entlang der bisherigen Publikationen die Stadt Ulwar samt Hinterland mit all seinen Handels- und sonstigen Verflechtungen ausarbeiten. Piraten wichtige Handeswege, Raubzüge ... da gibt es so einiges...

 

Ciao,

Dirk.

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Hallo miteinander!

 

Es könnten sich ja auch ein paar Leute finden, die entlang der bisherigen Publikationen die Stadt Ulwar samt Hinterland mit all seinen Handels- und sonstigen Verflechtungen ausarbeiten. Piraten wichtige Handeswege, Raubzüge ... da gibt es so einiges...

 

Ciao,

Dirk.

 

Schöne Idee. Könnte man doch hier machen... Zumindest kann man hier Ideen sammeln und dann immer noch sehen, wie es sich entwickelt. Da meine Gruppe wohl bald nach Ulwar kommt (liegt ja auf dem Weg zum Abenteuer "Drei Wünsche frei"), wäre ich also dabei.

 

Gruß

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Hi!

 

Anbei ein paar Gedanken zu Ulwar von mir:

 

Wir koennten Ulwar nach dem Vorbild einer Suepersichen mittelalterlichen Hafenstadt krieren, ich halte aber nicht sonderlich viel davon da dann ein Miniaran rauskommt.

 

Eine zweite Moeglichkeit waere Ulwar als eine Art Kosakenstatt aufzubauen, d.h. die Einwohner stammen aus den umliegenden Laendern, wo sie meist einem Abhaengigkeitsverhaeltniss entflohen sind und legen grossen Wert auf ihre Freiheit und Unabhaengigkeit. Dies waere eine gute Erklaerung fuer die kampfstarke Reiterei und die Piraten. Die Kriegssklaven sind dann vermutlich Kriegsgefangene denen fuer eine bestimmte Dienstdauer die Freiheit und Buergerrechte versprochen werden. Damit wuerde Ulwar zu einem 'Rough and Tumble Port' werden. Meine persoenliche Lieblingsvariante.

 

Als 3. koennten wir es nach dem Vorbild des osmanischen Reiches aufziehen (Mameluken!). Staatsreligion waere in diesem Fall die Zweiheit. Das Staatswesen ist sehr stark organisiert und steht unter einem absolutistischen Potentaten.

 

Bitte um Kommentare, Kritik, Erweiterungen und alternative Vorschlaege/Ideen.

 

Gruss

 

Chaos

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Meiner Meinung nach, hängt Ulwar dem Glauben der Zweiheit an, sonst wäre es längst erobert worden. Die Araner sind da ja eher etwas strenger in dieser Hinsicht, als es die Rawindris ist. Es sei denn, Ulwar ist enorm gut befestigt.

Wenn die Seeräuberei und der Raub wirklich uin Ulwar praktiziert wird, muss man überlegen wie das mit dem Handel vereinbar ist, denn Räuber schrecken Händler ab.

 

Ich gehe eher von einer agressiven Politik der Herrscher Ulwars aus, die darauf abzielt, das Umland zu beherrschen und hin und wieder das Umland zu erweitern. Andererseits ist sich Ulwar seine Stellung zwischen Rawindra und Aran bewusst und wird die Händler stark ausnehmen, aber nicht ausrauben. Zölle und Steuern werden hoch sein, da es aber einen Seeweg nach Aran gibt, dürfen die Händler nicht zu hart rangenommen werden. Dies bedeutet, dass die stattliche Reiterei aus Ulwar Jagd auf Räuberbanden macht und die Seeräuber duldet, solange diese nicht zu agressiv werden. Ulwar ist sich immer bewußt, das es auch andere Handelswege gibt, die nicht über Ulwar laufen. Aber diese sind auch länger und teilweise nicht ungefährlich, so das Ulwar sich eine gewisse Härte erlauben darf...

 

Gruß

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Noch ein paar Ideen:

 

Ulwar liegt beiderseits des Jamuna und bildet somit einen sicheren Hafen für alle Flußschiffe. Auf Ulwar verfügt über eine schlagkräftige Flottem die den Jamuna befährt und sich häufig vor Kanpur rumtreibt, um dort die Handelsschiffe zu stören. Der Sinn ist ganz einfach der, diesen Handelsweg zu gefährlich zu machen und lieber den Handel über Ulwar ablaufen zu lassen. Über das Festland die Waren nach Jagdschipur zu bringen, wäre zu aufwendig und dies ist allen bewußt. So gibt es von Kanpur nur zwei Möglichkeiten, entweder über das offene Meer oder über Ulwar und von dort die Waren nach Aran liefern zu lassen.

