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Moravod - Waeland


Barmont

Empfohlene Beiträge

Für eine Abenteueridee würde ich gerne wissen wie aus moravischer Sicht, die Beziehung zu Waeland ist. Speziell die zum Jarlkungr und zu den Aegliern?

 

Gibt es zudem unterschiede in der Wahrnehmung von Seiten des Volkes und der politischen Führung?

 

Also her mit den Antworten ihr MIPs und anderen Experten! biggrin.gif

 

 

Barmont, der gerne mehr Abenteuer in Waeland spielen möchte.

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Hallo!

 

Das Verhältnis der Moraven zu den Waelingern dürfte recht gespalten sein...

 

Auf der einen Seiten sind die Waelinger gute Handelspartner der Moraven. Sie liefern ihnen Gold und andere Edelmetalle, Bernstein, Eisen und Salz. Dafür erhalten die Waelinger Holzkohle, Honig, Beeren etc.

Dieser Handel findet nicht nur zwischen dem Großfürsten und Waelingern statt, sondern auch die unabhängigen moravischen Städte und Dörfer sind hier aktiv...

 

Auf der anderen Seite breiten sich die waelischen Handelsposten an der moravischen Nordküste immer weiter aus und auch die berüchtigten Vidhingfahrten konzentrieren sich immer verstärkter auf die siaroische Küste.

 

'Ambivalent' dürfte wohl wirklich die beste Beschreibung für das Verhältnis dieser beiden Länder sein...

 

 

Nur eine kleine Zusammenfassung...

 

 

der Listen-Reiche

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Zitat Myxxel Ban'Dor anlässlich der Ankunft eines neuen waelischen Handelsherrn:

 

"Hüte dich, Großfürst, vor Waelingern, die mit Geschenken kommen und wieder gehen wollen - die Geschenke müssen sie hier lassen. Besonders MEINE...! Ansonsten sind sie ganz nett, wenn sie im Würfelspiel gewinnen und nicht allzu betrunken sind und keine offene Flamme in der Nähe. Manchmal."

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@Olafsdottir

Danke! blush.gif

Das meiste war mir noch aus dem Waeland-QB im Gedächnis geblieben. Hatte mich selbst schon mit Barmonts Frage beschäftigt...

 

@sayah

In 'Smaskrifter' wird nur kurz angemerkt, daß es in Slamohrad eine kleine Gruppe von Godren gibt, welche Fernhandel mit ihren Heimatstädten im hohen Norden betreiben. Sie machen außerdem auch von Geltin aus größere Schiffsreisen... Dem Abt. zu Grunde liegt ja auch wieder eine Vidhingfahrt...

 

 

Mmmmh, in der 'Landeskunde Moravod' im GB hab' ich leider nichts zum Thema gefunden...

 

Also zurück zum Waeland-QB...

Wenn man die Beschreibung der Waelingerstämme studiert, findet man einige Unterschiede, welche wohl auch von den Moraven erkannt werden.

 

1) Die Aeglier sind eine Pest. Immer wieder fallen ihre Raubflotten über die moravische Küste her. Hier dürften sich alle Moraven einig sein...

 

2) Die Freden sind friedlicher als die Aeglier, zumindestens scheint es so. Sie lassen sich 'nur' an der moravischen Küste nieder und treiben Handel... Den moravischen Fürsten dürfte aber nicht die Wehrhaftigkeit dieser 'Siedlungen' verborgen geblieben sein. Die Freden versuchen militärische und wirtschaftliche Macht in Moravod zu gewinnen!

 

3) Über die Godren dürften sich Volk und Fürst wieder einig sein: Ehrliche Händler, welche vorher um Erlaubnis fragen, wenn sie sich irgendwo niederlassen. Sie fügen sich sogar einigermaßen in die Städte ein (s. Slamohrad)...

 

 

Vielleicht kann ich später noch mehr beisteuern... wink.gif

 

 

Best,

 

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  • 9 Monate später...

