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Ars Magica 5th Edition


Wulfhere

Was haltet Ihr von Ars Magica  

35 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet Ihr von Ars Magica

    • Ars Magica --Kenn ich nicht
    • 5th Edition ist gekauft
    • Ich bleibe bei einer älteren Edition
    • 5th Edition Wenn das mal gutgeht.


Empfohlene Beiträge

Ich bin ars magica Fan. Ars magica ist das einzige Rollenspiel, dass in meinen Augen eine ähnliche Attraktivität besitzt wie Midgard. Da beide Systeme eine ziemlich unterschiedliche Atmosphäre schaffen machen sie sich glücklicherweise keine Konkurrenz. Logischerweise werde ich mir auch die 5. Edition anschaffen. Ob die besser ist als die 4. sehe ich dann.

 

Wir sind in unserer Runde auch schon von ars magica 3 auf ars magica 4 umgestiegen. Das war ein bisschen aufwändiger als die Umstellung auf die neue Midgard-Edition (Ich sage nur: lernen!) Im Endeffekt habe ich aber keine wirklichen Patzer entdeckt. Und dann findet es meine Gruppe auch schick up-to-date zu sein. Für mich als Spielleiter ist es auf lange Sicht weniger Arbeit, denn die neuen Abenteuer / Quellenbücher brauche ich dann nicht mehr "zurückzumodeln".

 

Ich komme mit Ars magica 4 gut aus. Aber ich will auf alle Fälle wissen, was Ars magica 5 Neues bietet.

 

Tharon

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  • 2 Monate später...

Hallo miteinander!

 

Was sind denn überhaupt so die Neuerungen aus Lesersicht (eure Erfahrungen?) in der 5. Edition (jenseits der offiziellen Infos anhand des Links des Ausgangsposting)?

 

Ach ja, bei der Umfrage habe ich für den letzen Punkt gestimmt; nur so am Rande :sly:

 

Ciao,

Dirk. :rolleyes:

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  • 1 Monat später...

Mein einziger bisheriger Berührungspunkt mit Ars Magica war, dass ich in unserem hiesigen Spieleladen vor Jahren mal von einem anderen Kunden angesprochen wurde. Dieser Kunde war recht... seltsam. :uhoh: Er hat Ars Magica sehr gelobt, weil man da so leicht Charaktere wieder in diesen Konvent integrieren könne. Ich habe irgendwie gar nichts gerafft, weil er das ganze auch so komisch erklärt hat. Seitdem habe ich mich nie wieder für Ars Magica interessiert.

 

:dunno:

 

Was zeichnet denn dieses System aus?

 

Grüße,

 

uebervater

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Eine nicht ganz einfache Frage. Die Grundidee ist ein mittelalterliches Europa, wo Magie und Dämonen Wirklichkeit sind. Es wird großen Wert auf die EInbindung in die historischen Vorstellungen der damaligen Zeit zu dem Thema gegeben. Im Prinzip wird die Geschichte eines Magierbundes erzählt und was dessen Mitglieder erleben.

Es gibt drei Gruppen von Charakteren.

Magus der Hauptcharakter. Ist ein Zauberer / Magier von großen Möglichkeiten

Companions sind gefährten mit besonderen Fähigkeiten und am ehesten den Charakteren in Midgard vergleichbar.

Grogs sind nun Fußvolk vom Koch über die Wache.

Du spielst i.d.R. Charaktere aus allen Gruppen.

So den Rest erzähle ich später

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Schon bei der 4ten sehr gut.

Allerdings ist es eine ganz eigene Art von Rollenspiel, da es auf sehr lange Kampagnen ausgelegt ist und zwischen den Abenteuern viel Zeit vergeht.

Magier sind extrem mächtig, aber weltfremd, Kampf recht tödlich, das System (mit 1W10) sehr einfach - nur viele Modifikationen auf die Würfe muss man einrechnen (aber auch nix Besonderes).

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Das Magiesystem ist aus meiner Sicht das interessantese und beste Existierende System. Du hast im Prinzip ein Komponentensystem aus Form und Art z.B. perdo für Zerstüren und Vim für magie, daraus entsteht dein Dämonenvertreibspruch.

Neben vorgegebenen Sprüchen kannst du auch jegliche Magie innerhalb der Naturgesetze der Welt wirken.

Das Kampfsystem ist nett und fördert ein schnelles Kämpfen. Es existiert ein umfassendes Fertigkeitensystem. Ich empfehle einen Blick auf Atlas Games.

Für mich eines der schönsten und elegantesten Spielsysteme die existieren und absolut das beste System für ein mittelalterliches Setting.

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  • 1 Monat später...
Das Magiesystem ist aus meiner Sicht das interessantese und beste Existierende System. Du hast im Prinzip ein Komponentensystem aus Form und Art z.B. perdo für Zerstüren und Vim für magie, daraus entsteht dein Dämonenvertreibspruch.

 

Was mir daran besonders gefiel, war, dass man (mit schlechteren Werten) einen "spontanen" Zauber machen konnte, falls man in seinem gelernten Zauber-Repertoir nichts passendes fand. Dieses "Es gibt einen Zauber für diese Situation, aber ich hab ihn noch nicht gelernt" gab es also in Ars Magica im Grunde genommen nicht (wobei eben gelernte Zauber besser waren). Hoffe, das stimmt so einigermassen, ist über 10 Jahre her, daß ich Ars Magica Regeln auch nur ANGESCHAUT habe...

 

Auch wie man magische Gegenstände und so gemacht hat, war sehr stilvoll, wenn ich mich recht erinnere... (vor 10 Jahren, war das dann 3. Edition, oder noch was älteres ???)

 

Der Rest vom System war aber sehr einfach gestrickt, so weit ich mich erinnere. Mehr Storytelling-System als RPG-System...

 

Steffen

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