Zugleich versucht Ulwar auch politischen Druck auszuüben, denn immer wieder gibt es Vorstöße der verwegenen Reiter nach Süden, mit dem Versuch sich rawindrisches Terretorium anzueignen und dazu soll ein erbarmungsloser Ruf helfen.

 

Im Wsten grenzt die Kharchimsavanne an Ulwar, in der halbnomadische Reiterstämme leben, die mit der Stadt weitesgehend auf gutem Fuß stehen, unternehmen sie doch gemeinsame Streifzüge in den Süden. Von den Stämmen stammen auch einige der Zuchtpferde der berühmten Reiter aus Ulwar.

 

Der Handel über Ulwar läuft nicht so zahlreich, als dass die Herrscher ihre Kasse ohne Kriegszüge aufbessern müssten. Offiziell kämpfen sie gegen Piraterie, und nennen ihre Angriffe auf Händler aus Kanpur auch entsprechend anders. Nämlich Piratenjagd. Unter dem Vorwand die Handelswege nach Ulwar zu beschützen, machen die ulwarer Schiffe Jagd auf vermeindliche Piraten. Aber trotz all dieser Handlungen, ist Ulwar die einzige und direkteste Verbindung nach Aran und ein zentraler Handelsplatz, kommen doch hier Waren aus dem Osten, Süden und Norden zusammen, die dann entsprechend weiter geführt werden.

 

Im Prinzip ist Ulwar ein sicherer Handelsplatz und Hafen, wenn man denn auch bereit ist ihn anzulaufen und den Handel nicht etwa woanders her leiten zu lassen. Aus vielen Mündern heißt es, Ulwar betreibt Erpressung, da nur die Schiffe aufgebracht werden, die nicht Ulwar als Ziel haben. Dieser Vorwurf ist sogar berechtigt, aber Ulwar lebt nun einmal von den hohen Steuern und Zöllen. Daneben gibt es eine ausgeprägte Tierzucht (Steppenrinder und Pferde), sowie eine ausgerägte Handwerkerschaft, die alles für den Krieger herstellt. Krieger genießen auch das höchste Ansehen in der Stadt.

Die Gesetze sind hart, die Strafen schwer. Als zahlungskräftiger Händler wird man mit offenen Armen empfangen, aber man kann auch leicht zum Feind erklärt werden und muss dann mit harter Vergeltung rechnen. Alles in allem, wird ein hartes Regime in Ulwar geführt, welches ganz auf das Beste für die Herrscher ausgerichtet ist und das Beste ist eine volle Truhe von Gold und eine gut bewaffnete Truppe Krieger.

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Hi!

 

Ich gehe weitgehen mit Dir konform. Der Seehandelsweg um Rawindra herum existiert aber noch nicht, der wird ja erst in 'Kurei Anat' erforscht. Bis sich dieses Wissen herumgesprochen hat dauert es eine ziemliche Weile (Sandobar haengt das sicher nicht an die grosse Glocke). Die Piraten und Pluenderer aus Ulwar greifen sicher nicht die Haendler an die mit Ulwar Handel treiben. Ulwar setzt sicher einiges daran seine Handelswege sicher zu halten. Meiner Vorstellung nach hat Ulwar aber keine grosse stehende Flotte, sondern bedient sich Freibeuter um den Handel mit Kanpur (und anderen Staedten) zu stoeren. Das kommt billiger (vgl die Kaempfe zwischen scharidischen Haendlern und den Schiffen aus Ulwar im Rawindrabuch). Ein Handelsweg zwischen Kanpur und Jagdischpur existiert (ebenfalls im Rawindrabuch, v.a. Richtung Serendib und Mokkatam)). Ulwar versuchte bisher vergeblich die Barbaren oestlich von Ulwar zu unterwerfen, die Barbaren westlich von Ulwar dienen sowohl Ulwar als auch Rawindischen Fuerstentuemern als Soeldner. Desweiteren hat Ulwar gute Kontakte zu der Stadt noerdlich von Kanpur (sorry, Name entfallen). Die hohen Zoelle in Ulwar werden auch im KanThaiPan Buch bestaetigt.

 

Die Zweiheit ist in Ulwar sicher stark vertreten, aber da meiner Meinung nach auch viele Rawindi und KanThai in Ulwar leben, duerfte es auch deren Religionen dort nicht zu knapp geben. Ueber die Religion in Minangpahit weiss ich zuwenig. Im RawindraQB wird dauernd von den Herrschern in Ulwar geschrieben, im KanThai QB immer von dem Herrscher. Ich wuerde es am liebsten sehen wenn Ulwar von einem Konzil beherrscht wird. Mehr dazu spaeter.