Wir spielen das immer so aus, daß das Verhältnis zwischen Waeland und Moravod ziemlich gespalten ist und das außer dem Handel zwischen den beiden Regionen wenig läuft. Was "Freundschaft" angeht.

Das kommt eigentlich ganz gut rüber.

 

Und ich als Waelinger traue diesen Moraven sowieso nicht!

biggrin.gif

 

Schöne Grüße aus Waeland (Drakargard)

neverlord

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 21 2002,21:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und ich hatte immer das Gefühl, daß die Moraven unter den Waelinger zu leiden hatten. Und nicht umgekehrt... crosseye.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

Tja, das ist alles eine Frage der Sichtweise. Vielleicht klauen die Moraven den Waelingern zuviel!  biggrin.gif

Vielleicht liegt es aber auch an der Staatsreligion...

Wer weiß schon, was so einem Waelinger im Kopf herumspukt.  silly.gif

Schade nur, das ausgerechnet diese Phobie im Waeland-QB nicht erwähnt wird. Ist vermutlich eine lange verdrängtes dunkles Kapitel der waelischen Geschichte.

 

mfg

Detritus  wink.gif

 

 

 

 

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Hi!

 

Also ich kann da nur zustimmen: An der Küste wird man die Waelinger entweder fürchten, wenn die Drachenschiffe in voller Fahrt mit axtschwingenden Leuten an Bord auftauchen, oder sich freuen, wenn ein "friedlicher" Kauffahrer neue Handelssachen bringt. Das die Waelinger versuchen, die Küstenstreifen zu befestigen um so einen möglichen Brückenkopf zu bilden, ist ein offenes Geheimnis. Die Frage ist nur: Warum tut man nix dagegen? Antwort: Weil die momentanen Handelsbeziehungen zu viel Profit abwerfen. Außerdem sind Waelinger die Handel treiben nicht gleichzeitig potenzielle Angreifer.

Im Inneren des Landes werden die rauen Jungs nicht viele Freunde haben. In Smaskrifter ist Alles Anders als in einer normalen Stadt. Aber es zeigt auch, dass es Waelinger in diesem Teil von Moravod schon einmal gegeben haben muß.

 

Abgesehen davon wäre eine Landbesetzung der Anfang eines Krieges - das wäre für den Handel nicht wirklich günstig und die Schamanen und Geister würden den Angreifern schon das Fürchten lehren!

 

Alles Gute

Wiszang

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  • 12 Jahre später...
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Odysseus @ Nov. 26 2001,22:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nur eine kleine Zusammenfassung...
<span id='postcolor'>

... und eine gute.

 

Rainer

 

Den Beitrag hat es wohl verrupft - der Link geht nicht mehr. Schade!

 

Vielleicht kannst Du den noch mal posten? Danke!

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Es war nur das hier zitiert, hier in dem Strang gibt es keine "Zusammenfassung" wie du sie wohl suchst.

 

 

Hallo!

 

Das Verhältnis der Moraven zu den Waelingern dürfte recht gespalten sein...

 

Auf der einen Seiten sind die Waelinger gute Handelspartner der Moraven. Sie liefern ihnen Gold und andere Edelmetalle, Bernstein, Eisen und Salz. Dafür erhalten die Waelinger Holzkohle, Honig, Beeren etc.

Dieser Handel findet nicht nur zwischen dem Großfürsten und Waelingern statt, sondern auch die unabhängigen moravischen Städte und Dörfer sind hier aktiv...

 

Auf der anderen Seite breiten sich die waelischen Handelsposten an der moravischen Nordküste immer weiter aus und auch die berüchtigten Vidhingfahrten konzentrieren sich immer verstärkter auf die siaroische Küste.

 

'Ambivalent' dürfte wohl wirklich die beste Beschreibung für das Verhältnis dieser beiden Länder sein...

 

 

Nur eine kleine Zusammenfassung...

 

 

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