 

Gruss

 

Chaos

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Zur moeglichen Herrschaftsform von Ulwar: Ich koennte mir ein Konzil der Maechtigen der Stadt vorstellen, zb der Hohepriester der Zweihei, ein oder zwei einflussreiche Grosshaendler, ein Anfuehrer der Freibeuter, der Gildenmeister der Handwerker, usw.... Ich wuerde Ulwar gerne als Stadt ohne allzustarke Regierungsgewalt sehen, in der man selbst fuer sein Recht sorgen muss. Das widerspricht nicht dem Status als Handelsstadt, wo das Risiko gross ist, gibt es meist auch die Moeglichkeit fuer grossen Profit. Und die meisten Haendler die uber ein eigenes Schiff verfuegen sollten in der Lage sein ihre Ansprueche durchzusetzen. Nebenbei fehlt mir eine derartige Stadt noch auf Midgard.

 

Um zum Handel zurueckzukommen: Da der Handel mit Waren aus KuroKegaTi durch das TsaiChen Tal sehr problematisch ist, duerfte Ulwar und die Strasse der Perlen der wichtigste Weg fuer diese Waren nach Westen sein.

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Hi!

 

Ich gehe weitgehen mit Dir konform. Der Seehandelsweg um Rawindra herum existiert aber noch nicht, der wird ja erst in 'Kurei Anat' erforscht. Bis sich dieses Wissen herumgesprochen hat dauert es eine ziemliche Weile (Sandobar haengt das sicher nicht an die grosse Glocke).

Im genannten Abenteuer geht es eher um den Handelsweg nach KTP, weniger von Rawindra aus nach Aran. Der dürfte bekannt sein. Wobei die Rawindri keine Seefahrernation sind...

 

Meiner Vorstellung nach hat Ulwar aber keine grosse stehende Flotte, sondern bedient sich Freibeuter um den Handel mit Kanpur (und anderen Staedten) zu stoeren. Das kommt billiger (vgl die Kaempfe zwischen scharidischen Haendlern und den Schiffen aus Ulwar im Rawindrabuch).

klingt logisch

Ein Handelsweg zwischen Kanpur und Jagdischpur existiert (ebenfalls im Rawindrabuch, v.a. Richtung Serendib und Mokkatam)). Ulwar versuchte bisher vergeblich die Barbaren oestlich von Ulwar zu unterwerfen, die Barbaren westlich von Ulwar dienen sowohl Ulwar als auch Rawindischen Fuerstentuemern als Soeldner.

Im Osten gibt es einmal die Ghurrier, die angeführten Söldner, die im Gebirge leben und laut QB auch Nomaden in der Steppe.

 

 

 

Zur Herrschaftsform: Ich denke eine Gruppe von Kriegsherren wäre eine gute Möglichkeit für die Herrscher. Den Handel unterstützen sie, um ihre Truppen zu finanzieren.

 

Ansonsten bietet sich Ulwar für allerlei Sekten an, also Ormutgläubige die eine andere als die offizielle Auslegung des Glaubens haben und fliehen müssen. Verschiedene Sekten aus Rawindra, die es dort in großer Vielfalt gibt und ebenso aus Minangpahit. (Zu den Göttern in Minangpahit gibt es im Minangpahitthread einige Infos.) Ich denke auch, dass die Minangpahiti hauptsächlich Ulwar anlaufen, da sie regen Handel treiben und so, neben Rawindris und KanThai, einen weiteren Handelspartner haben. Außerdem brauchen sie dann nicht auf Zwischenhändler setzen um ihre Waren nach Aran schiffen zu lassen, beziehungsweise den weiten Weg über die Gewürzstraße oder das Meer zu nehmen.

 

Gruß

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Zitat von Lord Chaos @ 21.03.2005, 09:22 :

Hi!

 

Ich gehe weitgehen mit Dir konform. Der Seehandelsweg um Rawindra herum existiert aber noch nicht, der wird ja erst in 'Kurei Anat' erforscht. Bis sich dieses Wissen herumgesprochen hat dauert es eine ziemliche Weile (Sandobar haengt das sicher nicht an die grosse Glocke).

 

Im genannten Abenteuer geht es eher um den Handelsweg nach KTP, weniger von Rawindra aus nach Aran. Der dürfte bekannt sein. Wobei die Rawindri keine Seefahrernation sind...

 

Soweit ich 'Kurei Anat' verstanden habe, ist der Seeweg bis Rawindra einigermassen bekannt (wenn auch nicht in Vesternesse). Der Weg um das Suedkap von Rawindra noch nicht (Riffe...). Die Schariden fahren per Schiff nach Jadgischpur, dann weiter durch den Dschungel/Fluss nach Kanpur. Von dort weiter par Schiff nach Minangpahit.

Das soll aber nicht unser Haupthema werden, ich glaube wir haben uns darauf geeinigt, dass es eine Alternative zur Strasse der Perlen gibt.

 

Kriegsherren im Rat passen gut. So gesehen kann man auch einen Anfuehrer der Freibeuter als Kriegsherr sehen. Profitieren die Kriegsherren nur mittels Zoellen und Steuern vom Handel oder mischen sie auch aktiv mit? Siehst Du den lokalen Vertreter der Zweiheit auch als Kriegsherren (waere logisch fuer mich, dass er die Situation nuetzen will um seinen Glauben mit Feuer und Schwert etwas auszubreiten)?

 

@Handel mit Minangpahit: Zu dem Schluss bin ich auch gekommen. Ueberlaesst Ulwar den Fernhandel ausschliesslich Auslaendern oder beteiligen sie sich auch selbst in groesserem Umfang? Zumindestens den Handel am Jambula werden sie wohl selbst dominieren.

 

Ulwar muss gut befestigt sein. Laut QB kann ihre Reiterei den rawindischen Kriegsechsen und Elefanten wenig entgegensetzen, da helfen dann nur noch starke Mauern bei einem Gegenschlag. Weiters wird im Rawindra QB erwaehnt, dass die Truppen von Ulwar in Belagerungstaktiken noch schlechter als die Rawindi seien. Das spricht ebenfalls fuer lose organisierte Truppen und Soledner mehrerer Warlords.

 

Gruss

 

Chaos

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Ich denke nicht, dass Ulwar selbst groß im Handel mit mischt, da dürften sie nicht die Kapazitäten für haben. Sie werden wohl eher den sicheren Hafen und die schützenden Mauern zur Verfügung stellen, sowie "Piraten" jagen, die die Schiffe bedrohen und die Umgebung ruhug halten.

Natürlich gibt es auch in Ulwar ansässige Händler, aber dort gibt es weniger die Fernhändler, diese sind es eher, die die Stadt von außen aufsuchen.

 

Die Befestigung der Stadt muss recht gut sein und es wird wohl den Versuch geben, geschlossen aufzutreten, seitens der Kriegeherren. Aber jeder versucht die Bevölkerung hinter sich zu bringen, indem er Sekten sponsort, einen Priester in seinen Beraterstab aufnimmt oder einfach korrupt ist. Selbst werden die Priester aber keine der Kriegsherren sein, sondern lieber schauen, das beste Pferd zu satteln, also den besten unter ihnen (für ihre Zwecke) zu vertrauen. Die Kriegsherren haben unterschiedliche Ziele: Einer will die Nomanden im Osten unterwerfen und die Macht Ulwars an die Tore des TsaiChen-Tals tragen, ein anderer will die dampfenden Dschungel Rawindras erobern und wieder ein anderer, will die Barbaren im Westen unterwerfen.

 

Zum Ursprung der Reiterei hatte ich mir auch Gedanken gemacht, poste ich später, wenn ich an die Datei komme.

 

Gruß

 

P.S. Klar kann auch ein Freibeuter einer der Kriegsherren sein.

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Hmm, klingt gut, wenn sie auch noch den Fernhandel dominieren kommt die Stadt etwas zu maechtig rueber. Gilt in der Stadt ein Stapelrecht? Der Handel am Jabula wird aber von lokalen Haendlern/Schiffern beherrscht werden. Irgendwo am Oberlauf muss eine weitere Stadt existieren, in der die Waren dann auf Karawanen verladen und weiter Richtung Aran transportiert werden.

 

@ Kriegsherren: Ich stelle mir vor, dass jeder einen Stadtteil von seinem befestigten Anwesen/Burg aus kontrolliert. Das heisst es gibt auch innerhalb der Stadt Befestigungen. In seinem Stadtteil stellt jeder Kriegsherr die Stadtwache, treibt Steuern ein, spricht Recht, usw. Zumindest einige der Kriegsherren duerften direkt einer Sekte zuzuordnen sein, bzw Sektenoberhaupt sein. Sie benoetigen zumindestens eine gemeinsame Organisation: Die Eintreiber der Hafen und Wegzoeulle, sowie der Einfuhrsteuern. Diese werden dann wohl fuer allgemeine Projekte (v.a. Verteidigungsanlagen) verwendet und der Rest aufgeteilt. Soll es auch gemeinsame Heereseinheiten geben oder nur die Haustruppen der Kriegsherren?

 

Wieviele Kriegsherren soll es geben. Ich bin fuer 5 bis 7.

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